Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_k (4037 Belege) BMZ Lexer Lexer-Nachtr. Findeb. Findeb.  

BdN 307, 33 wenn ain mensch des êrsten die lieb vâhen wil. eyâ, nu prüef, mein herz, ob ain lieber mensch umb deinen willen
BdN 311, 4 der tier nâtûr alsô erkanten. //VON DEN PAUMEN. /Wir schüllen nu in disem vierden stuck des puoches sagen von allerlai paumen
BdN 318, 12 dritt, daz inwendig ist sam des apfels herz, daz küelt. /Nu sprechent die maister, daz sei diu fruht, dâ von unser
BdN 319, 18 Syôn ist als vil gesprochen als ain gesiht des frides. nu ist si auf dem perg, daz ist der himel, des
BdN 327, 12 angesigten, und dâ von hiez der paum hie vor laudea, nu haizt er laurea oder laurus. den paum laidigt der donr
BdN 330, 23 die würm in dem leib, die ze latein lumbrici haizent. nu macht dû sprechen, welich paum haizent wild maulperpaum? daz sint
BdN 337, 17 gaistleich kraft, sam ain luft und ain dunst ist. wenn nu diu si fruht tregt, ist dann, daz der wint durch
BdN 337, 31 der stat Cades, dâ die paum gar schôn wachsent.’ eyâ, nu prüef, mein herz, wie gar geleich die aigenchait des paums
BdN 346, 13 ‘ich pin gepflanzt sam diu pflanzung der rôsen in Jericho.’ nu prüef die herzenminnicleichen geleichnüss. Jericho ist als vil gesprochen, sam
BdN 346, 16 die lêrær der hailigen geschrift sprechent, als ain abnemender môn. nu ist allez daz abnement daz in diser werlt ist mit
BdN 354, 17 in latein oder in anderr sprâch. von den well wir nu reden. //VON DER SALBEN ALOE. /Aloe ist ain salb, haiz
BdN 357, 28 wider daz wüllen, wenn man ez in den munt legt. nu macht dû sprechen: diu dinch sint gar guot und nütz
BdN 359, 13 sprechent, man besneid si mit eisen. wenn man den balsem nu gesamnet hât, sô behelt man in sehs môneid in ainem
BdN 359, 31 von dem kraut nardo kümt, und mischent ez zuo therebintenzäher. /Nu sprechent etleich, man schüll balsem alsô bewæren. wer in vorn
BdN 361, 17 geschrift ‘celum vim patitur,’ daz spricht: der himel leidet gewalt. nu schaw, wie wir ze himel komen. parmherzichait muoz der wârhait
BdN 378, 20 und von der maisten aigenchait, die ez hât. wie daz nu sei, daz alleu erdischeu dinch auz den vier elementen sein,
BdN 378, 28 all paum, kräuter, gesmeid und stain der erd allermaist haben. nu maht dû frâgen zehant, seint diu dinch alleu der erd
BdN 379, 31 er der ze wênig, alsô daz den kräutern niht genüegt. nu maht dû frâgen ains, des daz puoch ze latein niht
BdN 402, 10 mukken. dar umb haizent si mukkenswammen und ze latein muscineci. nu hüet dich vor in allen, daz ist mein rât. //VON
BdN 412, 29 ich pin ain veltpluom und ain lilig der zuotal. eyâ, nu prüef! si ist ain lieht$/ prehendeu veltpluom, wan si stêt
BdN 418, 22 %/ain art haben. der haiz ainz raphanus, von dem wir nu sagen, und daz ander radix, daz spricht wurz, und haizt
BdN 418, 29 haizent den rätich radicem und den kren raphanum. wie dem nu sei, sô wizz, daz der rätich an kraft haiz und
BdN 426, 31 izt, den macht er trunken und unsinnich. /Mit dem haben nu diu kräuter ain end. //VON DEN EDELN STAINEN //UND DES
BdN 427, 20 diu mischung mangerlai ist, sô werdent die stain auch mangerlai. nu spricht daz puoch ze latein, daz die stain ir gestalt
BdN 428, 30 grôz kreft zuo des menschen gesunthait und zuo andern dingen. nu spricht unser puoch ze latein, daz menschleicher vernunft unbekant sei,
BdN 431, 10 gestalt in die stain nâch den mähten irr kreft. ist nu daz wâr, daz diu kint von Israhel mangerlai form graben
BdN 431, 27 den stainen ain tugent oder ain kraft bedäut. daz sei nu gesait von den stainen in ainer gemain. //VON DEM AMETISTEN.
BdN 432, 26 in tregt und macht in gnæm und zimleich den läuten. nu spricht diu alt geschrift, daz der künig Porus derlai stain
BdN 433, 33 der stainfüerær den stain snell under und pirgt in. wenn nu diu nâdelspitz irn füerær hât verlorn, sô kêrt si sich
BdN 434, 5 dis werlt hât beslozzen: osten westen suden norden. wenn si nu daz ain ort wizzent ze norden, sô richtent si sich
BdN 454, 16 der succinus haizt, und daz ist gar geläupleich. war auz nu der stain werd, sô ist doch aller maister wân von
BdN 456, 25 daz hât Aristotiles geschriben in ainem puoch von den slangen. nu wænent die maister, daz dér stain und der leutsstain %/ain
BdN 458, 35 in allen ängsten und in nœten, wenn der öbrist rihtær nu rihten schol über leib und über sêl, wan den gar
BdN 469, 6 und stæt und genæm allen läuten. //VON DEM TETHELS$/ PÜECHL. /Nu hebt sich an ain püechel ains grôzen maisters in der
BdN 469, 11 die wüesten und wolten in daz lant des götleichen gelübdes. nu spricht der maister des puochs ze latein, daz ich ze
BdN 469, 33 mensch dâ zuo und lobt got, daz er imz gibt. //NU HEBT SICH TETHELS PÜECHL AN. /Wenn man ainen stain vindet,
BdN 474, 3 per omnia secula seculorum. Amen. //VON DEM GESMEID. /Daz ist nu daz sibend stuck des puoches, in dem wir sagen wellen
BdN 475, 31 daz spræch ich ungern, wan ez ist kaum wâr. seint nu daz golt sô gleicher mischung ist, dar umb habent die
BdN 477, 25 druckt und alsô wirt ez zæch sam der leim. sô nu daz erhitzt von der sunnen schein, der sich widerpricht in
BdN 478, 22 Peters und sant Pauls, legt in ainen sarch von cyprio. nu sprechent die lêrær, daz cyprium gunderfai sei, daz auz der
BdN 480, 12 der erden und si verlœtt mit zin, die verlœtt man nu mit haizem zeflozzem plei, wan daz plei wert lang under
BdN 485, 31 verkêrent, und auz den selben stainen werdent gar guot wetzstain. /Nu habent die prunnen ain end nâch des puochs sag ze
BdN 485, 35 drittail gemêrt und den sin erläucht, sô ich pest moht. nu vant ich ain puoch ze latein der selben lai, daz
BdN 486, 18 würd aber ain lebentich dinch dar auz, daz stürb zehant. nu sprich ich Megenbergær, daz die wundermenschen zwaierlai sint: etleich sint
BdN 489, 12 daz man antwürten schüll zuo der frâg von den wundermenschen. nu sagt daz puoch ze latein von den und von disen
BdN 489, 13 von disen under ainander ân alle ordenung. dem wil ich nu volgen unz an daz end. /Ez wonent gar wunderleich läut
Eckh 5:9, 20 inneblîbende und wonende würket diu werk’. ’Der vater würket biz nû, und ich würke’. Allez, daz des vaters ist, daz ist
Eckh 5:10, 11 wan der vater hât ez im gegeben. Allez, daz ich hân gesprochen von dem guoten und von der güete, daz
Eckh 5:13, 11 umbe gâben die heiligen vrœlîche ir leben durch die gerehticheit. spriche ich: sô dem guoten und gerehten menschen schade geschihet
Eckh 5:14, 9 bedecket und verbirget süezicheit, wunne und trôst, den got gibet. spriche ich vürbaz, daz allez leit kumet von liebe des,

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