Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schœne Adj. (2750 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 352 sie sahen an ein%-e berge/ mit andiren tieren stende/ die schonisten hinden/ die irgen wesin mochte,/ die da min trechten/ sineme
Ägidius 448 die wunder also manige/ die in geschen waren/ uon deme schonen tiere./ do her iz alliz uernam,/ do bat her ime
ÄJud 108 bisazzir eini burch, du hezzit Bathania:/ da slug in du schoni Juditha./ //Do sazzer drumbi, daz is war,/ mer danni ein
ÄJud 147 zi wari sag ich u daz:/ su was diz allir schonis wib,/ su zirti woli den ir lib./ su undi ir
ÄJud 159 ein wib lussam/ dort ingegin mir gan;/ mir niwerdi daz schoni wib,/ ich virlusi den lib:/ daz ich giniti minis libis/
ÄJud 162 virlusi den lib:/ daz ich giniti minis libis/ insamint demo sconin wibi!’/ //Di kamirari daz gihortin,/ wi schiri si dar kertin!/
ÄPhys 2, 2 un iſt miteuuare un iſt manegero bilido. un iſt uile ſcone. un iſt demo drachen fient. Teſ ſito iſt ſo gelegin
ÄPhys 2, 16 uuiſtuom. unde durih tiu uunder diu er uuorhta Er uuaſ ſchonero den imen io uurde. After diu do er geſatot uuard
ÄPhys 5, 4 únzin zé demo n%/abilin. dannan ûf uogele. unde mugin uíle ſcóno ſînen. Só ſí geſehînt man %/an$/ demo mére uarin. ſo
ÄPhys 5, 5 geſehînt man %/an$/ demo mére uarin. ſo ſinen ſio uílo ſcôno. unzin ſi deſ uúnniſamin lîdeſ ſo geluſtigot uuerdin. daz$/ ſîn
Athis Ae 44 an de hant./ vnd vorde ene dar her vant./ De schonen kardionesen./ de sín wif solde wesen./ De he durch kompanye
Athis B 84 írwegite den edilín/ An eínín manlíchín nít./ Er reít eín scone rauít/ Verre swarzír dan eín kole,/ Vn was gewapínít wole./
Athis C* 118 sie sich dane/ Uffe den hof vronin:/ Da tanztin die sconin/ Iungin vrouwin inne/ Zerin der gottinne;/ Dit warin heidinssche site./
Athis C* 139 pinin./ Ir ieclich nam die sinin/ Und vuorte sie vil scone/ Da der tisch vrone/ Gaytin bereitit was./ Do hiez ir
Athis D 22 híe begangín wart;/ Dar ane lat %/v gnuogín./ Athis mít sconín uvogín/ Legíte sich zům erstín nídir:/ Ga%/yt$/ eín weníc streít
Athis D 79 díe mínne íntsaztte;/ Wíe wol sies in irgaztte/ Mit der sconín ga%/ytín,/ Díe sie bisínir sítín/ Mít grozín notín hete bracht./
Athis D 110 Vn̄ sich geuangín hetín,/ Vf ir phert sie sazín/ Mít sconín gelazín./ Hie mochtích uíl abe sagín,/ Wíe sín gesmíde was
Athis D 125 Do rítín síe ungebeítít/ Da íz gestuole was bereítít/ Mít sconín buhůrde wídír./ Da lege wír díe rede nídír./ [S]alustine un̄
AvaJG 18, 5 $s die guoten sint dem sunnen gelich./ die engel vuorent scone $s daz criuce unde die corone/ vor Christe an daz
AvaJG 29, 2 gevert, $s vile wol unser dinch vert./ so scinet uns scone $s diu edele persone./ sich zaiget got mit minnen $s
AvaJG 30, 5 wir vil michel wunne, $s so si wir siben stunde sconer denne der sunne./ zuo der selben scone $s so gibet
AvaJo 20, 3 unde Philippus./ der was einer gehit, $s er hete ein sconez wip,/ bi der gewan er ein tohter, $s diu ime
AvaLJ 27, 2 si do gebeteten, $s eine naht si sich enthabeten,/ ein sconer engel in erscein, $s er zeiget in einen anderen wech
AvaLJ 30, 6 des lobet er got den richen./ si hiez in tragen scone $s ze dem altere frone,/ daz er ime tate $s
AvaLJ 47, 4 $s niene wirret iz dir./ di engel her gahent, $s scone si dich enphahent./ ja sprichet der psalmiste $s von dir,
AvaLJ 48, 1 bechorn, $s des wirdestu lihte verlorn."/ Darnach fuorte er in scone $s uf einen berch hohen./ er zeigete ime algeliche $s
AvaLJ 68, 4 daz er daz tet sunder laz./ er lerte mich vil scone $s von sexte unze none./ nu wizzet daz iz war
AvaLJ 146, 3 uf sin houbet die crone $s die truog er vil scone./ vil wasse was si durnin, $s durch unsich laid iz
AvaLJ 158, 3 mieten,/ daz du in abe huobe $s unde in so scone begruobe!/ Do got daz gewan $s darumb er her in
AvaLJ 170, 3 gewate, $s si sahen ouch ein roten./ ir antluze scein scone, $s vil harte si des erchomen./ Der engel sprach ze
AvaLJ 189, 7 $s er fuor in siner gotlichen crefte/ ze himele also scone: $s daz gescah in einer none./ In den himelisken choren
AvaLJ 193, 1 lesen von der ascensione, $s daz si wære frolich unde scone./ mit rehte was si frolich, $s du der chunich himelisk/
BairFärb 1, 2 pech vnd lazze das lange vnder einander sieden; das wirt schön prawn auf rotem tuch @@kn:@#k+2#k- #k+Indigoblau#k-@@kn.@ Nim attichpleter vnd reib
BairFärb 2, 5 haizze sei vnd streich das auf weizzes, so wirt es schön plawe. @@kn:@#k+3#k- #k+Schwarz#k-@@kn.@ Nim grün nusschaln vnd stozz die vnder
Barth 134, 13 den munt: dû gesihst michel wunder von der stimme. Von schôner varbe. //Wil dû machen daz dîn antluze schône sî, sô
Barth 134, 14 stimme. Von schôner varbe. //Wil dû machen daz dîn antluze schône sî, sô nim lustechen unde siut in starch mit wazer,
Barth 134, 15 unde siut in starch mit wazer, sô wirt dîn antlüze schône. //Wil dû dîn antluze aver junchlich machen unde schône, sô
Barth 134, 16 antlüze schône. //Wil dû dîn antluze aver junchlich machen unde schône, sô nim eine henne | unde lege die in einen
Barth 137, 13 fünf tage, sô wirstû gesunt. //Wil dû daz antluze unmâze scône machen, sô nim einer eselinne milch unde twah daz antlüze
Barth 137, 30 snîdegen mezer, daz er beginne bluoten, sô wirt der nagel schône, der dâ nâh wahset. //Diascordes ein meister der saget, wie
Barth 138, 1 unde samen daz smalz, daz dâ oben bestê, in ein schônez vaz unde nim danne ein henne unde ein gans unde
Barth 138, 29 bî einem fiure: als palde heilet diu hout und wirt scône und linde. Dû solt den alare sieden in einem ezich.
Barth 144, 23 salbe diu ougen dâ mit: si werdent schiere lûter unde schône. //Sô dem menschen diu ôren ver | wahsent oder vervallent, daz êz
Barth 147, 16 die zende wol vast mit den zwein, sô werdent si schône unde wîz, unde leiche si danne mit einem wîzen marmelsteine.
Barth 156, 26 naht stên unde siud ez des andern tages in einem schônen chezelîn unde sîhe ez danne vil schôn unde tuo die
Barth 156, 26 tages in einem schônen chezelîn unde sîhe ez danne vil schôn unde tuo die sapam dar zuo, wol ein trinchen, unde
BdN Reimvorr. 1, 4 ir tugentleicheu werc an kainem end verhandelt;/ si stêt geladen schôn/ (diu wârhait pilleich ir des giht)/ reht als ain engadischer
BdN Reimvorr. 2, 6 si diu schrift,/ diu red schol unverschertet sein, mit clârhait schôn umbslungen./ //In herzen ligt gedanch/ beslozzen gar mit guoter tür,/
BdN 30, 20 lungen, daz prünn sam öl. man macht auch gar lauter schœn öl von etleicher mervisch lungen. Aristotiles spricht, daz ain iegleich
BdN 47, 5 und tregt ainen widerdriez lang in seinem herzen haimleichen. ain schœneu stimm bedäut tôrhait und kleine weishait. //VON DEM FLAISCH. /Welher

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