Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ei Interj. (349 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 5: 30, 12 da du die sele mitte r#;eurest als ein s#;eusse seitenklang. Eya minne vrowe, wirf mich under dich, ich wúrde vil gerne
Mechth 5: 30, 21 er, vr#;vowe, dich es bittet, das du von ime kerest. Eya minne, wie kleine du der vindest, die dich mit aller
Mechth 5: 34, 23 Do sprach únser herre: «Las, si ist dir alze swere.» «Eya nein, s#;eusser herre, ich wil si ufheben und fúr dine
Mechth 5: 35, 3 got und bittet vúr drierleie lúte und fúr sich selber Eya milte vatter, got von himmelrich, zúhe mine sele alvliessende unbekúmbert
Mechth 5: 35, 7 bitten und gebieten und dich, herre, volleloben aller diner g#;euti. Eya und gib mir, herre, diner heligen drivaltekeit zuge in dem
Mechth 5: 35, 11 du mir, herre, zů dinem lobe nit wellist geben, amen. Eya vatter aller g#;euti, ich armú súnderinne danken dir aller trúwe
Mechth 5: 35, 18 s#;eont in daz allerloblichost, daz si werden wellent und m#;eogent. Eya s#;eusse vatter, mit allen disen dingen so lobe ich dich
Mechth 6: 1, 17 einem ieglichen brůdere mit grundeloser diem#;eutekeit $t dines reinen herzen: «Eya lieber mensche, ich unwirdig alles gůtes, ich bin din kneht
Mechth 6: 1, 31 jungern alles das notdúrftekliche gemach, das du iemer vollebringen maht. Eya mensche, du solt selber ir f#;eusse weschen, du blibest dennoch
Mechth 6: 1, 61 hoch buwen, das soltu heileklich wenden und (104#’r) sprich alsus: «Eya vil lieben brůdere, wir wellen der heligen drivaltekeit buwen einen
Mechth 6: 1, 75 minneklich und nit arglich. Vindestu ieman, der heimlich bekoret si, eia dem stant mit aller liebin bi. So mag des got
Mechth 6: 1, 95 so ist er ein geistlich got mit dem heligen geiste. Eya, der vil selige mensche, der allú ding, dú gotte loblich
Mechth 6: 1, 104 und si m#;eogent anders nit vereinet sin mit ganzer einunge. Eya mensche, du solt ie des tages oder der naht únserm
Mechth 6: 5, 7 denkende, ze klagende und ze sprechende alsus ze allen dingen: «Eya nein, nu h#;eute dich, wan dis ist din lieber nit,
Mechth 6: 7, 26 der maht (110#’r) und mit der stimme aller creaturen alsust: «Eya vil lieber, nu bedenk mine not in disem menschen also
Mechth 6: 10, 7 můs er mir gelten in der not.» [Die sele sprichet:] «Eya herre, ja enmag ich dich diner g#;euti gebitten?» [Got sprichet:]
Mechth 6: 13, 3 sich h#;eutent vor der innekeit. Von sehsleie craft gottes gabe «Eya lieber Jhesu, got von himelriche, ich můs dich, herre, eines
Mechth 6: 15, 9 la dich rúwen alle dinú zit, swie helig du siest.» «Eya herre, ich bitte dich, das min gerunge nit sterbe, so
Mechth 6: 15, 18 me: Din wesen sol stan untz an den jungesten menschen.» «Eya vil$/ lieber min, wer sol der jungeste mensche sin, zů
Mechth 6: 19, 21 gůten willen, den si nit m#;eogent zů gůten werken bringen. Eya milter got, nu reiche mir noch dine vetterliche hant und
Mechth 6: 24, 5 wie we si mir getan habent.» Do sprach min sele: «Eya herre, warumbe lidestu also grosse not? Sit dem male das
Mechth 6: 25, 2 beginne in miner ewigen gotheit.» XXV. Von der verbranten minne «Eya lieber herre, erbarme dich úber den, der hie verbrant ist
Mechth 6: 33, 13 das er bekande, das es únser herre was, und sprach: «Eya lieber bilgerin, wannan kumstu?» Do antwúrt er: «Ich kum von
Mechth 6: 37, 59 behalter wellest sin und urteilen si in das ewige lib. Eya lieber herre, erbarme dich úber die selen mins vatters und
Mechth 6: 38, 2 XXXVIII. Nieman mag gottes himel zerst#;eoren. Die helle verwiset got «Eya lieber herre, almehtiger got, wie lange sol ich hie stan
Mechth 6: 38, 10 Des fundament ich bin, des tynaphel wil ich #;voch bliben.» «Eya herre, wer sol mir des gehelfen, das ich alle mine
Mechth 7: 1, 126 und gelassen#.], das můs alles an der cronen gebl#;eumet stan. Eya wel ein crone! Eya wer gehilfet mir des, das ich
Mechth 7: 1, 126 alles an der cronen gebl#;eumet stan. Eya wel ein crone! Eya wer gehilfet mir des, das ich noch an der cronen
Mechth 7: 2, 21 grosser dingen nit bitten. Do sprach ich ein wort alsus: «Eya lieber herre, w#;eoltestu si l#;eosen.» Do hůben si sich alzemale
Mechth 7: 2, 29 hatte des menschen geist umbevangen. Do sprach des menschen sele: «Eya herre, du weist wol, wes ich gere.» Das was, das
Mechth 7: 3, 7 Dis ist min schelten. Nu schelten wir únser br#;eodekeit alsus: «Eya du allersn#;eodestú creatur, wie lange wiltu din unnútze gewonheit herbergen
Mechth 7: 6, 12 So sitze ich (135#’v) und schrie uf in den himmel: «Eya barmherziger got, g#;eonne mir, das ich húte teilsamig m#;eoge sin
Mechth 7: 8, 24 solt mit inen bliben in grosser ere.» Do gedahte si: «Eya, nu bistu hie alleine bi únserm herren.» In dem gedanke
Mechth 7: 15, 2 Der mensche, der die warheit minnet, der bittet gerne alsus: «Eya lieber herre, g#;eonne mir und hilf mir, das ich dich
Mechth 7: 20, 6 můterlichen antlitze offen und unverborgen $t stat, vol aller selekeit. Eya vrowe, gedenke aller miner gerunge und aller miner bette, aller
Mechth 7: 28, 6 mit minnenclicher gedult. Do sprach ich zů únserm lieben herren: «Eya lieber herre, wenne sol komen die behegeliche stunde, das du
Mechth 7: 33, 14 wir dar zů ein wurzen, die heisset: mit vr#;eoden unverdrossen. Eya lieber herre, w#;eoltestu mir dis trank geben, so m#;eohte ich
Mechth 7: 34, 23 von dem Jordane, da únser lieber herre inne get#;voffet wart. Eya lieber herre, hilf úns, das únser heligú gerunge niemer m#;eusse
Mechth 7: 37, 23 darzů manige reine brut, die dar mit im sint komen: «Eya lieber sun, das du bist, das bin ich, und das
Mechth 7: 41, 11 Do sprach ich mit aller maht zů únserm lieben herren: «Eya lieber herre, g#;eonne mir des, das ich m#;eusse úbels mit
Mechth 7: 41, 17 súndigen wan uf si; da von habe ich dise pine. Eya, hette ich noch ein súfzen!» Des mohte ime von mir
Mechth 7: 46, 6 ich dar an gedenke, so vr#;eowet sich min herze sere. Eya lieber herre, wie stille du nu swigest; des danken ich
Mechth 7: 48, 27 dis ist #;voch in dem bůche geschriben. Do sprach ich: «Eya allerliebestú fr#;vowe, nu bistu mere denne tusenvalt úber mich, nochdenn
Mechth 7: 48, 54 mir under min cleit, so blibet mir die minnesamekeit bereit. Eya edeler gehorsam, ich gibe mich dir in allen minen werken
Mechth 7: 48, 60 liden, das ich den diene mit gůte und mit libe. Eya liebú vrowe kúschekeit, ich bevilh úch min magetlich kleit, das
Mechth 7: 48, 71 ie behalte den gottes segen, was mir ungemaches werde gegeben. Eya erlicher, heliger cristaner gel#;vobe, du erlúhtest ie miner selen #;voge,
Mechth 7: 48, 74 cristanlichen dingen; ich bevilhe dir minú werk und mine sinne. Eya liebú vr#;vowe hůte, sitzent nit, stant ze allen ziten bi
Mechth 7: 50, 2 got mir si gegeben.» L. Von der súnlichin gabe gottes Eya lieber herre Jhesu_Christe, der da bist ein ewig got mit
Mechth 7: 60, 4 str#;vowe vor zwein tieren. Do sprach ich der můter zů: «Eya liebú vrowe, wie lange sol din liebes kint alsust eine
Mechth 7: 61, 12 Wellen wir hie nit abelassen, so werden wir gottes inne. Eya begerendú minne, du r#;euffest manige s#;eusse stimme in das ore

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