Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
dâvon Adv. (1029 Belege) MWB Findeb.
| ſibenten tage von allem dem werch, das er geworht hete.#.’ Dauone hat d#;eiv heilige criſtenheit die gewoneheit, das der here ſvnetage | |
| vnde in die heilige $t ſchrift vnde ſ#;ovht er do von erſt dar vſʒ elli d%>i vrch%/vnde, d%>i da geſchriben warn | |
| offent er da vnde zeiget ſi den ivden, daz ſi da von dem heiligen Chriſto geſchriben $t warn; vnde vernamen och | |
| er da vnde zeiget ſi den ivden, daz ſi da von dem heiligen Chriſto geſchriben $t warn; vnde vernamen och im | |
| lie. uz der selben brust chom im diu g#;eotlich wishait da von er alle die christenhait gelert hat. do Johannes wip | |
| uz der selben brust chom im diu g#;eotlich wishait da von er alle die christenhait gelert hat. do Johannes wip nemen | |
| alle die christenhait gelert hat. do Johannes wip nemen wolt, da von nam in unser herre und behut in vor allen | |
| die christenhait gelert hat. do Johannes wip nemen wolt, da von nam in unser herre und behut in vor allen wertlichen | |
| alſ er iedoch verhangt $t %/vber ander ſine ivnger. Wan da von ſo ſeit %,vnſ daz d%>i heilige ſchrift, wie daz | |
| er iedoch verhangt $t %/vber ander ſine ivnger. Wan da von ſo ſeit %,vnſ daz d%>i heilige ſchrift, wie daz er | |
| erhangen!’ Es ſpricht auch der weiſſag: ,Non mea plebs vos!’ Da von, das ir vnd ewr geſlecht verworfen w%:urt vnd dy | |
| Es ſpricht auch der weiſſag: ,Non mea plebs vos!’ Da von, das ir vnd ewr geſlecht verworfen w%:urt vnd dy h%:ayden | |
| niht; darumbe $t wurfen ſiʒ vnwirdicklichen in den ſelben wihere, da von w%:ir iv geſaget haben. Do wart das ſmahe waʒʒer | |
| darumbe $t wurfen ſiʒ vnwirdicklichen in den ſelben wihere, da von w%:ir iv geſaget haben. Do wart das ſmahe waʒʒer alſo | |
| heilwages $t mit triwen geſmechet, das vns got gewihet hat, da vone die tiefen wunden $t der ſele werdent geheilet. Elyſeus, | |
| $t mit triwen geſmechet, das vns got gewihet hat, da vone die tiefen wunden $t der ſele werdent geheilet. Elyſeus, ein | |
| alſo ſwer vnd alſo hantich were, das liute vnd vihe dauone ſturben, vnd paten in, das er in hulfe vmbe got, | |
| vnd ein weniges holcʒ in der picʒeiche des heiligen crûces. Da von wart alles das waʒʒer in eine groʒʒe ſ#;euʒʒe verwandelot, | |
| ein weniges holcʒ in der picʒeiche des heiligen crûces. Da von wart alles das waʒʒer in eine groʒʒe ſ#;euʒʒe verwandelot, das | |
| er: #.,Der vbel paum ne mach nehein gůte #;owcher getragen, davone diſer p#;eoſe meniſch geſcheiden von den eren, die Druſiana beſicʒen | |
| da ſant Peter mit gepunten $t was in dem charchere, da von in der engel erloſt. Die ſelben chetene, diu prahte | |
| ſant Peter mit gepunten $t was in dem charchere, da von in der engel erloſt. Die ſelben chetene, diu prahte diu | |
| hat, da ʒe dem wir vnſer ſvnde abe waſchen ſulen. Da uone ſulen wir hiute ir emphelhen vnſer potſchaft, wan der | |
| da ʒe dem wir vnſer ſvnde abe waſchen ſulen. Da uone ſulen wir hiute ir emphelhen vnſer potſchaft, wan der ſi | |
| allen %>iweren noten. Maria, das ſprichet ein mere ſterne. Si heiʒʒet da vone mere ſterne, das ir iren vil heiligen namen an ſult | |
| %>iweren noten. Maria, das ſprichet ein mere ſterne. Si heiʒʒet da vone mere ſterne, das ir iren vil heiligen namen an ſult ſehen, | |
| paradyſum voluptatiſ a principio. [Wir leſen an der heiligen ſchrift da von, wie vnſer herre got von angenge der welt geſch#;ovf | |
| voluptatiſ a principio. [Wir leſen an der heiligen ſchrift da von, wie vnſer herre got von angenge der welt geſch#;ovf das | |
| iſt chalter nature, dehein ander tyr iſt ſo chalter natur. Da von iſt er eben mecʒich der ch#;eviſche vnſer vrowen ſante Marien, | |
| chalter nature, dehein ander tyr iſt ſo chalter natur. Da von iſt er eben mecʒich der ch#;eviſche vnſer vrowen ſante Marien, div | |
| gepflancet habent, das ſo getan w#;eucher hie ʒe vns do von wahſe, do von vns diu ewige genade chome, da arwaiten | |
| ſo getan w#;eucher hie ʒe vns do von wahſe, do von vns diu ewige genade chome, da arwaiten wir vil fliʒʒichlichen | |
| Diu lylie iſt weiʒ vnd iſt ir ſmach ſůʒʒe. Do von ſint die heiligen lerær ʒv der lilien gebenmaʒet, wan ir | |
| ein menſch chumt ʒu der chriſtenhait mit der heiligen tauffe. Da von ſult ir auch wol wiʒʒen, daʒ got den menſchen | |
| menſch chumt ʒu der chriſtenhait mit der heiligen tauffe. Da von ſult ir auch wol wiʒʒen, daʒ got den menſchen minnet, | |
| ſtet, des enezen wir niht, wan da ſtvrbin wir lihte von.#.’ Do ſprach der valant: #.,[Ia, wænſtv des, daz dv von | |
| [ſi] den; vnde do ſi daz [do] erſach, daz ſi da von niht erſtorben was, do nam ſi mer vnde gab | |
| den; vnde do ſi daz [do] erſach, daz ſi da von niht erſtorben was, do nam ſi mer vnde gab och | |
| ansehend, und deu ander ist uns alle zeit verporgen. Und davon sprach Virgilius der maister: ’der werbel ist uns alle zeit | |
| underschaident an dem himel f#;eunf praiten oder funf reich. Und davon sprach Virgilius: ’f#;eunf sn#;eur haldent den himel.’ Ez sint auch | |
| an dem himel f#;eunf praiten antw#;eurtend auf der erden. Und davon sprach Ovidius der maister: ’als vil praiten werdent in dem | |
| zeitleichen aufgang, reht als von den vordern gesagt ist. Und davon sprach Lucanus: ’deu klain naht twang di snellen geschoz’, und | |
| reht aufgende, und die andern schilhend oder $f:(21rb)$f. schelch. Und davon sprichet Lucanus: ’deu zaichen gend reht und vallent schelch von | |
| in den ersten puncten des krebs und des stainpoks. Und davon sprichet Alfraganus der maister, daz den leuten der sumer und | |
| die sint den leuten zwen sumer und zwen winter. Und davon sprichet Lucanus: ’ez ist funden, daz ain stat sei, so | |
| als etleichen andern leuten, die pei dem ebennehter wonent. Und davon spricht Lucanus: ’daz klain wagenknehtlein scheint in klain, da ez | |
| under dem ebennehter, und daz der fuz des $f:(23vb)$f. ohsen, davon der maister sprichet, wirt gestrekket gegen dem ebennehter. Und so | |
| der sunnen lieht von dem zwischensatzze $[*9*zwisacze$] $[*9*zwystant$] des monen. Davon ist uns kunt, $f:(30rb)$f. daz der sunnen scheingeprechen $t alle | |
| als gut zu gleuben böser mere als jhenem der selb da von zeugen bringt. Nu bereytent uch schier, wann ir mußent | |
| gut zu gleuben böser mere als jhenem der selb da von zeugen bringt. Nu bereytent uch schier, wann ir mußent selb | |
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