Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hûs stN. (900 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

NibB 2300,1 armen $s den recken küen$’ unde guot./ Er wolde$’n ûzem hûse $s mit im tragen dan:/ er was ein teil ze
NibB 2310,3 iu daz?/ ich wæne ir mit den gesten $s zem hûse habt gestriten./ ich verbôt ez iu sô sêre, $s ir
NibB 2324,4 dô klagete alsô sêre $s der kreftige man,/ daz daz hûs erdiezen $s von sîner stimme began./ Dô gewan er widere
NibB 2328,3 er die recken $s beide stênde vant/ ûzen vor dem hûse $s geleinet an den sal./ sînen schilt den guoten $s
NibB 2333,2 sô schuldic«, $s sprach dô Hagene./ »ez giengen zuo disem hûse $s iuwer degene,/ gewâfent wol ze vlîze $s mit einer
Parz 60,5 snellîchen gâch:/ man zôch im soumære nâch./ ___sîn ouge ninder hûs dâ sach,/ schilde wærn sîn ander dach,/ und die wende
Parz 123,8 "daz tuot der künec Artûs./ junchêrre, komt ir in des hûs,/ der bringet iuch an ritters namn,/ daz irs iuch nimmer
Parz 135,14 daz sâhet ir unt Artûs,/ der mîne swester hât ze hûs,/ die süezen Cunnewâren./ ir munt kan niht gebâren/ mit lachen,
Parz 142,14 müede gein im gâhen./ Do ersach der tumpheit genôz/ ein hûs ze guoter mâze grôz./ dâ was inne ein arger wirt,/
Parz 143,24 hêrre der künc Artûs,/ den kumt ein mîn gast ze hûs./ bitet hüeten sîn vor spotte./ ern ist gîge noch diu
Parz 147,21 reden mîn muoter mich,/ ê daz ich schiede von ir hûs./ ich sihe hie mangen Artûs:/ wer sol mich ritter machen?"/
Parz 152,8 ist dem künge Artûs/ ûf sînen hof unt in sîn hûs/ sô manec werder man geriten,/ durch den ir lachen hât
Parz 161,27 der türne wüehse mêre:/ der stuont dâ vil ûf eime hûs./ dô wânder si sæt Artûs:/ des jaher im für heilikeit,/
Parz 175,17 für sîner drîer süne tôt/ ist im ein gelt ze hûs geriten:/ nu hât in sælde niht vermiten."/ ___sus kom der
Parz 185,1 und dâ man mich hêrre heizet,/ //dâ_heime in mîn selbes hûs,/ dâ wirt gefreut vil selten mûs./ wan diu müese ir
Parz 220,12 pîn./ nu bin ich, künec Artûs,/ her geriten in dîn hûs,/ betwungen von ritters hant./ du weist wol daz in mîn
Parz 221,15 Kingrûn/ "ôwê daz ie kein Bertûn/ dich betwungen sach ze hûs!/ noch rîcher denne Artûs/ wær du helfe und urborn,/ und
Parz 225,22 wazzer oder lant/ inre drîzec mîln erbûwen sî./ wan ein hûs lît hie_bî:/ mit triwen ich iu râte dar:/ war möht
Parz 280,2 //___Welt ir nu hœrn wie Artûs/ von Karidœl ûz sîme hûs/ und ouch von sîme lande schiet,/ als im diu messenîe
Parz 310,21 dinges ich iuch biten wil:/ kom ich imer in iwer hûs,/ gelt disen kus," sprach Artûs./ "ich tuon swes ir mich
Parz 350,18 ___burg und stat sô vor im lac,/ daz niemen bezzers hûses pflac./ ouch gleste gein im schône/ aller ander bürge ein
Parz 363,30 nie wehselpfosen./ seht sîn gebâr, hœrt sîniu wort:/ in mîme hûs liez ich in dort:/ //Kunt ir dan ritters fuore spehen,/
Parz 417,2 sprach der fürste Liddamus/ "waz solt der in mîns hêrren hûs,/ der im sînen vater sluoc/ und daz laster im so
Parz 425,28 die scham wir alle müesen klagn,/ wurd er in iwerem hûs erslagn./ nu vergebt im sîne schulde/ durch iwerre swester hulde./
Parz 426,4 den tôt./ swaz erden hât umbslagenz mer,/ dane gelac nie hûs sô wol ze wer/ als Munsalvæsche: swâ diu stêt,/ von
Parz 449,7 drî./ du hâst hie stênde nâhen bî/ gezelt und slavenîen hûs:/ kœm dir der künec Artûs,/ du behieltst in ouch mit
Parz 489,23 sag mir, sæhe du daz sper/ ze Munsalvæsche ûf dem hûs?/ dô der sterne Sâturnus/ wider an sîn zil gestuont,/ daz
Parz 524,15 vienc in herter rîterschaft,/ und dô du bræhte mich ze hûs/ dînem œheim Artûs./ vier wochen er des niht vergaz:/ die
Parz 548,23 stat./ der verje Gâwânen bat/ "sît selbe wirt in mîme hûs."/ daz stuont alsô daz Artûs/ ze Nantes, dâ er dicke
Parz 654,29 hin wider unde saz,/ und was mit freuden dâ ze hûs,/ unz daz der künec Artûs/ //mit her in sîne helfe
Parz 667,20 ist mîn œheim Artûs,/ in des hove und in des hûs/ ich von kinde bin erzogn./ nu schaffet mir für unbetrogn/
Parz 669,1 sage/ von al der mässenîe./ Gâwân der valsches vrîe/ //Von hûs sich rottierte:/ sîne reise er alsus zierte,/ dâ von möhte
Parz 674,18 "des volge ich," sprach Artûs./ diu herzogîn dô hin zir hûs/ sande nâch den werden./ ich wæne ûf der erden/ nie
Parz 699,21 künec des niht vergaz,/ er enpfienge se in des wirtes hûs./ der höfsche wîse Artûs,/ swie wît wær Gâwâns gezelt,/ er
Parz 700,6 wâren die brâht Artûs?/ der ir aller lant unt ir hûs/ kuntlîche solte nennen,/ müelîch si wârn zerkennen./ die jâhen al_gemeine,/
PrBerthKl 4, 84 dem dieb ſol nemen alleʒ daʒ er hat in dem hvſe vnd ſol ſibenvaltichlichen gewiʒʒiget werden. Alſo geſchiht dir, geiſtlicher menſch:
PrBerthKl 5, 7 rehte alſ ein wirt, der ſich nider læit in ſinem hvſe vnd gert niht daʒ er chunich werde, vnd dar nach
PrBerthKl 7, 61 daʒ viur mach ʒe ivngeſt ſo groʒ werden, daʒ daʒ hvſ verbrinnen $t mach. Daʒ ander, daʒ dv dich an nemeſt
PrMd_(J) 346, 36 ein pilgerîm unt binachte in deme walde in einis mordêres hûs, der in dem walde was unt die lûte nidir slûc.
PrMd_(J) 347, 6 abe mit einir ackis unt begrûb daz houbit ûzirthalp deme hûs unt nam dô sînin schaz allin unt leite sich slâfin.
PrMd_(J) 347, 15 mînen pilgerîm hâst irmordit." dô gienc s$. N$. fur daz hûs unt zouh daz houbit here vure unt gienc zû deme
PrMd_(J) 349, 14 daz dar ane stûnt. ce einim mâle gienc er ûzeme hûs unt sprah zû deme bilde: "Nicolâe, hûte wol dâ heime."
PrMd_(J) 349, 15 undir des quâmin diebe unt stâlin alliz, daz in deme hûs was, ân daz bilde, unt trûgin iz in den walt
PrMd_(J) 350, 18 wider tet er mit der gotis gewalt. dô inphienc in ce hûs Candacis, reginae eunuchus, der kuniginne kemerêre von Môrlant, unt sprah
PrMd_(J) 351, 2 hiez Eufranon, unt hûb sich grôz weinin in des kunigis hûs. dar lief der kemerêre, der s$. Mathêum geherberget hete. dô
PrOberalt 14, 22 gelaidigt waz, und f#;eurt si mit grozzen fr#;eouden in sein haus, in diu himelischen Jerusalem. da schinent die rehten also diu
PrOberalt 15, 25 wizzen wenne der diep ch#;eome, er wacht und liezze sein haus niht durichgraben $t und lizze in sein gůt niht hin
PrOberalt 15, 26 $t und lizze in sein gůt niht hin tragen. daz haus daz der diep durchgrebet daz bet#;eutet unsern lip. der wirt
PrOberalt 15, 30 den menschen vindet an guteu werch, so durchgrebet er daz haus, wan er sleht den lip. so der herre verswigen wirt,
PrOberalt 30, 36 si sich und wist si der selbe stern hintz dem haus da daz chint inne waz und sein hilig muter, sant

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