Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
bist ein blůme der patriarchen./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein hoffenunge der propheten./ Ich gr#;eusse dich | |
bist ein hoffenunge der propheten./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein wisse lylie der diem#;eutigen juncfr#;vowen./ Ich | |
wisse lylie der diem#;eutigen juncfr#;vowen./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ und gedenken, wie dir bekomen ist der grůs von Gabriels | |
kindes, da ich růwe vinde. |
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ein lerendú wisheit der appostelen./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein rose der marterer./ Ich gr#;eusse dich | |
bist ein rose der marterer./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein beschermunge der bihtere./ Ich gr#;eusse dich | |
bist ein beschermunge der bihtere./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein helferin aller wittewen./ Ich gr#;eusse dich | |
bist ein helferin aller wittewen./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein ere aller heligen dines lieben kindes. | |
geheliget werde mit inen als es mir armen múgelich si, Maria, liebú keyserinne. |
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múgelich si, Maria, liebú keyserinne. |
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bist ein zůvluht der súndere./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein menlich helferin der verzwivelten./ Ich gr#;eusse | |
ein menlich helferin der verzwivelten./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein tr#;eosterin aller der heligen cristanheit./ Ich | |
tr#;eosterin aller der heligen cristanheit./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein eisunge aller |
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in dem namen des almehtigen gottes sint, herzeliebe vrowe min, Maria, edelú keyserin! |
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si von menschen, wan minen gebresten $t sehent dinú #;vogen. |
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mir uf der künste tor,/ das ich dir, künsteloser lei,/ Maria, lob uß blünder zungen webe/ und girdig in dins dienstes | |
genaden segel hast/ gehengt in diner güte schif/ (das schif Maria ist,/ der mast das krüz, der segel Crist),/ du ein | |
des tuvels beger,/ daz du dich salt verzien/ gotes unde Marien/ und cristenliches lebenes./ ist daz du dich verebenes/ und disen | |
enphie unser menscheit von der ewigen maide, unser frowen sant Marien, daz er den menschen erloste der sich selber niht moht | |
haubtstat. alsam tet Joseph mit siner gemæheln, unser frowen sant Marien, der fur von Nazaret hintz Wethlehem ze siner haubtstat, wan | |
Davit geborn, des ch#;eunnes waz Joseph und unser fraw sant Marie. swie si arm wæren, so waren si doch des ch#;eunichlichen | |
im selb ein hiligiu mait erwelt het, unser frowen sant Marien, von der er geboren wolt werden, und also er diu | |
daz der hilige man sant Joseph und unser fraw sant Maria hart wundert der dinge diu man seit von dem chinde, | |
sprach. der ding wunderot aller Joseph und unser frowen sant Marien, wan si so getaner ding nie mer von dehainem chinde | |
die gedanch maniger hertz eroffent werden.’ $t unser frowe sant Marie die verschied gemaines todes an swert, an aller slacht waffen. | |
dise werlt chom und von unser frowen geborn wart, sant Marien, der reinen meit, diser werlt wenicheit und aribeit alz ein | |
herren und sin fleisch daz er von unser frowen sant Marien enphie, daz da t#;eotlich waz, daz da ersterben moht an | |
da daz chint inne waz und sein hilig muter, sant Maria. do brachten si im ir opfer, golt, wirauch und mirram. | |
heizzet Nazareth, da wart unser herre gech#;eundet unser frawen sant Marien, da wart auch er gezogen. bei der selben stat nahen | |
Chana, da wart ein brutluft, da waz unser fraw sant Maria, dar wart ouch unser herre geladen und sein junger. da | |
diu hilig christenheit in dem hiligen buch unser frawen sant Marien. die selben brutluft die ergiengen in der judenscheft ze aller | |
da ze den selben brutl#;euften da waz unser fraw sant Maria. uch warde er dar geladen, unser herre Jesus_Christus, und sein | |
in den salmen von dem hiligen Christ. unser fraw sant Marie diu sprach zu ir sun: ‘si enhabent des wines nicht’. | |
waren, ir gelaub waz idoch so groz nicht. Martha und Maria, do ir bruder Lazarus verschaiden waz, do sprachens ze unserm | |
von himel her in erde chom zů unser frawen sant Marien, von der er menschlich pild an sich nam und begund | |
Davides sun dar umb, daz sein muter, unser frawe sant Maria, von Davides ch#;eunn geborn waz. Ditz wip diu unsern herren | |
sinen hulden. dar umb erschein er aller erst der s#;eundærinn Marie_Magdalenen, daz er die s#;eundær getr#;eost da mit, ob si rew | |
resurrectione domini. Wir lesen an dem hiligen ewaingelio daz vier Marien warn: Maria, unser frow, Maria_Jacobi, sant Jacobes muter den si | |
Wir lesen an dem hiligen ewaingelio daz vier Marien warn: Maria, unser frow, Maria_Jacobi, sant Jacobes muter den si den minnern | |
dem hiligen ewaingelio daz vier Marien warn: Maria, unser frow, Maria_Jacobi, sant Jacobes muter den si den minnern Jacob haizzent, und | |
sant Jacobes muter den si den minnern Jacob haizzent, und Maria sant Jacobes und sant Johans muter, die zwue waren unser | |
sant Johans muter, die zwue waren unser frawen swester, und Maria_Magdalene die unser herre erreint von aller bosheit. ez waz gewonheit | |
gie sein dinch schaffen, do beleib diu hilig fraw sant Maria_Magdalena bei dem grab und sucht unsern herren, und swi dikch | |
in so entzichlichen sucht. alz uns daz hilig ewaingelium seit, Maria_Magdalena diu stund uzzerhalb des grabes weinend. nu sch#;euln wir merchen | |
samen der guten werch. do sprach unser herre zů ir: ‘Maria’. sa ze stund bechant si in und sprach ‘maister’ und | |
niht, ich enbin noch niht ze minem vater wider gevaren.’ Maria diu gelaubt dannoch niht daz er sinem vater gelich wær, | |
ist ze ertailen #;euber alle diz werlt. unser frawe sant Maria_Magdalena, do ir unser herre erschein, do gie si und sait | |
hat uns daz wip daz leben bracht von dem grab, Maria, diu da bot waz siner heren urstende. unser herre wart | |
genaden hat er uns gewiz gemachet an unser frowen sant Maria_Magdalena diu zů im mit grozzer riwe chom, da er ze | |
Petrus, daz ist der schacher, daz ist Zacheus, daz ist Maria. der sinen gelauben und sin triw niht wol behalten habe, | |
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