Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tūsent num (551 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 3: 3, 17 winzellen gan, so můst du grosse koste han. (37#’v) Hastu tusent marche wert, das hastu in einer stunde verzert. Wiltu den
Mechth 3: 15, 2 zů gottes tische. Mit dem l#;eosepfande loste ein mensche sibenzig tusent selen von dem grśwelichen vegefśre, das manigvaltig ist O ir
Mechth 3: 15, 61 geselle. Do seite mir śnser herre, das ir da sibenzig tusent werin. Do vragete aber dś sele, wie lange ir pine
Mechth 3: 23, 3 nit enbern; gottes angesiht, sin umbevahen und sin lust śberwinden tusent t#;eode Swer do bran in der creftigen minne fśr, der
Mechth 3: 23, 19 liden w#;eolte, das wart nie von menschen #;vogen gesehen; ja, tusent t#;eode weren ze lihte. Mir ist, herre, nach dir also
Mechth 4: 5, 25 spilen. Wa ist denne din truren bliben? Betest du denne tusent jar, ich w#;eolte dir nit einen sśfzen geben dar.» VI.
Mechth 4: 23, 11 gotte von herzen liep. S#;eusser wise hat der sang denne tusent seiten oder harpfen klang. (70#’r) $t Zwśschent sinem lichamen und der
Mechth 7: 1, 114 sin. So varent si, war si wellent, also geswinde śber tusent mile als man nu einen gedank gedenken mag; pr#;euvent, was
Mechth 7: 11, 12 «Bekenne mich enbinnen.» Die sele: «Herre, sehe ich dich under tusenden, ich bekante dich wol.» Min herze hat mich gebuwen inbinnen
MemMori 106 in da:/ in dunchit da bezzir ein tac,/ tenne hier tusinc, teist war./ //Swes er hie verleibet,/ taz wirt imo ubilo
MF:Reinm 32: 4, 1 ich hin: mir ist nāch ir sō wź./ /Het ich tūsent manne sin, daz waere wol,/ daz ich sī behielte, der
MF:Reinm 34a: 3, 3 līp,/ daz ich dekeine swaere hān./ wan āne sī, vier tūsent wīp/ dien hetens alle niht getān./ Ir güete wendet mīniu
MF:Reinm 35: 1, 1 ze vriunt bereit,/ sō sī mir seit./ /Ich hān hundert tūsent herze erlōst/ von sorgen, alse vrō was ich./ wź, jā
MNat 12, 11 nah einander, also du kiesen maht an dirre figuren. [Zeichnung] tusent iar heiʒent ewen, daʒ ist ein alter. hundert iar heissent
Mügeln 8,11 centrum sint – nemen, ir leben./ in sechs und drißig tusent jarn/ alrest so get der himel ein mal umme,/ Saturnus
Mügeln 218,6 den keiser Agamennon treib,/ das er der tochter nach/ mit tusent schiffen ilte nach./ im was gein Troi in grimme gach:/
Mügeln 297,2 baß./ Der himel sunder sparn / in sechs und drißig tusent jarn / kumt umb; Saturnus hat sin farn / drißig,
Mügeln 339,12 mir spürt./ jo ist sin tagereise/ in freise $s wol tusent mile breit./ des muß ich dagen,/ $s ich tar nicht
NibB 129,2 bōt im michel źre $s dar nāch ze manegen tagen,/ tūsent stunden mźre, $s dann$’ ich iu kan gesagen./ daz het
NibB 160,2 Swenne iuwer starken vīende $s z$’ir helfe möhten hān/ drīzec tūsent degene, $s sō wold$’ ich si bestān,/ und het ich
NibB 160,3 $s sō wold$’ ich si bestān,/ und het ich niwan tūsent: $s des lāt iuch an mich.«/ dō sprach der künec
NibB 161,1 dien ich immer um dich.«/ »Sō heizet mir gewinnen $s tūsent iuwer man,/ sīt daz ich der mīnen $s bī mir
NibB 169,4 bejagen,/ unz daz her Liudegast $s sīner küenen man/ zweinzec tūsent degene $s zuo sīner reise gewan./ Do besant$’ ouch sich
NibB 170,2 sich von Sahsen $s der künec Liudegźr,/ unz si vierzec tūsent $s heten unde mźr,/ mit den si wolden rīten $s
NibB 181,3 sīner helfe $s mit unfuoge wac:/ des was wol vierzec tūsent $s oder dannoch baz./ Sīvrit in hōhem muote $s sach
NibB 197,1 strīte hźrlīchen gar./ Si fuorten doch niht mźre $s niwan tūsent man,/ dar über zwelf recken. $s stieben dō began/ die
NibB 271,3 füre gān/ gekleidet wünneclīche $s vil manegen küenen man,/ fünf tūsent oder mźre $s dā zer hōhgezīt./ sich huop diu kurzewīle
NibB 339,4 suln wir iht recken füeren $s in Prünhilde lant?/ drīzec tūsent degene $s die werdent sciere besant.«/ »Swie vil wir volkes
NibB 342,4 sī Dancwart, $s der vil küene man./ uns endurfen ander tūsent $s mit strīte nimmer bestān.«/ »Diu męre wess ich gerne«,
NibB 445,2 wizzet sicherlīchen, $s si soldenz wol bewarn./ unt het ich tūsent eide $s ze einem vride geswarn,/ ź daz ich sterben
NibB 480,3 wol bewarn./ ich kum$’ schiere widere $s unt bringe iu tūsent man/ der aller besten degene, $s der ich ie künde
NibB 501,3 bringet mir der recken, $s der besten, die wir hān,/ tūsent Nibelunge, $s daz mich die hie gesehen.«/ war umbe er
NibB 503,2 Si sprungen von den betten $s unt wāren vil bereit./ tūsent ritter snelle $s die wurden wol gekleit./ si giengen, dā
NibB 505,2 hundert recken $s die wāren schiere komen./ ūz den wurden tūsent $s der besten dō genomen./ den brāhte man ir helme
NibB 524,3 mit ir varn solden $s ze Burgonden dan,/ zuo jenen tūsent recken $s ūz Nibelunge lant./ si rihten sich zer verte;
NibB 597,4 $s für die hütten dan./ er fuort$’ der Nibelunge $s tūsent wętlīcher man./ Dō kom von Tronege Hagene, $s als im
NibB 629,4 sō sīn līp./ er nęme für si eine $s niht tūsent anderiu wīp./ Ich sag$’ iu niht mźre, $s wie er
NibB 688,2 schieden vrœlīchen dan./ Sīfrit der herre $s ūzer Niderlant/ mit tūsent sīnen mannen $s allez ir gewant,/ daz si ze Rīne
NibB 697,3 hie vil./ von drīzec hundert recken $s wir geben dir tūsent man,/ die sīn dīn heimgesinde.« $s Kriemhilt dō senden began/
NibB 760,3 hōhgezīte, $s wir rāten, waz ir tuot./ ir sult mit tūsent recken $s rīten an den Rīn,/ sō muget ir wol
NibB 907,1 $s Kriemhilt diu küneginne lie./ Des andern morgens $s mit tūsent sīner man/ reit der herre Sīfrit $s vil vrœlīchen dan./
NibB 1021,4 liefen zuo dem wuofe $s vil jāmerlīche dan./ dō kōmen tūsent recken, $s des küenen Sīfrides man./ Dō si sō jęmerlīche
NibB 1060,4 er niht solde leben,/ umb sīne sźle $s wart manic tūsent marc gegeben./ Urbor ūf der erden $s teilte si in
NibB 1063,2 den tagen vieren, $s man hāt gesaget daz,/ ze drīzec tūsent marken $s oder dannoch baz/ wart durch sīne sźle $s
NibB 1126,1 daz wunder $s von guote mźre gesagen./ Und węre sīn tūsent stunde $s noch alse vil gewesen,/ und solt$’ der herre
NibB 1277,3 golt daz Kriemhilde $s reichte man dar für,/ ze drīzec tūsent marken $s oder dannoch baz./ er hiez iz nemen die
NibB 1281,2 si ze starc./ si het ir opfergoldes $s noch wol tūsent marc./ si teiltez sīner sźle, $s ir vil lieben man./
NibB 1287,4 liebe swester dan./ dō fuorten si ir recken $s wol tūsent wętlīcher man./ Dō kom der snelle Gźre $s und ouch
NibB 1303,2 was wol understanden $s von dem marcgrāven hźr./ er fuorte tūsent ritter $s unt dannoch mźr./ dō was ouch komen Gotelint,
NibB 1344,1 mit vil hźrlīchen scharn./ Hornboge der snelle $s wol mit tūsent man/ kźrte von dem künege $s gegen sīner vrouwen dan./

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