Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hūs stN. (900 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

StatDtOrd 76,16 brūdere ūbent. /Diz sint die hōgecīt, die man in den hūseren $t des spitāles sente Marīen des Dūschen hūses von Jherusalem
StatDtOrd 76,17 in den hūseren $t des spitāles sente Marīen des Dūschen hūses von Jherusalem zu ūbene pfliget unde zu vīrene. In dem
StatDtOrd 77,16 $t sulen die brūdere die hōhgecīt ir kirchen in den hūseren, dā sie wonent, mit vlīze behalden. $t Die brūdere mugen
StatDtOrd 79, 8 daz die iewederen kumen zu dem oberen des nźhesten $t hūses unde darzu nemen zwźne oder drī der besten brūdere unde
StatDtOrd 79,16 unde sulen daz alsō bringen an den capitel des nźhesten hūses, dā convent ist, ob in demselben $t hūse niht convent
StatDtOrd 79,17 des nźhesten hūses, dā convent ist, ob in demselben $t hūse niht convent ist, darzu sie gehōrent, unde sulen doch die
StatDtOrd 80,24 ein brūder niht von vergezzenheit mit bedāhtem mūte ūze deme hūs getar kumen oder uber die zil, die ime sint bescheiden.
StatDtOrd 80,27 bescheiden. /(6) Ob ein brūder an den steten, dā ein hūs ist des ordenes, mit wertlichen lūten āne urlop getar ezzen
StatDtOrd 81,39 eine swźre schult: /(1) Ob ein brūder von versūmunge daz hūs schadehaft machet an grōzen dingen oder grōze dinc hinegibet āne
StatDtOrd 82, 7 /(4) Ob ein brūder wider der gehōrsame ūzewendic $t des hūses eine naht blībet. /(5) Ob ein brūder in deme hūs
StatDtOrd 82, 8 hūses eine naht blībet. /(5) Ob ein brūder in deme hūs oder ūzwendic $t des hūses verholne oder verstolne izzet oder
StatDtOrd 82, 9 Ob ein brūder in deme hūs oder ūzwendic $t des hūses verholne oder verstolne izzet oder trinket. /(6) Ob ein brūder
StatDtOrd 84,14 ordenes prīvilźgie verderbet oder undertūt oder andere dinc von deme hūse fūret oder entphremedet. /(6) Ob ein brūder gesundet mit eime
StatDtOrd 84,18 /(7) Ob ein brūder wider der gehōrsame vrevelīche ūz deme hūse veret, alleine kume er kurzlīche von ime selben unde sūche
StatDtOrd 85,13 iār mit den slafen gźn, ob sie sint in deme hūs, mit einer cappen āne crūce sal er dienen unde bī
StatDtOrd 85,22 dī schult sō offenbare ist, daz dāvon āne entschuldegunge dem hūs ein bōse wort gewahsen ist unde die werltlichen lūte dāvon
StatDtOrd 87,23 pfaffen ist underscheiden. Unde daz dī schult in den cleinen hūseren iht blībe ungebūzet $t von deme gebrechen der prīstere, sō
StatDtOrd 90,24 geschihet, $t daz man in dā begrebet, dā wir niht hūses haben in anderen landen, sō sal der nźheste lantcommendūr der
StatDtOrd 90,25 haben in anderen landen, sō sal der nźheste lantcommendūr der hūser eines, die under ime sint, darzu bescheiden, daz man dā
StatDtOrd 92,20 undertānen sī ein spigel unde eine lźre. In allen den hūseren disses ordenes, dā man prīstere hat, sō man vernimet, daz
StatDtOrd 95,23 sal in des manen, daz er alsō der berihtunge des hūses unde dem ordene vor sī, daz er sicherlīche an dem
StatDtOrd 97,10 daz ein iglich ambehtman mit schrifte ūfgebe, wie er daz hūs habe entphangen unde wie er lāze ez an gelde unde
StatDtOrd 98,11 darzu nemen wil, darumme sō sī wizzen die state des hūses, daz sie deste baz zu den gescheffeden unde der berihtunge
StatDtOrd 98,13 deste baz zu den gescheffeden unde der berihtunge $t des hūses nāch der gelegenheit kunnen gerāten. Vurbaz den anderen brūderen sal
StatDtOrd 98,19 wurde. 10. Von līhene unde von gebene des meisters des hūses gūtes. /Der meister mac vrīlīche geben oder līhen etewem des
StatDtOrd 98,21 gūtes. /Der meister mac vrīlīche geben oder līhen etewem des hūses vrūnde hundert bisande oder ander dinc, die alsō tūre sint,
StatDtOrd 102, 7 sīnenthalben noch dikein commendūr $t noch diekein einlizer brūder des hūses eigen verkoufen āne des obersten capiteles willen. 18. Welhe cīt
StatDtOrd 102,28 ein igelich ambehtman, mit schrifte ūfgebe, wie er er daz hūs habe entphangen $t unde wie er ez lāze an gelde
StatDtOrd 105,11 vūter zu einer naht mac er geben etteweme heimelichen des hūses, dā er sihet, daz ez bestāt $t ist. Mūle unde
StatDtOrd 106,32 im bedarf, unde wil er iht hine geben etteweme des hūses vrūnde, daz sal er heizen ź bereiten unde sal niht
StatDtOrd 113,24 sint, wecken. Diz selbe ist ouch zu haldene in den hūseren. Nāch dem sō geherberget ist, sō sulen die brūdere āne
StatDtOrd 113,33 anderen sal er durch manigerhande gescheffede unde geschihte dā zu hūs behalten. 53.Wanne der marschalc die brūdere āne des meisteres wort
StatDtOrd 114,10 Die brūdere sulen ouch von den herbergen oder von dem hūs hiht sō verre āne urlop varen, daz sī daz gerūfte,
StatDtOrd 114,17 sī zu sehene, ez ensī zu den, die bī dem hūse ligent unde gehōrent zu der schar oder dem gesinde des
StatDtOrd 114,18 ligent unde gehōrent zu der schar oder dem gesinde des hūses. Desselben sal man doch māze halden, daz man sie niht
StatDtOrd 115, 1 man baz unde vlīzlicher pflegen sal nāch den staten des hūses. Des sal man ouch vlīzen sich under anderen brūderen, daz
StatDtOrd 119, 8 ist genumen gehucnisse der heimelicher vrūnde unde der gūttźtere des hūses unde die iāregecīt, $t unde dā ein brūder tōt ist.
StatDtOrd 120, 2 Diz sint die venien der brūdere sente Marīen des Dūschen hūs von Jerusalem. /1. Alle tage, sō man niht enhat nūn
StatDtOrd 128,11 Gote unde sente Marīen unde ūch meistere ordens des Dūtschen hūses unde ūweren nāchkumen nāch der regelen unde der gewonheit des
StatDtOrd 128,13 nāch der regelen unde der gewonheit des ordens des Dūtschen hūses, daz ich ūch gehōrsam wil sīn unz an mīnen tōt.
StRAugsb 7, 3 tut. Welh reht daruber hoeret, der dem andern in sin hus stiget tages oder nahtes. Wer geziuc mac sin. Umbe alle
StRAugsb 21, 17 mer, daz der m#;eunzmaister noh kain husgenoz in kains gastgaeben hus noh in niemens huse noh anderswa kain silber kauffen sol
StRAugsb 26, 34 git den phuntzol. Swelich uzman oder frowe $[uzfrowe$] in sinem huse linwat erziuget ane gevaerde, bringet er die in die stat
StRAugsb 57, 22 anderstunt verkauffen welle; wil er ez selb ezzen in sinem hause, so mag er ez wol kauffen ane schaden, und solz
StRAugsb 69, 1 chain waibel in ir heuser 68 da si selbe mit hause inne sint sol gebieten; swelhiu si aber umb zins lant,
StRAugsb 76, 23 selben hove und hat geschaeftes oder vailen marcht in dem house oder vor dem house, er sitzze in der stat oder
StRAugsb 136, 26 aller nidrost an dem graben anheben und s#;eulen gebieten von hause ze hause, daz man die graben roume und mache; und
StRAugsb 149, 31 ze rehte und ze verte bringen. Swa ein man ein hous bowet oder gebowen hat ouf sin eigen, ouf sin lehen,
StRAugsb 242, 30 clainad noh pfenning, er welle denne den ehalten in dem haus by vier pfenningen oder by sehsse pfenningen bringen. Aber so
StRAugsb 243, 16 wan den die in diser stat gesezzen sint mit dem haus oder die herren hie habent der gesint si sint und

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