Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hërze swn (4208 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

KLD:BvH 17: 4, 8 triuwen vil:/ der urt%\eil ich gerne kür./ sî nimt mir herz unde sinne:/ der mirz riete, ich næme ir minne,/ ê
KLD:BvH 18: 2, 7 alsô mîn muot/ si fliuget an./ genendeclîch/ er zuo zir herzen bôzet/ vil mangen stôz:/ est wunder grôz/ daz ers niht
KLD:BvH 18: 3, 2 grôz/ daz ers niht überstôzet./ //Sô geil was ie/ mîns herzen sin,/ daz mangen man/ des wundert wie/ sin füere hin,/
KLD:GvN 1: 3, 4 diet gescheiden/ daz dâ heizent valschiu wîp: des ist mîn herze frô./ nûst diu guote valsches bar:/ dâ von muoz mir
KLD:GvN 1: 3, 8 von muoz mir leiden/ der vil valschen wîbe lîp./ mîn herze stüende hô, ob mir der vil guoten einiu bræhte/ mit
KLD:GvN 1: 4, 7 des geniezen sol,/ sô möht iuch verdriezen daz si mînes herzen sin/ an fröiden machet kranc./ si kan dehsen swingen in
KLD:GvN 2: 1, 2 gemeinez spil./ //Sumer, dîner fröidebernden wunne fröit sich manges senden herzen muot./ ob diu nahtegal iht singen kunne/ gein des wunneclîchen
KLD:GvN 3: 5,10 gruoz/ mir verseite und ouch ir hulde. daz tuot mînem herzen wê./ wære ez doch von mîner schulde,/ daz ich kumber
KLD:GvN 4: 1, 9 fröiden widerjungen,/ trôste mich ein rôter munt nâch dem mîn herze ie ranc./ //Mir was wie mîn swære hæte ein lieplîch
KLD:GvN 4: 2, 6 frœlîch sîn./ ich was fröidebære,/ sorge was ellende/ in mîm herzen, dô ich wânde, ir mundes rôter schîn/ der wold in
KLD:GvN 4: 2, 7 ich wânde, ir mundes rôter schîn/ der wold in mîn herze lieplîch lachen. alsô kan diu Minne ein wunder an uns
KLD:GvN 4: 3, 6 daz ich fröide vinde;/ rôter munt, nu lache, daz mîn herze frô bestê. sît dîn lachen mir gît hôchgemüete,/ neinâ, rôter
KLD:GvN 5: 1, 7 swære,/ daz ich der unmære/ der ich gerne liep in herzen wære./ frouwe Minne, daz ist allez dîn gewalt. //Bar $s
KLD:GvN 5: 2, 1 frouwe Minne, daz ist allez dîn gewalt. //Bar $s mîn herze ie bernde wunne, daz was swenne ich sach ir wunneclîchen
KLD:GvN 5: 2, 4 ougen sam der sunne/ dur mîn ougen liuhten in daz herze mîn./ dar nâch wart mir leit in kurzen stunden. owê
KLD:GvN 5: 5, 3 nieman danne ir minneclîcher rôter munt./ wil mir der von herzen lachen, dâ von wirde ich sender siecher wol gesunt./ guoten
KLD:GvN 6: 5, 5 twanc? wer kan stæte fröide bringen?/ wer kan sorge ûz herzen dringen?/ minne ie sorge ûz herzen dranc/ von der wîbes
KLD:GvN 6: 5, 6 wer kan sorge ûz herzen dringen?/ minne ie sorge ûz herzen dranc/ von der wîbes ougen blicken, dâ man sâhen süezen
KLD:GvN 7: 1, 5 in manger süezer wunneclîcher wîse?/ dâ gein fröit sich manic herze, wan daz mîne aleine. daz muoz iemer trûric sîn, ez
KLD:GvN 7: 2, 3 owê, spilnder ougen schîn! hei munt gevar nâch wunneclîchen rôsen!/ herzen trût, ir wüestet an mir iuwer frîgez eigen. wie zimt
KLD:GvN 7: 3, 2 //Ir vil wunnenclîchen wîp, ir wolgemuoten leien, wünschet daz mîs herzen trût mich von den senelîchen sorgen scheide:/ sô bit ich
KLD:GvN 8: 2, 3 mir, si lône niht, / so ist si doch mîs herzen trôst und ouch diu frouwe mîn./ ich diene ouch ir,
KLD:GvN 8: 5, 1 lân der fröide gar den strît. //Sist tougen in mîs herzen grunt die ich von êrst ze herzelieber frouwen mir erkôs./
KLD:GvN 9: 2, 1 mich der lieben ie ze dienste bôt. //Sît mîn sendez herze weinet nâch der lieben diech dâ meine/ (wê war umbe
KLD:GvN 9: 2, 4 dâ meine/ (wê war umbe tuot ez daz?),/ unde ir herze ist unvereinet/ daz ez nâch dem mînen weine, Minne, sich
KLD:GvN 9: 3, 6 rîche./ wan daz mich ir minne strâle in daz sende herze schôz,/ dast diu unverheilet wunde./ obe ir trôst mir die
KLD:GvN 9: 4, 8 für trûren guot./ swem si lieplîch blickent tougen/ in diu herzen mit den ougen,/ daz weiz ich wol sunder lougen/ daz
KLD:GvN 9: 5, 5 mich trûric stân./ sost mir senden niht gelungen an mîs herzen küniginne:/ dâ von wil ich singen lân/ unde wil mich
KLD:GvN 12: 1, 2 des wunnenclîchen meien zît, der uns nâhet $s unde mangem herzen fröide gît?/ bluomen unde vogelsanc, der beider $s trôst ist
KLD:GvN 12: 3, 3 sô mit schœne wart nie bezzer wîp./ alse mir mîn herze seit./ daz wunder $s hât besunder $s got mit flîze
KLD:GvN 12: 4, 2 sanc. swære ringen $s kan si nâch der ie mîn herze ranc./ trôste mich diu frouwe mîn,/ diu guote $s wol
KLD:GvN 12: 5, 2 swæren pîn, der sô suoze $s fröite mir daz sende herze mîn./ rœselehter rôter munt,/ nu scheit den strît $s und
KLD:GvN 13: 2, 6 umbevanc./ dâ wirt sendez trûren kranc;/ ez fröit ûf von herzen grunde/ ermel flehten, bein verschrenken./ in der stunde $s wirt
KLD:GvN 13: 3, 7 hât übel an mir getân./ sie muoz einem andern wunden/ herze muot und al die sinne./ wol befunden $s hân ich
KLD:GvN 13: 4, 2 ich daz si tuot sô wê. //Frouwe frouwe, sælic frouwe, herzen trût, ir sît mir liep für elliu wîp:/ des ich
KLD:GvN 13: 5, 4 dir, dû kanst trûren swachen, swâ diu Minne ein sendez herze hât verwunt./ dîn vil rôsevarwer munt,/ sô der lieplîch wolde
KLD:GvN 14: 2, 5 vinden,/ lât den kriec erwinden;/ ir sult iuch underwinden mîs herzen, sælic wîp./ frouwe, ir sult mir mêren/ fröide, leit verkêren,/
KLD:GvN 14: 3,12 mich ir hât von kinde her gebunden./ si kan mîn herze wunden./ daz hân ich wol befunden/ daz ich bin überwunden/
KLD:GvN 14: 5, 2 mir den muot./ //Ach wan solte ich schouwen liep mîs herzen frouwen! in den grüenen ouwen,/ in luft und ouch in
KLD:GvN 15: 3, 2 ûf stân./ //Ein kus von rôtem munde, der von des herzen grunde/ von zwein gelieben gienge, daz tæt inneclîche wol. swâ
KLD:GvN 15: 3, 6 und daz si pflæge/ ir fröide, dâ von wurden sendiu herzen fröiden vol./ mir sol $s liep ein lieplîch ende machen,/
KLD:GvN 15: 3, 8 sol $s liep ein lieplîch ende machen,/ dâ von zwei herzen lachen, der lieben mir, daz mîn ir, sît ich senden
KLD:GvN 15: 4, 3 gemuoten,/ von êrste an sach, dar nâch dô wart mîn herze sorgen bar./ dô hete ich den gedingen daz sie mich
KLD:GvN 16: 4, 3 süeziu Minne. Minne, in dîner glüete ich brinne;/ sinne $s herze muot hâst dû mir hin./ in $s mîn herze sunder
KLD:GvN 16: 4, 4 $s herze muot hâst dû mir hin./ in $s mîn herze sunder lougen sach ein wîp mit spilnden ougen/ tougen. $s
KLD:GvN 16: 4, 7 mit spilnden ougen/ tougen. $s dannoch was gemeit mîn lîp./ herzen trût, nu tuot sô wol: sol $s ich sender frô
KLD:GvN 18: 2, 3 gênden swære! wenne wil si mir die ringen/ der mîn herze unsanfte enbirt? sie sint mir ein teil ze swære./ in
KLD:GvN 18: 4, 5 sie mac trœsten mich vil senden,/ sît ich ir mîn herze sende, daz diu süeze Minne ir bant./ seht, sô wurde
KLD:GvN 19: 1, 6 ensprach./ ich was ir ze sehen frô: des erschrac mîs herzen lêre./ wâfen, wie geschach mir sô?/ //Wîbes êre, wîbes güete,
KLD:GvN 20: 2, 4 ie twanc,/ daz ich nû muoz ringen/ dar nâch mîn herze ie ranc. ich wil aber singen/ der lieben ûf gedingen:/

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