Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dëste Adv. (373 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Parz 760,7 nu kieset friwentschaft für den haz."/ ___Gâwân des âbents az dest ê,/ daz sîn neve von Thasmê,/ Feirefîz Anschevîn,/ dennoch vaste,
Parz 827,26 daz ist ein nütziu arbeit./ guotiu wîp, hânt die sin,/ deste werder ich in bin,/ op mir decheiniu guotes gan,/ sît
Pelzb 129, 6 kerne vnd secze di wol von den andir, das si deste bas mogin gewachsin, vnd senke si in di erde, di
Pelzb 135,33 Abir des enlobe ich nicht. Das tvn si, das yn deste me wynis werde; das ist eyn giczekeit. Do von kumen
PrBerthKl 2, 54 vnd verdienet doch nimmer deheinen lon da vnd wirt nimmer deſter baʒ enpfangen $t in dem himel, ſo ſi hvndert iar
PrBerthKl 2, 57 man der t%/aglichen ſvnde ʒe vil tvt, ſo verhenget got deſter e vber den menſchen, daʒ er in todſvnde gevellet. Swie
PrOberalt 43, 9 von sinem gebot dar umb, daz die hiligen junger in dest mer vorchten und unsern herren baten hilf und daz er
PrOberalt 43, 10 in sinen gewalt zaigt. die #;eunde slugen in daz schiffelin, dest mer vorchten in die hiligen junger, unser herre der slief.
PrOberalt 54, 25 r#;euft iemer und mer. also sch#;eullen wir tůn, wir sch#;euln dester vlizzichlicher beten und swa wir got m#;eugen gedien, dez sch#;euln
PrOberalt 54, 26 beten und swa wir got m#;eugen gedien, dez sch#;euln wir dester vlizziger sein und sch#;euln dar an stæt sein, so vlihent
PrOberalt 119, 32 den genaden dar umb, daz sein sere und sein schulde dester gr#;eozzer wær, do er sach welich genad er verworcht het,
PrOberalt 119, 38 selben ze deheinen genaden wan dar umbe, daz ir ungenad dester mer sei, so si die sæligen sehent in den fræuden
PrOberalt 120, 2 ir fræude und ir ere nicht geminnern. ir fræud ist dester merer, daz si diu parmung des almæchtigen gotes von s#;eolichen
PrOberalt 155, 19 oder in dem haus gef#;eurt wirt, daz iz sein vart dester baz volbringen m#;eug, also wert wir in der heiligen christenheit
PrOberalt 164, 17 prediget da und tet zeichen da dar umbe, daz si dest vrilicher und mit senftem hertzen daz heilig gotes wort von
ReinFu K, 1535 nv svlle wir enbizen gan,/ So var wir ze hove dester baz.»/ Reinhartes trewen waren laz./ «Einen bovm weiz ich wol,/
Rol 2790 gesendet/ unt uil maniger slachte scaz:/ Karl mac sin imer deste baz./ nu sprich du minen herren,/ rât ime daz er
Roth 4128 hute uechtin./ Vns sint gebotin zvei lon/ Wi mugin iz deste gerner ton./ Daz ist sichirliche./ Daz schone himelriche./ Swe hie
Roth 4872 He gaf ime uuarliche/ Behein vn̄ polen./ Daz he sich deste baz mochte began./ Done gews bi dem mer/ Weder sit
RvEBarl 689 iemêre/ mit willen guot und êre,/ wan er dir iemer deste baz/ getrûwet und lât sînen haz."/ //Der rât dûht in
RvEBarl 10016 die wil ich nennen hie, durch daz/ ir sie bekennet deste baz:/ //Liberus und Zîtus,/ Castor, Pollux, Perseus,/ Amphîôn und Hercules./
RvEBarl 14803 der site niht verbirt,/ sweme vil bevolhen wirt,/ man eische deste mê von im./ lieber bruoder, daz vernim/ und sich, daz
RvEBarl 16115 ez an tiuscher lêre/ der kristenheit ein êre./ swen es deste wirs gezimt/ und deste ungerner ez vernimt,/ ich wæne wol,
RvEBarl 16116 der kristenheit ein êre./ swen es deste wirs gezimt/ und deste ungerner ez vernimt,/ ich wæne wol, der sünde sich./ sîn
SalArz 17, 6 aldin schaf vuchter nature. Da uon sin di iungin lemmer deste vuchter vnde noch vuchter denn di cicken. wan die geizen
SM:Had 52: 8, 8 Mich dunket, swer $s frowen gern nimt war,/ daz der deste hovelîcher var,/ daz er gevalle in wol./ daz sol $s
SM:KvL 21: 4, 5 bin./ //Swen diu Minne/ sîner sinne/ gar beroubet,/ der geloubet/ dester baz,/ Daz mir swære/ siuftebære/ lît in herzen./ minne smerzen/
SM:Ta 3: 3, 2 schrîn./ //Da hânt si guote kleider an,/ so sint si deste baz getân –:/ so muoz mîn lieb in vetzen gân./
SM:Te 9: 3,10 ich dâvon smerzen/ lîbes unde herzen,/ doch minne ich si deste minre nicht./ //Wâfen, daz ich seneden pîn/ sô vergebene lîde,/
SM:UvS 13: 1, 6 dur nôt vergihe:/ Ist si schœne und ist si guot,/ deste wirs tuot mir versagen –:/ wærs alt, arm und ungemuot,/
SM:UvS 26: 4, 9 ir niht und tuot mir wol,/ mir ist die wîle deste baz./ //Sich huob ein ungefüeger zorn/ von guoten vriunden umb
SM:UvS 26a:4, 9 mir wol und schadet ir niht,/ mir ist die wîle deste baz./ //Es enwizzen alle liute niht,/ daz wünschen alse sanfte
SM:UvS 32: 4, 2 //Vrowe, obe ich verdirbe,/ waz habent ir oder iemen denne deste mê?/ Und ain lait erwirbe,/ daz ir selbe müezzent sprechen:
Spec 26, 19 micheln gedingen haben ze dem almæhtigen gote, daz er vnſ deſte gnædiger ſi, daz wir ſine trvte vnde ſine heiligen eren
Spec 37, 1 ‘lvftekliche gewalte’. Von div daz wir ſin niht geſehen megen, deſte vorhtlicher iſt er. Sinen ſchaten ſvln wir ſch#;vowen an dem
Spec 43, 3 unſ dort gelônt. Sâgin wir hie wol, wir ſniden dôrt deſte bâz. Tempuſ breue eſt. Dei wort ſprichet $.s$. Paulus: ‘Ditze
Spec 46, 9 ime rehte gedanke benemint unde daz der lêidige uiant ſâ deſte mern gewalt hât uber die, da er ditze wâize. Da
Spec 57, 7 unde unſ ze trôſte. Er ſtarb, daz unſ der tôt deſte ſenfter wâre, deſ er ſelbe bechort hêti. Er erſtůnt uon
Spec 67, 6 erlîten hat anime crûce, daz er erſtârp, unde ſchult in deſte hartir minnin unde ſin gebôt behaltin. Daz ir deme cruce
Spec 82, 15 ſich in einin walt uon den livtin, daz er ſich deſte baz mahte behůtin $t uor allir ſlahte ſundin, da dehein
Spec 117, 24 werlt leiden wil unde daz wir unſ ze ſinen genaden deſter ſcierer bechêren, wan uil manec man ulivhet z#;vo mimme trohtine
Spec 140, 19 almahtigen goteſ geſtozzen in die grimmigen helle. Daz unſer lere deſter baz hin ze iv helfe, wellen wir îv ein warez
Spec 142, 27 ſîn ze horenne, der ſcult ir uolgen, ſo muget ir deſter baz die ſ#;vozze deſ paradiſy nach diſme libe beſizzen. Amen.
StatDtOrd 98,12 darumme sô sî wizzen die state des hûses, daz sie deste baz zu den gescheffeden unde der berihtunge $t des hûses
StRAugsb 28, 15 sint da er den zins gevordert hat, unde sol der dester mer naemen, ob ainer staerbe, so ez ze schulden kome,
SüklV 549 iemannen vant,/ der ein irrære was,/ der geviel mir al deste baz;/ den chos ich mir ze gesellen./ nu mohte ich
SüklV 825 wolt er sich nider neigen/ $p/ daz er des tages deste minner nine was;/ die helle er under diu brach./ do
Tannh 2, 72 uns was,/ wan dem solchez heil geschiht;/ der solz gelouben deste baz./ /Der nie herzeleit gewan,/ der ge mit fröuden disen
Tannh 12, 50 wol, von wiben;/ und tuost du daz, so maht du deste baz bi in beliben."/ /Wol ime, der nu beizen sol/
Tr 1636 selben mite./ und wizzet wærlîchen daz,/ iuwer dinc sol iemer deste baz/ ze êren und ze guote ergân.’/ //Nu daz geschach,

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