Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

leit Adj. (494 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Roth 577 mere./ Dan der anderin sicheinir./ man ne solde ene nicht leiden./ Der herzoge hette den schaden./ ime was ein michil slach
Roth 612 v gerne uolgan./ suaz mir ie war daz waz v leit./ diz ist vbergulde aller warheit./ Daz ir mir nu so
Roth 835 andeme sande./ sich hob die ulvcht dannen./ ettilicheme ward so liede/ daz her des anderin nicht ne beide./ Do quam einir
Roth 954 notic si./ waz wertis vmme den virtriuenen man./ mir is leit daz er ie here quam./ vnde die sine loden./ dunkint
Roth 1202 al werloren/ se mostin dolen sinen zorn./ Iz were ir leit oder lieb./ Sie nequamin von kriechen nicht/ So lange so
Roth 1740 Over dietherichis kemerere./ Daz sie gerovft weren./ Daz ist mer lieth sprach constantin./ Nu sagittiz deme herren sin./ Wil her v
Roth 3108 Dar rigte der gode keyser./ Widewin %-ude weisin./ Do die leide criechin./ ze bare zo stiezin./ Vz gienc der spileman/ Vnde
Roth 3296 quam mit grozer heres craft./ Rocther der herre./ Vnde uant leide mere./ Luppolt der getruwe man./ Der gienc vor den herren
Roth 3809 lant./ Vnde stite rovf vnde brant./ Vnde uienc constatine./ Den leiden herren minin./ Do loste constantin sinen lif./ Vnde gaf daz
Roth 3902 ende./ Wir hotin unsich wole./ Hie sint indeme sale./ Der leidin spehere./ Des kuningis von bare./ Swer mir des nine gelovuet./
Roth 4100 deme galgin./ Vnde also manigin heidin./ Do was deme recken leide./ Arnolt der wigant./ Eine kesfin her an$/ daz sper bant./
Roth 4330 immir beswichin./ Due hueuen sich ze uluchtin./ Do saz in leyden trechtin./ Constantin der riche./ Ime harde lasterliche./ Do die wigande./
Roth 4345 helt gotin./ Vromete der wigant/ Mit siner ellenthafter hant./ Ze leiden tagedingin./ Er was uon tengelingin./ Der duresten diete./ Riche an
Roth 4562 Daz ne chein dinc dein man./ Grozeren scaden$/ dut./ Dan der leyde ouermut./ Dar uon der tueuel gewan./ Daz ime nimer zeran./
Roth 4616 erwin./ He sprach zo deme herren sin./ Dar komit din leyde suagir./ Du salt in wol intfahen./ Gedenke der aldin zuchte
Roth 4710 knechte./ Wol mit grozeme rechte./ Im was ie allir haz leit./ Des beherdint die buch die warheit./ Do sprach der koninc
Roth 4860 Musten gelonet werden./ Hie saget uns der richtere./ Von deme leiden mere./ Dat is den urouin allin lif./ Die bosen die
RvEBarl 3113 (dô Krist durch uns leit den tôt),/ den er mit leider stætekeit/ unverdout iemer treit,/ als er in gebizzen hât./ swer
RvEBarl 3950 hât/ unde jâmerlîche zergât./ si gît dir vrœlîch urhap/ und leidez zil, ein engez grap:/ dâ wirt dîn lîp in geleit/
RvEBarl 3957 muost./ swie ungerne dû ez tuost,/ ez sendet dich mit leider klage/ an dem jungesten tage/ in den êwiclîchen tôt,/ der
RvEBarl 4518 vrî/ sint guote liute ir beider./ den guoten was niht leider,/ dan der welte rîchtuom/ und ir trügelîcher ruom./ sie hâten
RvEBarl 8171 kintheit?/ mir ist al vür wâr geseit/ von dir ein leidez mære,/ daz mînes herzen swære/ mit klagenden sorgen mêret/ und
RvEWh 452 ,Das ich ú nit geschaiden mac,/ Das ist mir ain laider tac,/ Der mir tůt von herzen we./ Nu was sol
RvEWh 1186 Die man von rehte clagen sol!/ Da nam diu rúwe laiden zol/ An dem ellenthaften man./ Der edel fúrste rait in
SM:AvR 2: 1, 3 sich nit mê/ vogellîn als ê, $s ouwê,/ daz sint leide mære:/ Der zungen $s sungen $s weidellîch./ also tæt ouch
SM:Gl 2: 3,24 Minnen dienstes sîn gereit./ nu stêt ez anders: dest mir leit!/ //Ich swimme an ein ze verrez zil/ und halde ein
SM:Gl 2: 9, 3 geseit,/ wie heil, gelüke, sælde tuot:/ lâ dir iemer wesen leit,/ soldest ez iender hân behuot!/ sît âne dich niemen (_)
SM:Had 1: 7,11 twinge gegen mir ê,/ daz si mir ze heile der leiden huote/ dur triuwe gar engê./ //Ich diene ir sît daz
SM:Had 14: 3, 6 ich ir minn erarnen/ noch mê, $s daz ist mir leit und zorn./ Ôwê, daz ich wart erkorn,/ daz ich wart
SM:Had 21: 1, 1 doch $s mîn triuwe wonet bî./ //Die den winter hâten leit,/ wan si mangen tag sân trüeben/ und ouch gar ummâzzen
SM:Had 22: 3, 2 gan./ //Swer sich kan zuogemachen,/ swiez sî von êrst in leit,/ Ez wirt darnâch ir lachen,/ so man do spel giseit,/
SM:Had 27: 3, 1 an den mag sich wol ein guot wîb lân!/ //Diu leide huote irret recht minner sêre/ und ouch der verwâzzen merker
SM:Had 30: 1, 2 daz vertreit!/ //Nu wil der sumer hinnen,/ ôwê, dast mir leit:/ man sach in sînem grase dike schœne frowen gân./ Der
SM:HvF 1: 2, 3 nihi mêre.’/ //‘Wahter, schouwe,’/ sprach daz minnekliche wîb,/ ‘ob der leide tag ûf gê!’/ Er sprach: ‘frouwe,/ swer wol soldet mir
SM:KvL 15: 2,10 diu mit fröiden nâmen war/ der vil lieben, niht der leiden,/ diu ist alles wandels bar./ //Minne, frowe, erkenne daz,/ daz
SM:KvT 5: 1, 1 fröide alsô zergê:/ vil sælig wîp, daz wende!/ //Mir ist leide,/ daz der winter beide/ walt und ouch die heide/ hât
SM:St 4: 1, 5 ich dien guoten klagen./ Ich weiz wol, ez ist in leit:/ ich was ie den fröide gernden/ mînes dienstes vil bereit/
SM:St 11: 3, 8 Wirt mir daz, so wende ich iuwer swære/ (swem daz leit ist, dast mir alse mære):/ Refr.: Sô wil ich iuch
SM:St 14: 1, 4 loub von den esten $s rîset ûf die heiden:/ dien leiden $s rîfen bin ich gram/ und der winterzît alsam./ Refr.:
SM:Te 7: 2, 5 pfenden./ Du bist ein slag $s der fröiden mîn,/ so leide mir noch nie geschach./ ouwê, sît dich $s nu nieman
SM:Te 13: 2, 1 gir/ mit voller wâge widerwegen./ //Lieb, dir sol nit wesen leit,/ ob ich dich triuwe und stætekeit/ gegen mir ze leisten
SM:UvS 9: 5, 6 mich wol ze einer stunde/ von der langen und der leiden swær enbunde,/ in der ich ûf guot gedinge dicke an
SM:UvS 11: 2, 1 niht den niunden, der mirs gunde./ //Ich muoz lieben unde leiden/ leiden $s trôst von schulden geben:/ Triuwe und êre virret
SM:UvS 11: 2, 2 den niunden, der mirs gunde./ //Ich muoz lieben unde leiden/ leiden $s trôst von schulden geben:/ Triuwe und êre virret beiden./
SM:UvS 14: 1, 6 wil gebâren,/ so widerjunge ich, swaz ich gealtet bin in leiden jâren./ //Leider jâre wirt mir buoz,/ sô diu liebe rehte
SM:UvS 14: 2, 1 so widerjunge ich, swaz ich gealtet bin in leiden jâren./ //Leider jâre wirt mir buoz,/ sô diu liebe rehte liep erkennen
SM:UvS 33: 1,10 niene bringet,/ so wirt daz lait an mir gesehen,/ daz laider lait vor maniger zît/ an nihte niemen ist geschehen./ //Solt
SM:We 1: 4, 2 daz bœs man vor biderben mannen stât,/ und ist mir leit, daz bœs wîb vor biderben wîben gât./ Artus enschuof ez
SM:WvK 3: 1, 4 Swaz iuch ie geschach ze leide,/ daz tet iuch der leide winter kalt./ Daz habt ir wol uberwunden –,/ noch hân
SüklU 37 almusene in rum/ unde han mich firsumt (daz ist mir leith),/ daz ich dier hieligen cristenhiet,/ beide lebenden unde doten,/ ne

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