Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hûs stN. (900 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 2: 20, 6 geneiget zů mir oder ich was gezogen in das wunnenrich hus gottes. Da stůnt Hiltegunt vor dem trone des himmelschen vatters,
Mechth 2: 20, 8 als ein núwú brut, die der kú(25#’r)nig geholet hat ze huse. Si het umbe sich drie mentel und treit uf irem
Mechth 2: 23, 34 «Es ist enkein herre me, der zemale in allen sinen húsern wone denne alleine er. Er wonet in dem vride der
Mechth 2: 24, 17 bin wunderlich uf gezuket mit dir und han ein solich hus gesehen, $t das mich nie keines dinges so sere gewunderte,
Mechth 2: 24, 22 so neme ich gerne, das mich dú minne da ze huse bete. Nu ich wil noch hie gerne gallen trinken. Eya
Mechth 2: 26, 20 getrúwen, das du in den unvletigen pfůl hast ein guldin hus gebuwen und (31#’v) wonest da werlich inne mit diner můter
Mechth 3: 1, 44 das er mit sinen henden hat gemaht. Dú sch#;eopfnisse des huses heisset der himmel, die k#;eore da inne heissent das riche,
Mechth 3: 1, 67 Kerubin, das der gottes thron und der himmel ein erlich hus sint, und da ist das ellende und die nún k#;eore
Mechth 3: 2, 24 sele m#;euste sweben.» «Herre, w#;eoltest du mich mit dir ze huse nemen, so w#;eolte ich iemer me din arcedinne wesen.» «Ja,
Mechth 3: 4, 28 fr#;vowe, dine wende durschinen und hat alle vinsternisse us dinem huse getriben. V. Wie dú sele klaget, das si keine messe
Mechth 4: 27, 21 allen stetten geste und lident manigen kumber. Si enhant weder hus noch hof, silber noch golt niergen behalten. Ir ieglicher gat
Mechth 7: 3, 21 das der wirt sclafet, so brichet der diep in sin hus. Das gebet des reinen herzen erweket doch underwilen den selben
Mechth 7: 48, 4 getr#;eosten noch gevr#;eowen ane pine. Da inne han ich ein hus, das heisset pinenvol, das ist das hus, da min sele
Mechth 7: 48, 5 han ich ein hus, das heisset pinenvol, das ist das hus, da min sele inne gevangen lit, min lichame. Dis hus
Mechth 7: 48, 5 hus, da min sele inne gevangen lit, min lichame. Dis hus ist alt, clein und vinster.» Dis sol man geistlich vernemen.
Mechth 7: 48, 7 clein und vinster.» Dis sol man geistlich vernemen. In disem hus han ich ein bette, das heisset unrůwe, wan mir ist
Mechth 7: 48, 17 ich leider alze kleine gůter werke an mir han. Dis hus sach ich vinster enbinnen. Do offenbarte sich mir die geware
Mechth 7: 48, 23 zendale. Do ich si rehte angesach, do wart min vinster hus erlúhtet, das ich alles das bekante, das da inne was
Mechth 7: 57, 39 himmelsche paradys #;voch zergan; is sol alles in dem gemeinen huse wonen, das zů gotte wil komen. So ensol kein siechhus
MF:Reinm 21: 2, 1 ích mich sîn geloube. ich kunde doch gesagen wie./ /Ûzer hûse und wider dar în/ bin ich beroubet alles, des ich
Mügeln 64,3 und geselleschaft / uf spil, uf langen wegen, in engem huse. / wer güftig ist in argem wandel, uf dem spil/
Mügeln 180,10 brinnden zornes kluse,/ des wacht din lob in alles herzen huse./ schilt vor des tüvels gruse,/ durch bruch die hie verweiset
Mügeln 194,9 hüselin/ heißen. nu ist der wasserman/ ein zeichen und Saturni hus das gröste,/ in dem er hat sin wirde. des ich
Mügeln 195,2 han die kunst./ Da nu Saturnus was / in sinem hus, sich schickte das / her Jupiter gefüget saß / mit
Mügeln 195,6 mit im in einer wirdikeit./ Saturnus von der kraft/ sins huses da wart sigehaft/ und drang hern Jupiter in haft:/ der
Mügeln 233,2 laß witze bren./ Licaon in gefer / der künig zu huse Jupiter/ lut und erforschen wold die mer,/ ab im wer
Mügeln 279,10 ziten sam der louwe vor dem füre/ du schirmen salt hus, hof und ouch die schüre,/ wiltu nicht gelten türe,/ die
Mügeln 346,6 bekant./ wo mit des lammes blute/ zu hute $s das hus der engel sach,/ din forme und din bilde/ entworfen an
Mügeln 346,9 din forme und din bilde/ entworfen an das tor/ dem hus zu eime schilde,/ da gieng der wüster vor./ wo er
Mügeln 346,12 vor./ wo er des nicht erblickte,/ er schrickte $s des huses freuden dach./ des engels zorn/ $s das erst geborn/ erslug
Mügeln 355,18 ouch im die truw erworben hat/ hie lob, dort gotes hus./ Wer zeiget zu dem knechte, / in solchen truwen klar/
Mühlh 96, 7 meniſcin deis got gihilphit, daz he abi=kumit in ſien ſelbis huis edir in ſienis naciburis^. wandi wie alli naciburi heizin, die
Mühlh 96, 10 dirri ſtat ſin zu Mulihuſin^. ſo in=ſal in in deimi huis undi in deimi hoivi bin deimi tagi noch bin der
Mühlh 103, 22 he nicht vuri=cumi, undi cumit he inwec in ſien ſelbis hus edir hoif edir in dicheinis ſinis naciburis, wan wi alli
Mühlh 104, 17 hals^. Hi ſal vride habe ein iclich man in ſimi hůs. Hi nach is biſcribin, daz ein iclich man hie zu
Mühlh 104, 20 Mulhuſin in dis richis ſtad ſal vridi habi in ſimi huis, edir daz he virgildit, edir daz he virdienit^. Suilich man
Mühlh 109, 24 recht tu, daz ginin biſcribin is, die iz in demi huis virleigin^. In=ſcrigit die vrowi abir nicht ſan zu hant von ſtat,
Mühlh 122, 4 umi zu mi richteri cumi in=woldi^. Biſeit he=z in eime huis^. Biſiet he in abir in enimi huis edir in enimi
Mühlh 122, 6 he=z in eime huis^. Biſiet he in abir in enimi huis edir in enimi hovi, da he dis richteris nicht habi
Mühlh 124, 9 nach ſime boitin unde in=ſal un vuri wedir in ſin hus noch in ſinin hof noch in andiris nimins^. Iz in=weri
Mühlh 124, 13 dan alſo vili, daz he=n biſe in einis andirin mannis huis edir in ſinimi hovi^. Da ſal he=n danne inne virſprechi
Mühlh 126, 17 bin der nacht, he mac in woli widir in ſin huis brengi, ab he wil^. ingiſlagin undi ungiſtozin^. he in=wolli ſich
Mühlh 127, 4 botin^. Is abir daz he cumit in einis andirin mannis huis edir hof bin deimi tagi undi bin der nacht, da
Mühlh 128, 8 in giwalt undi giwerin iar undi tac unvirſprochin, is iz huis edir hoviſtad, vor den luitin die binwendic landis ſin, in=habin=z
Mühlh 152, 20 ſu den man phende unde diz phant in dis hemburgin huis vuri^. unde die ſal iz dan alſi lange halde, biz
Mühlh 156, 18 bote edir die vlurſcuzzin^. die ſulin iz in dis heimburgin hus vuri unde brengi^. Die ſal iz dan alſo langi haldi,
Mühlh 158, 27 diſimi girichti^. Wieſit he un dan in einis unſis burgeris hus edir in ſinin hof^. edir in ſues huis edir hof
Mühlh 158, 28 unſis burgeris hus edir in ſinin hof^. edir in ſues huis edir hof iz ſie^. ſo ſal he den man d=ummi
Mühlh 171, 4 dri virzennacht^. unde ſal uz umi dan cunt tu zu hus unde zu hovi^. mit mi butile^. unde mit din naciburin
Mühlh 179, 19 edir boc^. daz ſal ein iclich man bihaldi, zu ſues hus uz cumit, di da vie heit^. undi ſal iz och

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