Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZMaria (353 Belege)  

Mechth 1: 44, 46 «Vr#;vowe, wellent ir úch k#;eulen in den minnetrehnen $t [Sante] Maria_Magdalenen, da mag úch wol gen#;eugen.» Die sele: «Swigent, ir herren,
Mechth 2: Reg. 7 in die nún k#;eore, von der drivaltekeit und von Sante Marien IV. Von der armen dirnen, von der messe Johannis_Baptiste, von
Mechth 2: 3, 3 in die nún k#;eore, von der drivaltekeit und von Sante Marien Dú grosse zunge der gotheit hat mir zů gesprochen manig
Mechth 2: 19, 14 werst du dich; din schilt der ist die wisse lylie Maria. Es enhilfet si nit, das si dich bestan, mere das
Mechth 2: 24, 7 in dir, und din unbewollen blůt hat min sele durchvlossen. Maria, trut můter, ich stan bi dir bi dem crúze mit
Mechth 2: 24, 63 und fůr hin. Ich fúrhte mich doch nit vor ime. Maria_Magdalena, ich wone mit dir in der w#;eostunge, wan mir sint
Mechth 3: Reg. 3 s#;eolle erfúllen und von dem throne der aposteln und Sante Maria und da Christus inne sitzet und von dem lone der
Mechth 3: Reg. 9 und von der minne gottes IV. Wie únser vr#;vowe Sante Marie súnden mohte und wie nút, das leret der helig geist
Mechth 3: 1, 2 bruch s#;eolle erfúllen. Von dem trone der apostelen und Sante Marien und da Christus inne sitzet. Von dem lone der predieren,
Mechth 3: 1, 75 gegen dem ellende. An dem throne ist únser vrowe Sante Marie, die sol enheinen bruch erfúllen, wan si hat mit irem
Mechth 3: 4, 1 ungel#;eost in gotte selekliche hangen. IV. Wie únser vrowe Sante Maria súnden mohte und wie nit, das leret der helig geist
Mechth 3: 4, 3 mohte und wie nit, das leret der helig geist O Maria, erlichú keyserinne, gottes můter und vr#;vowe min! Ich wart gefraget
Mechth 3: 9, 81 unvermischet $t von diser h#;eohi hin nider. Ich bin doch Marien kamerer vor gewesen.» Do neigte sich der vatter in grosser
Mechth 3: 10, 46 minneclage. So tr#;eostet si ir jungere des morgens frů mit Marien, wenne si enpfat von gotte die ware sicherheit, das got
Mechth 4: 3, 22 juncfr#;vowe, die ie wart gesehen sunder únser lieben fr#;vowen Sante Marien, iedoch ist si ir gespile. Ire f#;eusse sint gezieret mit
Mechth 4: 14, 4 der ewigen h#;eohi, e gottes sun enpfangen wart in Sante Marien libe; do waren si bekant und mit underscheide angesehen von
Mechth 4: 27, 46 si da gen und salbent die verwiseten cristanheit als (72#’v) Maria_Magdalena tet únserm herren. Si salbent si #;voch und das s#;eollent
Mechth 4: 27, 160 pfannen. So sprechent vr#;vowen und kint #;voch: «Herre Jhesu, o Marien kint, dur dine liebi so wellen wir gerne liden die
Mechth 5: Reg. 29 gerihtes und schemeden und von gůtem willen XXIII. Von Sante Marien gebet, von Gabrieles lieht, von des kindes tůche, wa von
Mechth 5: 2, 12 da nieman was sin getrúwe frúnt denne ein maget alleine: Maria, sin můter, die im was vereinet werlich inwendig, $t dú
Mechth 5: 6, 4 vatters geistlich und geborn von einer lutern ganzen maget, Sante Marien, fleischlich und der da bist mit dinem vatter ein geist,
Mechth 5: 11, 9 sunderlich, heleklich geh#;eohet werden bi brůdere Jhesus und bi swester Marien, die die allerersten waren, die ie geistlichen nammen getrůgen in
Mechth 5: 23, 1 alleine der licham der werke nit vermag. XXIII. Von Sante Marien gebet, von Gabrieles lieht, von des kindes tůch, wa von
Mechth 5: 23, 39 als andere vrowen trurig sint und besweret gant, do was Maria lihtevertig und vro. Ir licham was doch alvol don, wan
Mechth 5: 23, 40 don, wan si hatte da inne umbevangen den volgemachten gottes sun. Maria wiste der zit nit vor, wenne got wolte von ir
Mechth 5: 23, 45 geist mit siner cleinlichen s#;eussekeit ging dur die ganzen want Marien lichamen mit swebender wunne ane alle arbeit. Das was also
Mechth 5: 23, 47 iren schin nach dem s#;eussen t#;vowe in minnenklicher růwe. Do Maria ir sch#;eone kint angesach, do neigte si ir h#;vobet ze
Mechth 5: 23, 52 die kraft der heligen drivaltekeit und das wunnekliche himelvúr an Marien also heis, das der hellen geist, der alle die welt
Mechth 5: 23, 54 geschiht der dingen weis, dem lande und der stat, da Marie inne was, nie als nahe mohte komen, das er das
Mechth 5: 23, 56 das wunder hette vernomen, wie das kint were har komen. Maria nam von Josephs sattel ein hertes tůch, das der esel
Mechth 5: 23, 77 gastkrippfen offenbar bewunden $t únser war l#;eosepfant. Do vragete ich Marien, wa Joseph were. Do sprach si: «Er ist in die
Mechth 5: 23, 104 kinden, die nu erliche helige in himmelriche sint. Ich vragete Mariam, war si das oppfer hette getan, das si ir selben
Mechth 5: 23, 129 wis, das was ein vorzeichen der reinen klaren kúscheit Sante Marien, da wir noch alle mitte solten úberwinden alles únsers herzen
Mechth 5: 23, 147 gottes lamp in der selben stat iemer (91#’v) me solte anbetten. Maria nate irme kinde Jhesu einen rok mit also gev#;eoger nat,
Mechth 5: 23, 151 zimberman, also das er sumelichen pfenning zů ir notdurft gewan. Maria die nate und span, das si in drien cleider gewan.
Mechth 5: 23, 181 vallen in grossen zwivel und also mag er úns bliben.» Maria únser vrowe sprach mit iren gedenken únserm herren zů, als
Mechth 5: 23, 183 da von trůg si gezogenlich ir herzeleit; und das was Marie_Magdalenen vil unbereit, wenne si únsern herren mit vleischlichen #;vogen nit
Mechth 5: 31, 26 smake diner salben und dem ungescheidenen anhangen ane underlas. Ja Maria vrowe, gottes můter, wie solte es dir ergan, eb du
Mechth 6: Reg. 53 clote [gel#;eote] XXXII. Wie vier gelich m#;eogen werden gotte, Sante Marien, den engeln und heligen XXXIII. Von dem scharpfen capittel, da
Mechth 6: 9, 6 von vromekeit enpfangen habent. Das sach ich werlich an Sante Maria_Magdalenen tag, do man got erte mit lobelichem sange umb die
Mechth 6: 32, 1 und geleret hat. XXXII. Wie wir glich werden gotte, Sante Marien, den engelen und den heligen Alse vil als wir minnen
Mechth 6: 32, 15 aller bosheit, also vil glichen wir únser lieben vrowen Sante Marien, die mit disen tugenden #.[ist geedelt#.], also das si maget můter
Mechth 6: 35, 5 aller diner arbeit. Der morgensterne ist ufgegangen, das ist Sante Marien geburt und ir leben. Die sunne hat iren schin getan,
Mechth 6: 39, 4 hant ein namen in einem got ungeteilet. Si vliessent gegen Marien antlize wunnenklic in eime strame ungescheiden mit voller vlůt in
Mechth 7: 1, 30 $t únsers herren Jhesu_Christi und bi ime sin erlichú můter Maria mit allen iren juncfr#;vowen, die dem lambe volgen s#;eollent. Sant
Mechth 7: 9, 5 also helig, eb es múglich were, als din gebenedigte můter Maria, dennoch gen#;eugete mir armen nit, das ich dich nút m#;eohte
Mechth 7: 19, 2 Von dem grůsse únser vrowen Ich gr#;eusse dich vrowe, #.[liebú Maria#.],/ das du bist ein ewigú wunne der heligen drivaltekeit./ Ich
Mechth 7: 19, 4 ewigú wunne der heligen drivaltekeit./ Ich gr#;eusse dich vr#;vowe, liebú Maria,/ das du bist ein beginne aller únser selekeit./ Ich gr#;eusse
Mechth 7: 19, 6 ein beginne aller únser selekeit./ Ich gr#;eusse dich vr#;vowe, liebú Maria,/ das du bist ein gesellin der heligen engelen hie und
Mechth 7: 19, 8 hie und in gottes riche./ Ich gr#;eusse dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein blůme der patriarchen./ Ich gr#;eusse dich

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