Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sælecheit stF. (386 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Eracl 4327 ‘ez kumt iu ze grôzem prîse/ und wirt ouch iuwer sælecheit.’/ ‘Eraclî, mir ist leit,/ dô ich mich an dich verlie,/
EvBerl 33,33 nicht bekennet, wir beten an daz wir bekennen, wen dy selekeit ist uz den Juden kumen._(23) Sundir dy czit ist kumen
EvBerl 147,28 gelde ich virvalt.’_(9) Do sprach Jhesus czu ym: ‘hute ist selykeit getan desym huse, darumme daz her sy Abrahamis sun. (10)
GTroj 19991 des nit vertagen ,/ Man sol wirdenklichen sagen/ Waz Ellander sällekeitt/ Uff Canetriss erstrett./ __Die nott ersach Ponolope,/ Der stritt tett
GTroj 21513 ritter unverzagtt/ Waz vor unfüge nie betagtt./ Im ger%:itt sin selekaitt/ Daz er sy ouch wol dar nach vermaid./ __Eleander one
HeslApk 18043 heil/ Habe daz sie si Gotes teil,/ Also daz die selikeit/ Worde an sinen geist geleit:/ Her wart hir von Gotes
HvBurg 2199 welte schein,/ Mein gier, mein frewd, der geding mein,/ Mein selikait, mein er,/ Dez menschen trost und ler,/ Der heiligen weg,
HvBurg 3193 sterchen/ Und lasse dich volbringen/ An allen gueten dingen/ Mit selichait dicz leben/ Und gerueche dir di gnade geben/ Das dich
HvFreibTr 425 sînem lîbe/ geben sie zu wîbe;/ und wizzet, daz unser sêlikeit/ wirt von im lanc, wît unde breit.»/ __Der herzoge und
HvNstAp 2014 er uber$~lieff./ Der ander graff sendt seinen brieff:/ ’Spiegel aller salikait!/ Lucina, freudenreiche mait!/ Meiner selden obedach!/ Viol, rosen, lilien schmach!/
KLD:Kzl 2:14, 2 und scham./ //Wer moht sich wîbe genôzen, sît daz der sælikeit ein hort/ sich barc in juncfroun schôze?/ den doch die
KLD:Kzl 16: 1, 3 hôchgeloptez adel, swâ man dich vindet unverwert,/ vrisch ursprinc ganzer sælekeit,/ du schanden widersatz./ du bist ein hôh gewürhter wadel,/ mit
KLD:Kzl 17: 1, 9 daz er ein frœlich herze treit./ ich wünsche im nimmer sælikeit/ der minne in schanden nennet./ //Ir aht niht ûf der
KLD:UvL 13: 1, 2 //Hiest des meien hôchgezît,/ rîch an fröiden, rîch an aller sælikeit,/ diu den fröidelôsen gît/ trôst für trûren, trôst und rât
KLD:UvL 13: 5, 1 guotiu wîp, der lîp ich immer êren wil./ //Guoter wîbe sælikeit/ unde ir güete, diu genâden wunder tuot,/ sî ze bilde
KLD:UvL 19: 3, 7 ist den senden leit:/ alsô wunneclîchiu huote/ wære mir ein sælikeit./ //Wil si guote, wil si reine,/ wil si süeze minneclîch/
Konr 20,58 almehtigen gotes. Si ſint in den genaden vnd in der ſelichait, die enhain menſch erdenchen, noch mit worten furbringen mohte. Da
Konr 23,5 da haiʒʒent chirwei, die ſint vol frouden vnd genaden vnd ſalichait allen den, die ſi ſuchent vnd die gedinge der ʒu
Kreuzf 640 der heiden diete,/ der êrlîchen Cristenheit/ er quam zu grôzer sêlicheit,/ zu êwigen pînen/ den gunêrten Sarrazînen,/ die er warf an
Kreuzf 4794 ez ensî nutze der Cristenheit/ und ziehe sich zû der sêlicheit,/ als der nâch gote dienen wir,/ ouch nâch den êren.
Kreuzf 7452 phlegen/ die priester von der almehticheit/ gotes und uns zu sâlicheit,/ die fursten mit den besten riten,/ dâ sie hêten gestriten/
Kreuzf 7524 abe,/ die sie brâhten zu grabe/ nâch der gewonheit/ Cristenlîcher sâlicheit./ __Bin des quam ouch in/ ein bote, den Salatîn/ dem
KvHeimHinv 596 gedenchen des:/ got hât mêr an dich geleit/ êren und sælicheit/ danne an unser deheinen./ er behielt dich alsô reinen/ maget
KvHeimHinv 657 tugende,/ diu die chrône in ir jugende/ chiusche und aller sælicheit/ mit êren truoc und immer treit,/ die chrœnet disiu chrône
KvWHvK 711 ime./ ich setze daz hiut unde nime/ ûf alle mîne sælekeit,/ daz ich die vart ungerne reit,/ wan daz ich muoste,
KvWTroj 2153 aber dô zehant./ ‘Gelücke het ûf mich gewant/ sô volleclîche sælikeit,/ daʒ rîchtuom unde wîsheit/ erfüllent beidiu mînen muot./ wan swie
KvWTroj 2536 habe,/ er muoʒ an fröuden tôt geligen,/ wirt im der sælikeit verzigen,/ daʒ er niht hât der minne gunst./ waʒ hilfet
KvWTroj 3110 vrô,/ daʒ er nâch wunsche was becleit./ von sîner hôhen sælikeit/ huop sich dâ michel rûne./ vrô Pallas und vrô Jûne/
KvWTroj 4447 verzaget;/ daʒ lânt iu, frouwe, sîn geclaget/ durch iuwer hôhen sælikeit./ ir hânt mir hie von ir geseit/ êr unde ganze
KvWTroj 4853 wîs./ er ist geheiʒen Pârîs/ und hete an im die sælikeit,/ daʒ der künic hât geleit/ ûf in allen sînen muot/
KvWTroj 4929 geben./ sich, dâ lieʒ ich im daʒ leben/ durch sîner sælikeite prîs./ ich leite in ûf ein dickeʒ rîs/ in einen
KvWTroj 5053 ich hân gedâht,/ den hete dar gelücke brâht/ Pârîse z’einer sælikeit./ er stuont ouch an dem ringe breit,/ in dem geschirmet
KvWTroj 5285 wart gegeben,/ daʒ wir lieʒen im daʒ leben/ dur sîner sælikeite prîs./ wir leiten eʒ ûf dickeʒ rîs/ in den wüesten
KvWTroj 5357 hânt gewert;/ wan alleʒ, des mîn herze gert,/ von brüederlicher sælikeit,/ daʒ hât ir kraft an dich geleit/ und ir helfe
KvWTroj 5425 kint/ sô schône, daʒ geblüemet sint/ diu lant mit sîner sælikeit./ er hât sô reinen vlîʒ geleit/ ûf den erwelten jungelinc,/
KvWTroj 7207 daʒ er ze lande kêrte./ ob im gelücke mêrte/ der sælikeite bürde,/ daʒ im diu wolle würde,/ sô wolte er rechen
KvWTroj 7309 nie kein fürste würde,/ der alsô manic bürde/ von rîlicher slælikeit/ nâch wunsche hæte ûf in geleit/ und alsô kürlich wære./
KvWTroj 8390 mit ganzer stæte an iuch geleit./ sît daʒ mir iuwer sælikeit/ und iuwer schœne wart bekant,/ sît bin ich in der
KvWTroj 9463 mit munde./ im wart dâ bî der stunde/ gewünschet hôher sælikeit./ hin ûf daʒ mer tief unde breit/ fuor Jâson aleine/
KvWTroj 9478 mîle/ was eʒ gelegen von der stat./ daʒ im der sælikeite rat/ mit willen umbeliefe/ und daʒ sîn heil niht sliefe,/
KvWTroj 14142 diu mir von waʒʒer ist bereit,/ daʒ diuhte mich ein sælikeit/ und wære mir ein liebeʒ dinc./ ich wolte gerne in
KvWTroj 16465 albesunder,/ eʒ læge an im ein wunder/ von ûʒ erwelter sælikeit./ sîn schapel und sîn frouwencleit/ stuont baʒ dô sîme lîbe,/
KvWTroj 16830 sint vil gar an dich geleit,/ des lâ mich dîner sælikeit/ genieʒen, hôchgeborniu fruht,/ und stille mîne jâmersuht/ mit der vil
KvWTroj 19523 er wart gegestet./ sîn lîp was überlestet/ mit ûʒ erwelter sælikeit;/ dâ von daʒ keiserlîche kleit/ im stuont vil werdeclichen an./
KvWTroj 19593 enphienc mit ganzer stæte./ swaʒ er gesellen hæte,/ die wâren sælikeite vol;/ ir iegelicher wære wol/ ein fürste lîbeshalp gesîn,/ des
KvWTroj 20053 gerücket,/ swâ man ze liehte zücket/ ir namen unde ir sælikeit,/ der wunder an si was geleit./ Si truoc von purper
KvWTroj 21773 mir!/ si sâhen alsô wol als ir,/ waʒ an mir sælikeite lac,/ wan daʒ ir zunge niht enpflac/ sô vrîer sprüche
KvWTroj 22679 trîben siht./ gehabent iuch sô übel niht/ dur iuwer hôhen sælikeit!/ ich swer iu des vil mangen eit,/ daʒ iu vil
KvWTroj 35813 sô manic tûsent kempfet an./ gedenket, hôchgeborner man,/ daʒ Troiære sælikeit/ ûf iuwer leben sî geleit,/ und wâgent niht den lîp
KvWTroj 36225 im nicht ab stach den ric,/ daʒ was ein michel sælikeit:/ doch wart er ûf den plân geleit/ von sîner kraft

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