Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zieren swV. (382 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrOberalt 160, 17 sch#;eon ist und morgen d#;eurre ist, ob daz unser herre ziret so, war umb sorget ir dann?’ ob unser herre die
PrOberalt 160, 23 an legen sch#;eult. der die vogel furet, der die blumen zieret, der waizz wol wes ir bed#;eurffet’. mit diser rede sint
Rol 224 genaden.’/ si sprachin alle amen./ Vf stunt der erzebiscof;/ er zirte wol des keiseres hof,/ er was der zwelue einer,/ di
Rol 644 manigen helt uirmezzen./ si chomen zu einem bougarten,/ der was gecieret harte:/ da uundin si inne/ di lewen also grimme/ mit
Rol 668 aller werlt wunne was da uil./ uile manich edele wib/ zierte wole ir lib/ mit phellel un(de) mit sidin,/ mit guldinim
Rol 942 du hast gode wole gedienet,/ di cristinheit ist mit dir gecieret/ sam daz durch sotene golt./ ich sage dir herre, wie du
Rol 4304 daz in der stal nehain frum was./ di ir wol gezirten helmuaz/ waren alle bli waich./ swaz sin daz swert begraif,/ daz
Rol 4599 ir wol trost haben./ ir schilte waren mit golde beslagen,/ geziret ir helme./ si waren chůne helde;/ gestaine ůber gestaine,/ doch
Rol 5136 inne,/ ir herce geliuteret unt gerainet:/ uon diu sint si geziret unt gehailet./ Hatte unt Anseis/ di furen al$/ der selbin
Rol 7788 handen!/ hiute rechen wir unseren anden./ Naimes der wigant/ der ziret wol Beirlant:/ got ruchte mich inoch ze$/ bedencken,/ der sante
Rol 8126 richten sinin uan:/ ain trache dar ane stunt,/ der was geziret gnůc/ uon golde unt uon gestaine./ do scarten sich di
Roth 155 sabel vn̄ kelen./ ein graue der heiz erevin./ Dar mite zireter die riter sin./ Die anderen herren daten sam./ uil wol
Roth 232 an ir gewede./ mit samitte vn̄ pfellele./ waren die sadilschellen./ gezirot dat was michil loph./ sie quamen schone uffe den hof./
Roth 284 Daz ist ein wunderlichiz lant./ sie tragen so manigen yachant./ gecirot mit deme golde./ Daz daz goth wolde./ Daz ver den
Roth 729 zo deme ringe./ vnde machitin eine schare vil breit./ Do cirerte sie wisheit./ vnde reditin vnder in./ Berchter solde kuninc sin./
Roth 863 er andeme stade were./ vnde her des godes psege./ wol gecierot was ir liph./ sie trogen alle bonit herlich./ sie ritin
Roth 1106 tach./ sin holde der da gebunden lach./ Der hette sich ge cirot./ van ume schen daz golt rot./ Her troch eine brunien
Roth 1829 Wie sie gewazzit weren./ Daz aller uordirste wiph./ die hette gecierit den liph./ Mit einer cronen guldin./ Daz gebot ir vater
Roth 1949 nam die turlichen want./ Also manich urowe hat./ Dar in$/ cierte sie den liph./ Do gin daz listigez wiph./ zo deme
Roth 3581 beluchte nie chein lith./ Also manichen helin guth./ Mit golde wol gezierot./ Dan der helet wolfrat./ Sinine neuen hette bracht./ Iz scienet
Roth 4575 thoter heiz he uore gan./ In ire gewande lossam./ Do zierede man megede vnde wif./ Mit ulize den iren lif./ Si
Roth 4938 uorte an den beinin./ Mit edilime gesteine./ Zvo hosin wol gecirot./ Mit golde gewirot./ Er worte an sime schilde./ Ein tier
Roth 5049 deme rosse hauete./ Pippin der helt got./ Mit golde wole gecirot./ Die mar begundin springin./ Vnder den iungelinge./ Do burderete manich
RvEBarl 8741 schîn,/ den prîs der hœhsten wirde dîn/ gar krœnen unde zieren/ und wunschlîche florieren/ mit dem reinen toufe gotes/ und mit
RvEBarl 9288 êre,/ daz maht dû widerreden niht,/ sît man von im gezieret siht/ al die geschaft, diu namen hât,/ diu under sînen
RvEBarl 13309 er kunde selten rasten./ mit gebete und ouch mit vasten/ ziert er mit vlîze schône/ wol des gelouben krône./ //Dô diz
RvEBarl 13551 sachen/ nâch gotlîchem ruome:/ daz hiez er mit heiltuome/ wol zieren unde wîhen sâ./ nû was ein bischof aldâ,/ den sîn
RvEBarl 13564 in einer apsîten/ machen eine toufstat,/ die er mit vlîze zieren bat./ dar nâch mit süezen segenen guot/ gewîhet wart des
SAlex 5438 quam ih gesunt/ unde besah den palas,/ wî wol der gezîret was./ di venster wâren dar inne/ gemeisteret mit sinne./ di
SM:EvS 1: 1, 4 worten schône/ würken ganzes lobes krône/ wirdeklîch in süezzem dône,/ gezieret nâch dem willen mîn/ Gar nach êren, als ich meine,/
SM:EvS 1: 4, 4 bluote/ sam hern Aarones ruote/ wunneklîch in dînem muote,/ hât gezieret dînen kranz;/ Daz bevant nach wâren sinnen/ Moyses, do er
SM:EvS 1:12, 6 dir geveimet hât./ Dû bist in der minne smitten/ sô geziert mit reinen sitten,/ daz dîn kûme hât erlitten/ diu vil
SM:Go 1: 1, 4 uberal,/ ûf die $p und ûf die sîne weide./ Wol gezieret stânt diu velt;/ man hœret kleiner vogelîn schal:/ schône singet
SM:Go 2a: 2, 4 ist rîche:/ vil mange süezze stimme an dem morgen!/ Du zierest rehte wol die grüenen owe,/ swenn dû so wunneclîche/ singest
SM:Go 3: 1, 1 raien kotten;/ hôher sprüng ist er ûf anger wîse./ //Wol gezieret stât diu grüene heide:/ daz loub uber eggen/ kiuset man
SM:Go 4: 1, 4 der ist rîche/ maniger süezzen stimmen an dem morgen./ Du zierest rehte wol die grüenen ouwe,/ daz dû so willeklîche/ singest
SM:HvS 4: 1, 2 der walt nu stêt in blüete,/ swie diu heide wol gezieret stê,/ Swie der vogel hôhgemüete/ sî gehœhet, mir ist doch
SM:KvL 12: 4,10 und lasters hort./ Wîbes name und wîbes lîb, diu wunne,/ zieren fröide, sam diu spilndiu sunne/ wol gezieren und geschœnen mag/
SM:KvL 13: 2,10 nie so liebes kunt./ Diu vil süezze, reine, wandels vrîje/ zieret Swâbenlant./ Hanegöwe, Brabant,/ Flandern, Frankrîch, Picardîe/ hât so schœnes niht/
SM:Ta 2: 1, 1 offenbar/ als ein star,/ ich sprach: ‘genâde, frowe mîn!’/ //Sumer zieret $s heide und anger und den walt:/ dâvon manig herze
SM:Tr 1: 1, 4 linde/ trüege rôsen liehtgevar,/ Der schœne und ir süezzen winde/ zierten al den walt vil gar:/ Rehte alsame $s diu frowe
SM:Tu 1: 1, 1 //Wer ritters orden zieret/ und nâch der regel sinnet,/ Ob dem von hertzen smieret/
SM:Wi 5: 1, 4 vogellîn wilde/ gên des liechten meijen güete/ durch die sumerzît./ Zieren kan sich daz gevilde:/ schouwent an der boumenblüete,/ wie diu
SM:WvT 3: 1,11 bluomen wîz $s dur grüeniu rîs/ brehent unde smierent./ iuch zierent,/ ir jungen, niht âne vlîz!/ //Dâbi hœrt man vogelsanc/ sunder
Spec 10, 27 wartit.’ Solte der wereltlîche kvnich chomin z#;ov iuwirm huſ, ſo zîertit irz, ſo ir beſte mahtit. Von div zierit iweriv herze
Spec 10, 27 huſ, ſo zîertit irz, ſo ir beſte mahtit. Von div zierit iweriv herze mit g#;ovtin t%de tûltit
Spec 14, 4 hat. Daz mach nieman gevahin wan mit einer magde. Die zierit man mit vil ſchonir wât unde ſetzit ſi an daz
Spec 29, 29 ir merken bi vil mæniger ere, da mit er in gezieret hat in himel vnde in erde. Er waſ deſ wert,
Spec 33, 15 Lazarvm von dem tode. Alſo hat vnſer herre diſen tak gezieret, den ſvlt ir hivte eren mit iwerm alm#;ovſen, mit iwerm
Spec 71, 2 ſi gebůzzit hat, der ſich mit gůtin werchin vil wol gezieret hat. Von div, liebin livte, iz iſt ein vil michil

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