Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

manic Adj. (3969 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

AvaJG 13, 3 werlt mit ist gezieret,/ golt unde silber $s unde ander manech wunder,/ nusken unde bouge, $s daz gesmide der frouwen,/ goltvaz
AvaJG 27, 1 ewigen wize."/ Da ist der tievel von helle $s mit manegeme sinem gesellen,/ so vahet er die armen, $s vil luzel
AvaJG 30, 7 uns got ze lone/ eine vil statige jugende $s unde manige herliche tugende./ wir suln starche werden: $s wolten wir di
AvaJG 32, 4 ergezet uns got sciere $s aller der sere,/ die wir manege stunden $s liten in ellende./ Da ist daz ewige leben,
AvaJo 3, 7 iz dir,/ du solt einen sune gewinnen, $s des sich manige mendent./ wines trinchet er niht $s unde von diu trunchenhait
AvaJo 11, 1 Do si daz chindelin gewan, $s des froute sich vil manich man./ friunde unde mage $s di sameten sich dar ze
AvaJo 23, 4 riche./ in den burgen unde in der wuoste $s vil manigen er da troste./ do Johannes daz vernam, $s daz got
AvaJo 26, 6 do der chunich ze tisce gesaz, $s da scain vil manich goltvaz,/ do wart diu tohter furgeladet, $s vil wol spilete
AvaLJ 1, 6 in mennisc gesahe;/ wan diu magit ungeborne $s tet vil manic werlde verlorne,/ daz daz widertan wurte $s mit der magitlichen
AvaLJ 12, 4 geburt solt ergen./ daz heten die wissagen $s gechundet vor manegem tage./ do was von allen enden $s michel werlt da
AvaLJ 54, 5 $s grozze wirtscefte./ da sah man ze ware $s vil manigen sundare./ daz niden di glissenære $s unde di scribære./ si
AvaLJ 56, 4 erwelte waren $s zwen unde sibenzich herren,/ die man an manigen enden $s solte fursenden/ ze chastellen und ze burgen, $s
AvaLJ 62, 6 si in villent, $s si marterent in vil grimme./ nach maniger not $s so lidet er den tot./ dar nach an
AvaLJ 66, 6 $s er bat si ime des brunnen gescenchen./ nach vil manegen worten, $s als ich sagen horte,/ du saget er ir
AvaLJ 77, 5 geleit an die gruntfeste,/ ein stein wirstu genennet, $s vil maniger din noch mendet."/ Do ladet in ein siech man, $s
AvaLJ 87, 4 vorderen gehalten./ vil harte sis bedroz, $s in wart vil manich widerstoz./ do enphieng si Crist mit minnen, $s er hiez
AvaLJ 133, 8 slege vil grozze./ do wolt er durch unsich horen $s manegen itewiz bosen./ si wanten iz warin wol ergen, $s si
AvaLJ 156, 6 laitlichen chlage/ siner trut muoter $s Sancte Marien der guoten!/ wie manigen zaher si gaben $s ze dem selben male/ diniu chiusken
AvaLJ 207, 6 vederen $s flouch er ze den himelen./ da sah er menegiu wunter, $s diu screip er besunter./ des muget ir sin
AvaLJ 209, 3 inne ein biscof/ vil wol er da lerte, $s vil manege er da becherte./ sit wart er dar in Rome $s
Barth 137, 9 wirz unde souf die vastunde unde sô dû slâphen gêst. //Manech mensch ist, daz den sin verliuset von ettelîchem siehtuom. $t
Barth 150, 4 gewislîchen den harenstein. //Ein chrout heizet verbena, daz ist für manich dinch nutze unde guot. Von dem selben chrûte saget uns
Barth 151, 6 der wil daz festen in sîme buoche, daz verbena als manige tugende hap als manich zwî an ir wahset. //Sô dû
Barth 151, 7 in sîme buoche, daz verbena als manige tugende hap als manich zwî an ir wahset. //Sô dû wellest dem menschen helfen
Barth 154, 25 //Jeronimus der heilige man vant an den caldêischen buochen von maniger ercenîe, diu an manigem vogel ist. Under den selben vogelen
Barth 154, 25 vant an den caldêischen buochen von maniger ercenîe, diu an manigem vogel ist. Under den selben vogelen $t ervant er von
Barth 154, 27 dem gîre sô grôz ercenîe, daz er des jach, sô manich ercenîe wær an dem gîr, same manich lit er hât.
Barth 154, 27 des jach, sô manich ercenîe wær an dem gîr, same manich lit er hât. Er saget alsus. Swer den gîer ze
BdN Reimvorr. 4, 1 auf gedenke gar, si rüert umbsunst den drüzzel./ //Ez sprichet manig man,/ mein tummer sin sei, daz ich trag/ die kunst
BdN Reimvorr. 6, 5 den alten./ gelust dich des, daz suoch:/ ez ist von manger dingen hort,/ diu uns gar wirdicleichen sint in der nâtûr
BdN 12, 10 niht sô leiht sam zuo andern zeiten. ez ist auch manich mensch, daz nümmer nihtes gesmecket, dar umb, daz im die
BdN 30, 23 der lungen mangelt, müez auch rehter stimm mangeln. iedoch hât manik tier niht stimm, daz doch ain lungen hât. //VON DEM
BdN 37, 16 in dem manstab, und der âdern sint vil und gar manig, die sich dâ sament. von den steten des obersten tails
BdN 54, 21 sibent von allem gesmeide. daz aht und daz letzst von mangen wunderleichen prunnen. wenn wir daz allez volpringen, sô hab wir
BdN 54, 23 wunderleichen prunnen. wenn wir daz allez volpringen, sô hab wir mangen haimleichen nutz volprâcht ze dienst der werden muoter und dar
BdN 55, 9 himeln und den planêten, und dar nâch von den elementen. Manik maister und aller maist der christen und der juden lêrer
BdN 62, 20 ist des êrsten von dem stern genommen. dar umb spricht manger: Venus, hilf auz! der niht waiz, waz Venus ist. er
BdN 66, 34 und gotes verlaugent, den prâht unser frawe wider, als si mangen sünder widerprâht hât. daz dritt ist, daz der môn seinen
BdN 69, 15 daz sibend ist, daz ez anzündet, als wir sehen an mangen dingen. daz aht ist, daz ez gefrewet oder frô macht,
BdN 72, 18 von dem anplâsen und von strâfen der werlt, dâ von manig mensch verkêrt wirt. ez verlischet auch oft diu flamm von
BdN 76, 2 daz si sô vil getraides verderbten auf dem veld, daz manich gäuman verdarb. daz geschach dâ von, daz der stern kraft
BdN 93, 4 dunst stückelot oder in stuckes weise beslozzen ist und in mangen stücken nâch ainander auz prichet, reht sam der haiz luft
BdN 96, 4 dar umb von dem nebel kümt oft grôzer siehtum und manigem der tôt, dar umb, daz der nebel die prust versêrt
BdN 101, 7 ist ze norden dann ze suden. von dem mer fleuzt manig arm in manig stück des ertreiches. diu merwazzer sint gesalzen
BdN 101, 7 dann ze suden. von dem mer fleuzt manig arm in manig stück des ertreiches. diu merwazzer sint gesalzen und ungeschmach ze
BdN 103, 9 dem ertreich, dâ durch ez fleuzt. dar umb vint man manich wazzer gesalzen, daz durch gesalzenz ertreich fleuzt, und anderz saur,
BdN 105, 30 bedarf doch oft, daz man in auch veg. alsô ist mangem gelêrten manne, der ander läut strâft, der bedarf oft, daz
BdN 106, 16 sternseher kunst funden. aber gemain läut, die wênik wizzent, slahent manger langen wârhait ainen snellen kahtz, si gelaubent auch wênik, wie
BdN 106, 31 schœner dinge, sam edel stain und edel gesmeid. alsô ist manig dêmüetiger mensch, der inwendig grôzen schatz behalten hât. daz ertreich
BdN 109, 27 dem grôzen geperg beslozzen sei gewesen, der het sich gesament manig jâr. dô der nu auz prach in die lüft, dô

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken