Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ei Interj. (349 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 3: 2, 18 mich gegraben an diner siten, an henden und an f#;eussen. Eya, erl#;vobe mir, vil lieber, das ich dich salben m#;eusse.» «Ja,
Mechth 3: 5, 5 nach erlicher richheit in gros armůt wirt gewiset!» und sprach: «Eya herre, nu bin ich vil arm an minem siechen lichamen
Mechth 3: 5, 16 in ein forme gegossen. Also son wir bliben eweklich unverdrossen.» «Eya lieber, wie sprichest du mir so nahe! Joch getar ich
Mechth 3: 6, 6 sin denne nit haben, so gat es an ein weinen. Eya, wie dike das gottes brúten geschiht geistlich! VII. Von siben
Mechth 3: 9, 2 dem angenge aller dingen, die got hat geschaffen von minnen Eya vatter aller g#;eute! Ich unwirdiger mensch danken dir aller trúwe,
Mechth 3: 9, 73 und grúlich gestalt, wer solte den unvlat in sich nemen?» Eya, do knúwete der ewig sun vor sinem vatter und sprach:
Mechth 3: 12, 3 und geren und bitten. Von dem lúhtere und dem liehte Eya lieber herre, wie arm ich do was, do ich aller
Mechth 3: 12, 5 doch zů dir mit minen ellenden sinnen und sprach alsust: «Eya lieber herre, wa mitte sol ich dich nu eren?» Do
Mechth 3: 15, 43 lebenen und von allen landen.» Do vragete der menscheliche geist: «Eya lieber herre, wa sint die klosenere, der wirde ich hie
Mechth 3: 15, 58 mit grossen fr#;eoiden und liebe. Do sprach die fr#;eomde sele: «Eya vil lieber herre, wa sont si nu hin keren?» Do
Mechth 3: 17, 22 selber, min eigen wille můs mich qwelen.» Do vragete ich: «Eya, sag mir, wa mitte mag man dir helfen?» Do sprach
Mechth 3: 17, 25 min bůsse sin und wesen; messen sol man doch lesen. Eya, sage megden und priestern, das si wellen fúr mich bitten.
Mechth 3: 20, 10 alze verre. Owe, wie sint si ertrunken in disem mere! Eya, erbarme dich, lieber herre, das únser viende sich bekeren. Kúnig
Mechth 3: 22, 11 die ich nach minen kinden han.» Do sprach dú sele: «Eya vil lieber, woltest du mir dine bekorunge sagen, uf das
Mechth 3: 23, 5 erliden, das er sich mit den súnden iergen ergliche k#;eule. «Eya vil lieber, wenne sol dich des (51#’r) lusten, des mich
Mechth 3: 23, 12 z#;vofere gewinnen, das du nit m#;eohtest gerůwen denne an mir; eya, so gienge es an ein minnen; so m#;eustest du mich
Mechth 3: 23, 15 dis ertrich mag din noch nit enbern.» Do sprach si: «Eya herre, m#;eohte mir das ze einer stunt geschehen, das ich
Mechth 4: 1, 3 hat, das er dur dine liebi einer megde sun wart - eya, gedenke was #.[das sprichet#.]! -, so solt du diem#;euteclich
Mechth 4: 2, 118 wart mir an miner einvaltekeit vil leide. Do sprach ich: «Eya milte got, was hast du an mir gesehen? Joch weistu
Mechth 4: 3, 39 #;voch von ir alles, das sich dem túfel hat gegeben. Eya, si treit ein also sch#;eone antlit, ich mag si an
Mechth 4: 5, 5 und mir und ewige verrunge von dir und - owe! - mir. Eya liep vor allem liebe, zúch mich wider in
Mechth 4: 5, 8 einem fúrinen traken munde, der mich ze allen ziten gerne versclunde. Eya min einiges gůt, nu hilf mir, das ich unbefleket m#;eoge
Mechth 4: 5, 11 gelich einem dúrren akker, da wenig gůtes uffe ist gewahsen. Eya lieber Jhesu_Christe, nu sende mir den s#;eussen regen diner menscheit
Mechth 4: 5, 15 edelsten brutlofte und der gr#;eososten hochgezit und der langesten wirtschaft. Eya min trut, dar solt du ane underlas zů dir v#;eogen
Mechth 4: 12, 4 gerůwet hat in der besclossenen triskameren der heligen gantzen drivaltekeit: «Eya, stant uf und gant von mir, alle creaturen! Ir tůnt
Mechth 4: 12, 35 wolte mich got alze sere tr#;eosten úber miner sele edelkeit. «Eya nein, lieber herre, h#;eohe mich nit so sere», sus sprach
Mechth 4: 12, 46 herre: «Wie lange wilt du hie wesen?» Die brut sprach: «Eya, entwich mir, lieber herre, und la mich fúrbas sinken durch
Mechth 4: 12, 69 du von mir legen und la mich dine vr#;eomedunge han. Eya wol mir, trut got, das ich si můs nach der
Mechth 4: 12, 102 soltu wider in komen und solt mit im eweklich wonen.» Eya selige gottes vr#;eomdunge, wie minnenklich bin ich mit dir gebunden! $t
Mechth 4: 15, 10 als got der minnenden sele sinen úberheren trost hat getan, eya, so ist denne dú minnenklich so wol gemůt, das si
Mechth 4: 17, 15 ich, wer dirre viande were und was er mir wisse. Eya, do sprach der liepliche engel mit himmelscher stimme: «Es ist
Mechth 4: 17, 19 dich darumbe, das du in wilt verstossen von diser vr#;vowen.» «Eya, sol er mich út lange pinigen?» «Nein. (65#’r) Got der
Mechth 4: 18, 3 sich ein betr#;eubtú sele und sprach ellendeclich zů irme lieben: «Eya herre, ich habe lange zw#;eoier dinge gegert, der bin ich
Mechth 4: 18, 55 trehenen na dem sch#;eonen berge, da were es aber gerne. Eya minnendú sele, wie sch#;eone sint dú #;vogen diner bekantnisse, wan
Mechth 4: 21, 16 almůsen isset. Dis kumt von der helikeit irs gevelligen armůtes.» Eya ewiger brunne der gotheit, da ich us$/ gevlossen bin und
Mechth 4: 27, 6 haben wil, so mag si nieman vertilgen.» Do vragete ich: «Eya lieber herre, sol der orden stan untz an (71#’v) das
Mechth 4: 27, 156 wellent sieden und iren lip verlieren. So sprechent die man: «Eya lieben wip und kint, gedenkent nit an mich, mere gedenkent,
Mechth 5: 4, 5 Wol mir armen d#;eorperinne, das ich dich, vr#;vowe, ie gesach! Eya minne, du bist wunnenklich und zů allen werken lobesan, das
Mechth 5: 4, 22 minne hat masse an ir ordenunge. Hette si nit masse, eya s#;eusser got, wie manig rein herze in s#;eusser wunne breche.
Mechth 5: 11, 34 das ein kúnges brut also gerne in dem pfůle wattet. Eya swester, so du ze rehte bitten solt, so gib dich
Mechth 5: 15, 9 ich vorhte mich alleine in minem gebette.» Do sprach ich: «Eya du vil seliger, warumbe v#;eure du nit zehant mit disen
Mechth 5: 17, 6 wie du r#;euren kanst die seiten in der sele min; eya, des beginne alzehant, das du iemer selig m#;eusist sin. Ich
Mechth 5: 17, 9 es, herre, an mir alzehant, alleine ich si din ungenos. Eya, zúch mich, herre, uf zů dir, so wirde ich rein
Mechth 5: 21, 7 lebendig in dir. Darumbe bin ich geminnet von dinen frúnden. Eya hercelieber brúteg#;vome, min s#;eusser Jhesu_Christe, ich segene mich ane underlas
Mechth 5: 23, 79 gemeine brot», und wasser trunken si #;voch. Do sprach ich: «Eya vrowe, du soltest essen das allersch#;eoneste brot und trinken den
Mechth 5: 25, 27 ze jungest in den tot, das si alleine sol sin, eya, ob si wil, min nehste, min liebste genos; und si
Mechth 5: 26, 2 s#;eussen wehsel geben.» XXVI. Wie got sich lobet und singet Eya, nu h#;eore, wie dú helige drivaltekeit sich selber lobet mit
Mechth 5: 30, 3 XXX. Von zwenzig kreften gottes minne und von manigvaltigen nammen Eya liebú gottes minne, behalse ie die sele min, wan es múrdete
Mechth 5: 30, 4 mich ob allem we, solte ich wesen von dir vri! Eia minne, nu la mich nit erk#;eulen, minú werk sint allú
Mechth 5: 30, 9 dich swere; du dienest gerne sunder lon allen creaturen undertan. Eya s#;eussú gottes minne, swenne ich alze lange sclaffe an versumekeit gůter

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