Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nehein a_num (877 Belege)  

Kchr 13171 mäht ich ez ettewem wîsem sagen./ mîn dinch enist langer nehain frum,/ nehain arzât nekan mir niht gerâten noch getuon./ west
Kchr 13172 ez ettewem wîsem sagen./ mîn dinch enist langer nehain frum,/ nehain arzât nekan mir niht gerâten noch getuon./ west ich nû
Kchr 13250 in gotes pan,/ dû bringest mir daz vingerlîn./ is enmach nehain ander rât sîn./ vil sciere dû hin île,/ in ainer
Kchr 13288 unt vuor mich niender von dem wege./ dînen genôzen/ enist nehain gewalt uber mich verlâzen,/ sîn verhenge mîn got.’/ wie laide
Kchr 13296 iwer gewalt sô grôz inne ist/ nu nehân ich langer nehaine frist,/ ich muoz haln daz vingerlîn./ dar solt dû mir
Kchr 13382 –/ die christenhait wolten si scenden./ si sprâchen, iz newâre nehain urstende,/ swenne der lîchnâme sturbe,/ daz der âtme ze den
Kchr 13589 wandel/ in hâre unt in gewande./ an in newas mail nehain:/ ir antluzze skain/ alse der morgensterne./ daz sach daz volch
Kchr 13612 an dîner guote,/ wis deumuote,/ rihte wol der diete,/ nim nehaine miete,/ uber die armen/ lâ dû dich erbarmen!/ witwen unde
Kchr 13656 wâren vil manige zît,/ daz si nie rihtære gewunnen./ ir nehain wolte sîn dem anderen gunnen,/ iegelîch geslähte/ dûhte sich sô
Kchr 13697 wâren,/ der kaiser hiez sih pâren,/ er sprach, er newolte nehainen rât hân,/ er newolte selbe der mite varn./ die Criechen
Kchr 13760 Criechen wart ain michel jâmer./ $sIch wil iu kurzlîchen sagen:/ nehain ander gedinge nemahten si haben,/ unz si den hêren lîchnâmen/
Kchr 13816 dô,/ guoter werke er dô phlac./ daz enliez er dô nehainen tac,/ er nebesuochte sîne hêrren,/ er bevalch in sîne sêle./
Kchr 13965 êren./ da sage dû dem kaiser Zênen!’/ Êtîus entwalt dô nehaine wîle,/ er îlte hin ze Stîre./ dâ was ain vurste
Kchr 14077 enspottes dû der frouwen/ noch gehilfest Ôtachere dînem hêrren/ niemer nehainer êren.’/ $sDaz volcwîch was erhaben/ in iewederem taile der magen;/
Kchr 14091 vil dâ reslagen,/ daz der urmæren scar/ hât daz buoch nehain zal/ die alle dâ tôt lâgen./ wie luzel der genâren!/
Kchr 14322 vordert dîn pruoder Lêô.’/ vil sciere berait er sich dô,/ nehaines sînes willen/ nebrâht er niemen innen,/ unz er den chunic
Kchr 14360 er wære in liep unt gezæme./ $sKarl netet der rede nehain war:/ er was durch gebet komen dar,/ des enirret in
Kchr 14362 war:/ er was durch gebet komen dar,/ des enirret in nehain unmuoze./ mit paren sînen vuozen/ besuocht er die chirchen./ er
Kchr 14395 daz daz der ander næme,/ daz wære ain offen roup./ nehainem laien netouc/ daz ûf diu gotes hûs ist gegeben,/ daz
Kchr 14424 blinden/ nâch dem chunige zu den Riflanden./ $sDo newas des nehain rât:/ der bâbes huop sich an die vart,/ als im
Kchr 14528 himele./ bruoder, wir suln iz gedulteclîche tragen,/ du nesolt ir nehainem niemer dar umbe werden ze scaden.’/ $sDô sprah der chunich
Kchr 14530 werden ze scaden.’/ $sDô sprah der chunich hêre:/ ‘daz newære nehain gotes êre,/ daz man die mordære sparte:/ hai wie sêr
Kchr 14568 dar uber zôch/ durch Triental!/ der scar nehât daz buoch nehain zal./ daz was diu aller maiste hervart/ diu ie ze
Kchr 14655 iz ir reht niene wære,/ si getwunges kaiser ê nie nehain;/ si solten rihten mit ir vingeren zwain./ $sDer chunich Karl
Kchr 14898 burgetor,/ si vâhten dâ vor/ mit michelem grimme./ si nebuten nehainer slahte gedinge./ ir wart in iewederem taile so vil reslagen,/
Kchr 15191 hove niht tringen,/ ze haim tegedinge/ knien vur die hêrren,/ nehaine bôshait gemêren./ dô rieten die der tohten,/ die bôsen die
Kchr 15364 daz daz rîche wâre zevuoret,/ diu cristenhait zestôret./ er newolte nehain gerihte haben,/ si nemahten ez langer niht vertragen./ $sDer bâbes
Kchr 15380 strîte./ ze kaiser er in dô wîhte./ do nemaht des nehain rât sîn:/ Karl unde Pippîn/ muosen sich dô sceiden./ der
Kchr 15672 was allez samt verlorn./ diu erde gebar wîn noch korn,/ nehainer slahte wuocher si truoch./ die cristen hêten arbait genuoch./ Der
Kchr 15742 begunde siechen./ die vursten sprâchen wærlîche,/ er nemahte dem rîche nehain frum sîn./ si redeten ouch alle under in,/ si newolten
Kchr 15819 cristen si dô resluogen./ daz was mînes trähtînes zaichen:/ ir nehain mahte sich gelaichen/ neweder hin noch her./ si nefrumte scilt
Kchr 16004 bâbes iz dem chunige widerriet;/ durch daz enliez er niet/ nehainen sînen willen./ si vuoren durch Pulle./ $sRômære sumelîche/ di enbuten
Kchr 16015 Criechen willich unt holt,/ si gehulfen dem chunige niemer mêre/ nehainer sîner êren./ $sAlse der chunich unt sîne man/ chômen in
Kchr 16496 verlorn,/ swer von Diutiskem lande dar kom./ $sDo newas des nehain rât:/ der chaiser gebôt dar die hervart./ daz rîche da
Kchr 16661 $sIenoch wolte got die sîne neren:/ ja nehalf die haiden nehain here./ aines morgenes vil fruo/ der herzoge wæfente sich duo,/
Kchr 16737 grôz zaichen dâ gescach:/ die lufte sie beswebeten,/ daz si nehain nôt habeten,/ si trunchen ab dem himeltowe./ wer solte gote
Kchr 17229 si in verliezen!/ dô muose er anderstunt entrinnen:/ er enmahte nehain êre dâ gewinnen./ $sDô gevuocte ez sich alsô:/ der chunich
KLD:BvH 4: 1, 3 lop wil rehte mezzen, sist tugenderîcher fröiden spil,/ guoter dinge enheinz vergezzen/ ist dâ, sist wunsches hôstez zil./ liehter varwe kan
KLD:GvN 33: 3, 2 waz hilfet swaz ich klage der hêren? sien wil mir enheine fröide mêren./ süeze Minne, maht du doch die minneclîchen lêren,/
KLD:Kzl 16:17, 2 rehte kêret./ //Rîch arger man der schame sich des muot enheiner tugende gert./ er wirt dur guot hie gotes diep,/ dar
Konr 5,22 daʒ got wolte, im in den hals, den nemohte im nehein arcʒet noch nehein ʒ#;voberære #;ovʒ gewinnen; alſo was er da
Konr 5,22 im in den hals, den nemohte im nehein arcʒet noch nehein ʒ#;voberære #;ovʒ gewinnen; alſo was er da mit gemartyrot vncʒe
Konr 8,20 maigt vnd ſprach: #.,Wie mohte das ergen, wande ich nie neheinen man gewan?#.’ Do ſprach der engel: #.,Des $t heiligen geiſtes
Konr 9,10 das munſter ſin gegangen; do ne mohte ſi dar in nehein wis niht chomen. Vil diche miſte ſi ſich vnter die
Konr 11,6 ſint gewahſen, des tolden durch den himel ſint erſwungen, wande nehein ſtat iſt, weder in der helle, noch #;evf der erde,
Konr 11,87 waʒʒer in eine groʒʒe ſ#;euʒʒe verwandelot, das iʒ niemer mere nehein ſchaden getet, weder liuten noch vihe. Der ſelben genaden ſvlen
Konr 12,76 rede vernam, do ſprach er: #.,Der vbel paum ne mach nehein gůte #;owcher getragen, davone diſer p#;eoſe meniſch geſcheiden von den
Konr 16,26 vnd Maria becʒeichent ʒwai leben in der chriſtenheit, ane diu nehein menniſch geneſen mach: das iſt der gůten laigen leben, die
Konr 16,53 Alſo erfulte ſi diu ʒwai leben ſo vollecliche, das nie nehein menniſch der lebene eines ſo vollecliche begie, ſo ſi ſi
Konr 19,63 haidenſchaft allenthalben vncʒ an das ente der werlte. Eʒ eniſt nehain lant vber alle diu werlte, da enſei ir lere vnd

Ergebnis-Seite: << 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 >>
Seite drucken