Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
tūsent num (551 Belege) Lexer BMZ Findeb.
recken./ In staline roche./ Sie wunnin eine herliche schare./ Vunf dusint wole gare./ Die woldin alle den lib geven./ Sene losten | |
ir baracht./ Sie vordin in vz der stat./ Wol. ze zit dusint ualewin./ Mit in zo deme galgin./ Vnde also manigin heidin./ | |
stat na./ In was vffe daz velt ga./ Mit vunf dusint mannin./ In sne wizzen brunien./ Alse ymelot daz gesag./ Nu mudir | |
wigande./ Die stundin indeme sande./ Dannoch siuen koninge./ Mit aczich dusint menie./ Lude do ein horn scal./ Ouer berich vn̄ dalc./ | |
lant dar./ Do wart he koninc in grecia./ Die uonf dusint herren./ Die mit ime geriden waren./ Vz der burich lossam./ | |
heiz si gode beuolin varin./ Wolfrat der wigant./ Nam achzich dusint bi der hant./ Vnde brachte si uile scire./ Zo eime | |
ingesinde./ Der herre uon tengelingin./ Der worte wundirin kone man./ Drizzit dusint lossam./ Vffe den hof zo ache./ Zo der lant sprage./ Uon | |
pippingis willin./ Brachte uon kerlingin./ Luppolt der getruge man./ Sechscit dusint lossam./ Hei wie lieve rothere was./ Wande her sie alle | |
Daz hette dat alder getan./ Ime uolgeten sin here man./ Zvei dusint daz ist war./ Ime was daz edile har./ Bi den | |
Machabźus sluoc./ dō der urliugen began,/ dō hāter niht wan tūsent man,/ mit den er sīn ź werte./ diu gotes gnāde | |
im ze męre,/ daz er solde dō zestunt/ umbe zehen tūsent phunt/ ze rehte vor dem keiser stān/ oder den līp | |
erlān,/ ich müeze in nten vor im stān/ umbe zehen tūsent phunt./ nū tuo mir dīnen willen kunt,/ ob dū iht | |
wan ich muoz līden den tōt,/ gib ich niht zehen tūsent phunt./ diu męre sint mir worden kunt,/ nū trste mich | |
er den süezen gewin,/ dem man iemer lebenes giht,/ mit tūsent tōden koufte niht,/ ob im der sterben töhte,/ daz er | |
Ir gunst, als es din herze gert./ Ich gibe dir tusent marke wert/ Klainodes, das sol sin/ Der vil werden kśnegin/ | |
grōz here,/ des gwan gnūc der helt balt./ ze hundrit tūsinden wāren gezalt/ di helede, di ime quāmen,/ di sīne reise | |
wart ie man/ Von manigen dingen sō betwungen?/ hęt ich tūsent guoter zungen,/ ich kunde volleklagen niet,/ wie mir geschiet/ * | |
getān),/ der sīne wer het gar verlān!/ ein man ist tūsent manne her,/ die alle wen sīn āne wer./ Alsus sī | |
erkant./ ir kus, der węre ein pfant,/ den ich vür tūsent marke/ nęme sō zehant./ ein umbevanc/ mit armen blanc,/ des | |
ist niuwe,/ doch dunket mich, der selbe pīn/ hab wol tūsent jār gewert/ An mir senden, siechen armen./ wil sich diu | |
so minneklīchen brehen/ Wīzze zene ūz rōtem munde./ lebt ich tūsent jār, in kunde/ munt so rōten niemźr gespehen./ //Dā gesach | |
mir für mīn sźle,’/ die rede bīcht ich wol mit tūsent eiden!/ //Hab ich der rede sünde,/ des ruoche got vergeßen,/ | |
lop ze vollim werde bringen?/ in kunde ez niht in tūsent tūsent jāren gar gesingen./ darumbe hęt ich vreide gerender helfe | |
ze vollim werde bringen?/ in kunde ez niht in tūsent tūsent jāren gar gesingen./ darumbe hęt ich vreide gerender helfe gerne | |
mīn herze/ nāch der lieben frowen mīn/ Noh mźre danne tūsent kerze:/ ach, got, wan solde ich bī ir sīn!/ Si | |
ſiner vrteile die tiefil vnde alle ſine nachvolgāre lōſte vber tūſint iāre. Von div ſchvl wir dem mītterm ſtīge volgin. Wir | |
ſi an den brvſten vnde vertegoten hin ze himele męnik tvſent marteręre. $t Iſti sunt primitie deo et agno. Diſe heiligen | |
alliſ antlazis, allir mandunge. Dirri tac iſt uore gotiſ geginwrte tuſint iār. Hiute iſt erſtandin Ieſus Chriſtus uon den tōtin urīlichen. | |
deſ heiligin Criſtiſ geſant.’ Deſ ſelbin tagiſ wrtin gel#;vobic driv tuſint man, unde alſe ſchiere do ſi get#;voffit wrdin, do enphiengin | |
Chanā Galilee. An deme heiligen ſunnentage geſatte unſer herre uivnf tuſent manne ane wīb unde ane chint mit uiunf broten, unde | |
ich loben sicherlich,/ min zunge in wol erkennet./ /Het er tusent fürsten guot,/ seit man in tiutschen richen,/ daz vergaeb sin | |
daz muoz ir güete machen./ von ir schulden müezen noch/ tusent herze und dannoch mere erkrachen./ /Diu mir an dem herzen | |
ger,/ und hohe sweiben als ein ar,/ und ich zemale tusent sper/ Vertaete als min her Gamuret/ vor Kamvoleis mit richer | |
vlieset iuwer sinne./ Ir zimt so wol daz lachen,/ daz tusent herze müesten von ir krachen./ ir loslichen blicke/ twingent mich, | |
überezzen kumt vil not/ ze vasnaht unde ze ostertagen;/ manic tusent sint von ezzen tot,/ daz in verdurben gar die magen./ | |
umbe enlite ein edeler muot/ niht gerne ein übel durch tūsent guot,/ durch manege vröude ein ungemach?/ swem nie von liebe | |
dō gie si sich mit handen an:/ die sluoc si tūsent stunde dar/ und niuwan dar, daz ir dā war;/ dā | |
leite ir munt an sīnen munt/ und kuste in hundert tūsent stunt/ in einer cleinen stunde,/ unz ime ir munt enzunde/ | |
wil ich iuch bescheiden:/ si zwei hāt daz verirret,/ daz tūsenden wirret:/ dem man, der niht wol reden kan,/ kumt dem | |
im seit/ und alse ir selbe habet vernomen,/ dō vlugen tūsent willekomen/ von iegelīches munde./ liut unde lant begunde/ von langem | |
diu sper zestāchen,/ dazs in den schilten brāchen/ wol ze tūsent stucken./ dō giengez an ein zucken/ der swerte von den | |
ze stade gestiez/ āne ros und āne sper,/ nu kāmen tūsent rotte her/ gedrungen mit ir gruoze/ ze orse und ze | |
diz selbe lantmęre/ und daz vil wunneclīche wīp/ diu verluren tūsenden den līp,/ die dar ze kampfe kāmen,/ ir ende dā | |
inneclīch gesiht/ ūz herzeliebes ougen,/ der leschet āne lougen/ hundert tūsent smerzen/ des lībes unde des herzen./ ein kus in liebes | |
zehant,/ swen er besenden kunde./ dā randen an der stunde/ tūsent boten nāch ritterschaft:/ man enpfienc mit micheler craft/ die kunden | |
ich iu zwein kunde/ ze iuwern vröuden geleben,/ mīner stunde tūsent geben:/ ich verkoufte alle mīne tage,/ ine gesenftet iuwer clage.’/ | |
in ist mīn herze vil unkunt./ ich hān iu hundert tūsent stunt/ vriundes gebęrde vor getān/ durch die liebe, die ich | |
bedāht;/ und die in dar an hęten brāht,/ die vervluochter tūsent stunde/ mit herzen und mit munde./ er verweiz ie genōte/ | |
vröuden übergulde,/ diu brāhtin durch ir hulde/ des tages ze tūsent stunden/ //Artūses tavelrunden/ und alle ir massenīe dar./ waz soltin | |
sagen./ ir wart getouft an der stunt/ mer denne siben tusunt/ ane wip vnde ane kint./ diet waren lobeliche dinc./ "edile | |
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