Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
tūsent num (551 Belege) Lexer BMZ Findeb.
zalten sich an der stunt:/ sie heten uechtendis uolkis zehinzic tvsunt,/ zware sagen ich iz iv,/ vnde drizic tvsunt vnde driv./ | |
uolkis zehinzic tvsunt,/ zware sagen ich iz iv,/ vnde drizic tvsunt vnde driv./ helena die urowe/ wolde do ir here schowen./ | |
sie gezalten ir here,/ daz wizzent wole zware,/ dru hundirt tusint ir waren/ vnde funf tusent dar ubere./ die heidenen dachten | |
wizzent wole zware,/ dru hundirt tusint ir waren/ vnde funf tusent dar ubere./ die heidenen dachten ubile:/ sie wanden mit gewalde/ | |
küniginne/ baʒ dan alle die nu sint./ siu hete zehen tūsint/ vrowen in ir lande,/ dernkeiniu bekande/ man noch mannes gezoc./ | |
leit si an den arm sīn/ und kuste si wol tūsent stunt./ in wart diu beste minne kunt,/ diu zwein gelieben | |
si den turnei wellen wern./ ir enweder mac enbern/ drīer tūsent ritter oder mźr,/ ān ander wīgande hźr,/ die ūf minne | |
hāst du sīt gesehen,/ wiltu der wārheite jehen,/ dā sehs tūsent ritter was,/ daʒ man in ūʒ in allen las/ ze | |
ir gesellen./ für wār lāt iu zellen,/ węr er über tūsent mīle gesīn,/ si ensęh doch niht wan sīnen schīn./ //Es | |
riuwe sīn,/ wan ze diseme tegedinge/ sāʒen dā ze ringe/ tūsent frowen unde mź:/ den tet diu fürsorge wź/ und diu | |
in geluste,/ der künec Artūs sich ruste./ er gewan wol tūsent kastelān./ noch dō wolt er mźr hān/ zwelf hundert rāvīde | |
wie Lanzelet dem helde balt/ die sęlde got gefuogte,/ der tūsent man genuogte./ si wundert, wes im węre/ diu gevancnisse swęre./ | |
dem gesęʒe geriten/ ein helt mit zornigen siten,/ der driu tūsent ritter brāhte./ getriuwelīchen er gedāhte,/ daʒ er ze staten wolte | |
den sīnen rite/ unde niemer vermite,/ er begundes salūieren/ mit tūsent banieren,/ mit rossen wol bedahten,/ wan si wol haben mahten,/ | |
gezalt./ Artūs der künic balt/ brāht eine schne schar,/ driu tūsent ritter, wol gar/ mit harnasch lūter als ein īs./ ouch | |
der fürste wīs,/ dźst zwīfel dehein,/ von Garnanʒ her Wālwein/ tūsent helde wol gemuot,/ snel, küene unde guot,/ zallen gerechen wol | |
hof, des kom im dannen/ von gezierde manic rīcheit/ und tūsent ritter wol becleit./ als ich von in geschriben vant,/ algelīch | |
im dar füeren wolte/ sīn herre der künic Artūs/ driu tūsent rīter ze hūs/ und ir enkeiner węre,/ der dehein źrbęre/ | |
sęlikheit dar an,/ ir bekāmen ir vater man,/ mit zwein tūsent schilten,/ die alle ūf orsen spilten,/ mit sīdīn kovertiuren guot:/ | |
Pantaleon gemarteret was./ die fūrin sīne hervart mit manegem helide,/ tūsent brāhten sie ime ze helfe./ dō hīz er uber lant | |
gerźte scūph/ des tages, dō er sich ūz hūb./ sibenzech tūsent was sīnes hers,/ daz schiphet er uber ain ende des | |
gegene chōmen./ sie brāhten im ze der stund/ silbers hundert thūsint funt/ unde einen mantel alsō edele,/ sō chunich under dieseme | |
si dūhten in frumich unt balt./ er nam er ein thūsint in sīne gewalt/ unt fūrti sie in Egypto allesamt/ unde | |
ne was nehein zal,/ der in der burch was/ zwainzech thūsent unde baz./ alsō vil sclūgen si ime sīnes hers,/ daz | |
zinnen mahten gān./ er wolte sie mit nīde bestān./ //Einluph tūsint santer sīnes hers/ nāch den poumen uber mer/ unde hiez | |
forst valten,/ si nāmen ein ungezogenlīch phant/ unt erslūgen ein tūsint./ dō Alexander daz vernam,/ vier tūsent er nam/ des hers, | |
phant/ unt erslūgen ein tūsint./ dō Alexander daz vernam,/ vier tūsent er nam/ des hers, daz er noch dō habete./ ein | |
ūf die zinnen./ alsus wolden sie die burch gewinnen./ vier tūsint ir mit ime spranch,/ sie trūgen ubelen gedanc./ mīn wān | |
was siu veste./ ez chom vone grōzen listen./ ez lāgen thūsint unt aver thūsint,/ ūf der erde mahte niemen gān,/ alsō | |
ez chom vone grōzen listen./ ez lāgen thūsint unt aver thūsint,/ ūf der erde mahte niemen gān,/ alsō vil lag ir | |
burgāre, die in der burch sāzen,/ der thede er driu tūsint fāhen/ unde hiez sie blenden unde hāhen/ wider sīnen furstin | |
bite./ er sprach, er ne wolte niuht langer lengen,/ zehinzech tūsint wolte er bringen/ uber daz wazzer Eufrates,/ niweht gedanchet er | |
ainen herzogen, der hiez sich Mennes,/ unde dar zū zźnzic tūsint man,/ die er alle uber naht gewan,/ unde sante si | |
uber allez ir gerihte;/ die sie zesamene brāhten,/ ze zehen tūsint mahti man si ahten/ unde drīzech tūsint dar zū./ Alexander | |
brāhten,/ ze zehen tūsint mahti man si ahten/ unde drīzech tūsint dar zū./ Alexander genante sih ouch dō,/ er hāte einen | |
Alberīchen sagen./ dā hūb sich ein sturm vil grōz,/ ein tūsint beleib ime dā tōt,/ von chriechiscen chunne,/ ź Alexander den | |
an ime trūch,/ daz er mit eines eseles bachen ein tūsint liutes erslūch./ a wie mahte daz ie werden:/ Mennes der | |
sturm geschiede,/ Achilles unde Hector,/ Paris unde Nestor,/ die manich tūsint erslūgen,/ unt die ouch scarfe gźre trūgen:/ sō moht under | |
scare haben sal,/ allen den, die des niuht enwizzin:/ sehs tusint unde sehs hunderet sehsic,/ des wil ich iuch niht verhelen./ | |
hundert unde trīn./ von Persin wurden ime gesant/ helide sibenzich tūsint./ wol hulfen ime des/ die chūnen Zinnonenses./ si chōmen mit | |
hulfen ime des/ die chūnen Zinnonenses./ si chōmen mit funzich tūsint chnehten,/ die wole getorsten vehten./ die Panfilien dāten harte wale,/ | |
wart gesant./ Cilicien heizet ein lant,/ si brāhtin im ahzech tūsint./ von Ninive wurden ime gesant/ ain unde zwainzich tūsint./ die | |
ahzech tūsint./ von Ninive wurden ime gesant/ ain unde zwainzich tūsint./ die ūzer Armeninlant/ si brāhten ime aht tūsint./ si ne | |
unde zwainzich tūsint./ die ūzer Armeninlant/ si brāhten ime aht tūsint./ si ne mohten ouch dō nieht baz./ diz was dā | |
uber Frigiam./ die trūgen ime gūten willen./ si nāmen zweinzeh tūsint gesellen/ unde tātin zim chźren,/ si gunden im sīner źren./ | |
źren./ alsō man sīnen willen vernam/ ferre uber Indiam,/ zwelf tūsint si nāmen,/ gereitechlīchen zim chōmen./ noch dō chom im ain | |
here,/ daz santen ime die von dem rōten mere:/ ain tūsint sneller helede/ ze wīge wol erwelte./ nū vernement, war zū | |
her nam,/ dō iz al zesamene chom:/ ze sehs hunderet tūsint wāren si gezalt,/ dā was der hof manichfalt,/ unde dar | |
gezalt,/ dā was der hof manichfalt,/ unde dar zū drīzech tūsint./ alsus hete sich Darius besant./ //Unde alsō diz Alexander vernam,/ | |
hiez er dane varen./ //Mit finf proten sat er/ vinf tusent unte mere,/ daz si alle habeten gnuoc;/ zwelf chorbe man | |
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