Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schœne Adj. (2750 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:Kzl 10: 1,12 varwe sint verswunden/ mit den meie hiure entwarf/ bluomen bluot/ schœne und guot;/ des wirt manic herze unfruot./ diz kumt von
KLD:Kzl 10: 3,10 naht unde tac./ wart ie bezzer ougenweide/ danne ein reine schœne wîp?/ endelîch/ sunder wîch/ aller wunne ist uberrîch/ wîbes name
KLD:Kzl 11: 3, 4 wunder./ //Ir jungen leien wolgemuot, wesent fruot:/ gen der bluot/ schôn stêt daz gevilde./ ir sunt verdienen êren zol:/ tuont sô
KLD:Kzl 14: 3, 3 mac ein man $s dan $s schouwen $s frouwen $s schœne,/ hœne $s winde munt im jârlanc lützel schaden./ frî $s
KLD:Kzl 16:13, 5 in sînem snabel/ ‘her rappe, ir sint gar kluoc;/ sô schœnen vogel ich nie gesach./ nie lerche noch galander baz/ gesanc
KLD:UvL 1: 1, 6 sorgen bar,/ swenn ich si sihe gekleidet stân/ und alsô schœne vor mir gân/ alsam ein engel wol getân./ //Ein wîp
KLD:UvL 2: 4, 7 sô kümt ein wân,/ daz ich sül gân/ die vil schœnen tougen sehen an./ //Vil gerne ich wolde/ loben die naht,
KLD:UvL 4: 1, 3 walde süeze dœne/ singent kleiniu vogelîn./ an der heide bluomen schœne/ blüejent gen des meien schîn./ alsô blüet mîn hôher muot/
KLD:UvL 8: 5, 2 getuo mich beider frî./ //Jâ lâze ich sie wol dingen/ schône als ein gevangen sol./ mac sie mir helfe bringen/ unde
KLD:UvL 10: 1, 6 an eine stat $s riet mir dîn rât/ dienen vil schône $s mit stæter arbeit,/ dâ mir ze lône $s geschiht
KLD:UvL 11: 3, 1 ich immer besorgende sîn./ //Ich wünsch iu frouwen daz ir schône lebt/ bî sender liebe und ân swæren muot,/ und mir
KLD:UvL 12: 5, 5 zewâre:/ mich sol ir lachen $s frô machen, $s si schœne, si klâre./ //Hiest des meien hôchgezît,/ rîch an fröiden, rîch
KLD:UvL 16: 1, 3 bî fröiden belîben,/ der diene ze flîze mit triuwen vil schône/ nâch der minne lône: $s der ist süeze, reine,/ vil
KLD:UvL 17: 2, 3 guot,/ wîp sint lieber danne iht dinges sî,/ wîp sint schœne und wol gemuot,/ wîp sint aller missewende frî,/ wîp sint
KLD:UvL 17: 3, 6 vil reine süeze sælic wîp./ sîst noch bezzer danne guot,/ schœne, dâ bî wol gemuot./ //Wol mich daz ichs ie gesach!/
KLD:UvL 20: 4, 5 wol vergelten mac,/ doch hân ich dâ bî verlorn/ mangen schœnen tac./ //Noch lîde ich von ir leides mêre danne ich
KLD:UvL 25,32 vor allem guote/ Ist der wîbe güete, unde ir schœne schœne ob aller schœne./ ir schœne, ir güete, ir werdikeit ich
KLD:UvL 28: 1, 3 meien,/ sô der walt gekleidet stât,/ sô siht man sich schône zweien/ allez daz iht liebes hât,/ unde ist mit ein ander
KLD:UvL 30: 1, 1 geschiht,/ kleinvelhitzerôter munt/ wirt minnen wunt,/ dar nâch gesunt./ //Frouwe schœne, frouwe reine,/ frouwe sælic, frouwe guot,/ ich wæn iuch diu
KLD:UvL 31: 1, 2 iuwer, ich bin mîn.’/ //Wol dir, sumer, dîner süezen/ wünneclîchen schœnen zît./ dû kanst trûren wol gebüezen./ dîn kunft hôchgemüete gît./
KLD:UvL 34: 4, 3 frî./ ichn gesach nie wîbes lîp sô guoten noch sô schœnen:/ ir ist reines wîbes fuore bî./ sîst ein frouwe von
KLD:UvL 34: 5, 2 lîp mit mînen ougen sæhe,/ den liez ich sô lieplîch schœne sehen,/ daz er ir vor allen wîben hôher êren jæhe./
KLD:UvL 39: 3, 1 güete $s stîget mîn gemüete/ für die liehten sunnen hô./ //Schœne von ir güete ist mîn frouwe,/ sî ist von ir
KLD:UvL 39: 6, 5 reine guote,/ von den varwen sô getân/ daz nie engel schœner wart/ an ze schouwen. $s man muozs eine frouwen/ nennen
KLD:UvL 40: 1, 1 mîner fröiden sunne/ ist ir rôt wîz prûner schîn./ //Ein schœniu maget/ sprach ‘vil liebiu frouwe mîn,/ wol ûf! ez taget./
KLD:UvL 40: 4, 2 dich wol verhil."/ //‘Nu birge mich,/ swie du wil, vil schœne wîp;/ doch sô daz ich/ sunder wer iht vliese den
KLD:UvL 43: 5, 1 sîn ein fröiden rîcher man./ //Mit ir spilnden ougen lachen schône/ kan diu reine süeze wol./ des trag ich der hôhen
KLD:UvL 44: 1, 5 wart sô guotes,/ sô mit zühten hôher muot./ hôch geboren schœne wîp/ mac vil wol erwerben hôchgemuotes ritters lîp./ //Ein wîp
KLD:UvL 44: 2, 6 lît./ ich bin durch si hôchgemuot./ sô ist diu vil schœne von ir hôhen tugenden guot./ //Mit rôt süezem munde/ sprach
KLD:UvL 46: 4, 3 ougen, dâ bî brûne brâ,/ hâstu und zwei rôtiu wängelîn./ schœne bistu hie und schœne dâ./ brûn rôt wîz, der drîer
KLD:UvL 46: 4, 3 brâ,/ hâstu und zwei rôtiu wängelîn./ schœne bistu hie und schœne dâ./ brûn rôt wîz, der drîer varwe schîn/ treit dîn
KLD:UvL 46: 4, 5 brûn rôt wîz, der drîer varwe schîn/ treit dîn hôchgeborner schœner lîp./ tugende hâstu vil, guot wîplîch wîp./ //Daz du alsô
KLD:UvL 46: 5, 3 dâ von bin ich alles trûrens frî./ sô du alsô schœniu vor mir gâst,/ sost mir alse ich in dem himel
KLD:UvL 46: 5, 5 sost mir alse ich in dem himel sî./ got sô schœnen engel nie gewan/ den ich für dich wolde sehen an./
KLD:UvL 47: 4, 2 unde ir êren frô./ //Mîner frouwen güete/ unde ir lieplîch schœner lîp/ nert mir hôchgemüete:/ durch sî êre ich elliu wîp./
KLD:UvL 47: 5, 5 an ir süezen lîbe/ wart unwîpheit nie gesehen./ sî ist schœne, sî ist guot,/ kiusche, blîde, stæte,/ zühte rîch, wîplîch gemuot./
KLD:UvL 47: 6, 4 ist ir munt süez unde heiz./ sîst mit zühten lôse/ (schœner wîp ich niender weiz),/ brûn ir brâwe, wîz ir lîp./
KLD:UvL 48: 3, 2 muoz al mîn trûren gar zergân./ //Lachen iuwerm rôten munde/ schône stât und iuwern ougen liht:/ dâ von fröit ez mich
KLD:UvL 51: 1, 4 daz si frô mit zühten sîn./ zuht bî fröiden frouwen schône stât./ swelch wîp ist mit zühten hôch gemuot,/ diu hât
KLD:UvL 51: 3, 2 frouwen lîp wart ie geleit./ //Swelch wîp güetlich lachen kan/ schôn mit zühten, hât diu rôten munt,/ diu mac einem werden
KLD:UvL 51: 3, 5 man/ siuften bringen ûz des herzen grunt./ guot gebærde frouwen schône stât./ wol ir diu bî schœne güete hât./ //Swâ ein
KLD:UvL 52: 3, 4 ich vil hôchgemuot./ diu vil reine süeze guote/ ist envollen schœne und dar zuo guot./ ir guot wîplîch êren huote/ hât
KLD:UvL 53: 2, 6 tugende lêre:/ got in uns behüete./ hôchgemüete/ lêret frouwen dienen schône/ nâch ir süezem lône./ //Wil ein frouwe schœne belîben/ gerne
KLD:UvL 53: 3, 1 frouwen dienen schône/ nâch ir süezem lône./ //Wil ein frouwe schœne belîben/ gerne stæticlîchen,/ diu sol sich mit güete rîben,/ stæt
KLD:UvL 53: 7, 1 muote,/ und für wâr diu guote./ //In des herzen grunde schône/ blüet mir hôchgemüete:/ daz gît mir ir lîp ze lône/
KLD:UvL 54: 2, 1 schrîn,/ die tuont mir bekant diu ougen mîn./ //Manger frouwen schœne siht,/ der doch nimt ir güete kleine war./ der enbin
KLD:UvL 54: 7, 7 mir wîp geviel nie baz./ sie ist kiusche, stæte, guot,/ schœne, hôch geborn, wîplîch gemuot./ //Wol mich, wol mich, wol mich
KLD:UvL 55: 4, 6 lîp sô minneclîch,/ der nie wandelmeil gewan./ er ist kiusche, schœne, guot, lieplîch getân./ //Nie niht wart sô lieplîch schœne in
KLD:UvL 55: 5, 1 kiusche, schœne, guot, lieplîch getân./ //Nie niht wart sô lieplîch schœne in mînen ougen/ alse ir minneclîcher lîp./ sîst mir in
KLD:UvL 58: 5, 5 herzen grunde,/ der si dâ grôz wunder hât./ sî ist schœne reine güetlîch guot:/ ez ist lieplîch süeze guot, swaz sî

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