Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_k (4037 Belege) BMZ Lexer Lexer-Nachtr. Findeb. Findeb.  

Ägidius 1127 mir sere;/ wande d#;ov hie beuore hast getan/ des ich n#;ov groz angist han,/ an mineme genoze,/ den du, herre, uirwi#’eze./
Ägidius 1198 trůte./ do meldete in got der g#;ovte,/ als ich iv n#;ov wil sagen./ iz geschach an eineme sunnentage/ daz der kuninc
Ägidius 1750 grabe./ sint wart her irhaben,/ als iz got selbe gebot./ n#;ov helfe uns der gotis trût/ mit sime heiligen gedinge/ daz
ÄJud 119 gari gazzin./ //[D]o sprach Oloferni,/ (di burc habit er gerni):/ ‘nu hat mich michil wundir,/ daz habit ich gerni irvundin,/ an
ÄJud 135 sint ein drugidinc!’/ //Do sprach abir einir/ der selbin burgæri:/ ‘nu giwin uns eini vrist, biscof Bebilin:/ ob iz uwiri gnadi
ÄJud 155 heidinischi menigi./ //Do sprach Oloferni/ (di burc habit er gerni):/ nu dar, kamirari,/ ir machit mirz bigahin!/ ich gisihi ein wib
ÄJud 169 do sprach du guti Judith/ (du zi goti woli digiti):/ ‘nu daz also wesin sol,/ daz du, kuninc, mich zi wibi
ÄJud 173 solt,/ wirt du brutlouft gitan,/ iz vreiskin wib undi man./ nu heiz dragin zisamini/ di spisi also manigi!’/ do sprach Oloferni:/
ÄJud 195 an diz gras,/ su betti als ir was./ su sprach: ‘nu hilf mir, alwaltintir got,/ der mir zi lebini gibot,/ daz
ÄJud 203 ein eingil voni himili,/ der kuntiz deri vrouwin hi nidini:/ ‘nu stant uf, du guoti Judith/ (du zi goti woli digiti),/
Athis Ab 10 vz allen vrowen hete./ Vnde hulfes mír daz ich genas./ nv weyz ich sprach porfilias./ $plonen dir./ nv were der svnde
Athis Ab 12 daz ich genas./ nv weyz ich sprach porfilias./ $plonen dir./ nv were der svnde altzo vil./ Sint daz ich ir wandel
Athis Ae 32 vor stoten./ vnde vor dreven von mín%-e genot%-e./ So ne konde ich nv komen./ dar mír ere oder vromen./ Iv so vil wůrde
BdN Reimvorr. 4, 6 clag/ und vlieh mein wunderleicheu werch, seit im dar ab nu wüllet./ //Ez truog Jeronimus/ von hebraisch in lateines wort/ ganz
BdN 20, 9 setzt Galiênus. aber daz hirn haizt er niht ain mäuslein. Nu sprechent die andern maister, daz ez niht zimleich sei, daz
BdN 20, 16 spricht Rasis, daz ir fünfhundert und aht und zwainzig sein nâch der lêr Galiêni. Nu schreibt unser buoch neur von den grôzen mäuslein. dû scholt
BdN 26, 26 ain grôz herz niht erfüllen mag sam ain mitelmæzigz. seind nun diu kelten ist ain sach der vorht, sô ist der
BdN 28, 10 pluot gesenden müg allen andern glidern. wann sô daz ezzen nu gekocht ist in dem magen, sô wirt daz weiz und
BdN 35, 7 mannen in den niern sam den frawen in dem nabeln. Nu wil ich für paz niht mêr sagen von den glidern,
BdN 38, 14 ODER NIHT. /Wir haben nu gesait von des menschen glidern, nu schüll wir ain tail sagen, wie er in die werlt
BdN 40, 15 //VON DEN ZAICHEN, OB AIN FRAW AIN KNÄBLEIN TRAGE. /Wenne nu ain fraw swanger ist worden, wilt dû wizzen, ob si
BdN 41, 16 aim dirnlein. //WIE DIU GEPURT AN DIE WERLT KOME. /Sô nun diu fruht zeitig ist in der muoter leib, sô entsliezent
BdN 42, 16 NATÜRLEICHEN SITEN //UND DES ERSTEN VON DEM HAR. /Seind wir nu haben gesait von des menschen leibs glidern, sô schüll wir
BdN 42, 17 haben gesait von des menschen leibs glidern, sô schüll wir nu sagen, wie des menschen gestalt und seiner glider schickung uns
BdN 42, 29 an dem ganzen antlütz; dar nâch vil an den henden. /Nun schüll wir anheben an dem hâr auf dem haupt und
BdN 61, 8 neuwez kindel wirt iezund her ab gelâzen von dem hôhen himel. nu schaw, wie gar sælicleichen sich unser fraw für hât gesehen,
BdN 61, 14 aigenchait, wan si ist unfruhtpær und ist sauber oder rain. nu hât unser fraw auz der ê genomen frühtichait und von
BdN 68, 19 aigen himeln und niht gesetzt sint an den gestirnten himel. /Nu wil ich niht mêr dâ von sagen, wann wer mêr
BdN 68, 27 dâ vint man vil hübscher dinge inn. //VON DEM VEUR. /Nu ist zeit, daz wir sagen von den vier elementen. der
BdN 74, 18 erden und auf dem wazzer, reht als auf ainem spiegel. /Nu solt dû wizzen, daz in den drein reichen des luftes
BdN 75, 10 dar umb daz si leiht sint sam der luft. wenne nu daz ist, daz ain irdischer vaizter rauch aufgezogen wirt in
BdN 76, 20 geschach allez pei kaiser Ludweiges zeiten, dem vierden seines namens. nu maht dû frâgen, war umb der stern streit bedäut und
BdN 76, 24 und machent daz behend pluot auzdünstend auz dem menschen. sô nu der mensch trucken ist und hitzig, sô ist er zornig
BdN 77, 5 mitel reich des luftes, dâ ez gar kalt ist. seind nu der dunst warm ist an im selber, sô widerstêt im
BdN 78, 17 dâ von habent die weisen mangerlai geschriben. iedoch sprich ich nu, als ich oft gesprochen hân über Aristotilis puoch von den
BdN 79, 4 mônen lieht oder von der andern stern lieht. wenne man nu swarz in weiz setzet, sô scheint daz swarz vil verrer
BdN 79, 17 winde koment auch von irdischem rauch. dar umb schüll wir nu von den winden sagen. der wint ist ain erdischer dunst
BdN 81, 26 reht als der dunst sich ändert an im selber. sô nu diu kelten vast arbaitt in daz wolken, sô entsleuzt ez
BdN 83, 22 des luftes, dâ der luft sänft und lind ist. sô nu der naht kelten sumerzeiten kümt, sô entsleuzt sich der gar
BdN 90, 25 ist süez und gar lustig und zimleich in dem mund. nu maht dû frâgen, ob ez daz himelprôt sei, daz got
BdN 90, 30 himelprôt in übernâtürleichen werken, sô kümt daz himelprôt, dâ ich nu von sag, von nâtürleichen werken. auch het der alten väter
BdN 92, 1 den slag mit den pleueln, ê wir den galm hœren. nu möhst dû sprechen: wir sehen oft plitzen ân den donr
BdN 94, 16 wein leiht zæh gewesen, daz hât auch dar zuo geholfen. /Nu maht dû frâgen, seind der dunst, dar auz der donr
BdN 95, 33 wonten die alten gern auf hôhen trucknen steten. sô wonent nu die newen läut gern in genaigten steten durch gemach der
BdN 99, 23 tuo. und dar umb geschicht oft ainem trunken sam. seind nu diu sunn verr hœher ist wan diu wolken, sô wirft
BdN 100, 27 bedäut er schœn weter. alsô spricht unser puoch ze latein. /Nu hab wir gesait von dem andern element, von dem luft,
BdN 107, 17 pürg nider vallent und oft ain perg auf den andern. nu wizzent gemain läut niht, wâ von ez küm. dar umb
BdN 108, 2 iren aigen häusern sint und wenn si gesament sint, sô nu die dünst lang gevehtent in den hölrn, sô wirt ir
BdN 109, 25 andern jâr an sant Stephans tag als er funden wart. nu prüef: waz dunstes in dem grôzen geperg beslozzen sei gewesen,
BdN 109, 27 sei gewesen, der het sich gesament manig jâr. dô der nu auz prach in die lüft, dô was niht unpilleich, daz

Ergebnis-Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken