Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tūsent num (551 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Herb 15706 wil ez vch sage1n."/ Antenor da nante/ Funf=tusent bisante;/ Funfzehe1n tusent marke wert/ Was da silbers gegert;/ Vn2de zv drizzic iaren/
Herb 15709 wert/ Was da silbers gegert;/ Vn2de zv drizzic iaren/ Hu1ndert tusent malder i1n ware1n/ Weizzes geheischet v3nde genant./ "Her vmbe hat
Herb 15909 an dem rate was,/ Svlt uwers gelubedes sin gewert./ Drizzic tusent marke wert/ Goldes sult ir vo1n vns habe1n./ Daz wir
Herb 16729 morgu1ns, do ez begu1nde tage1n,/ War ayax funde1n/ Wol mit tusent wu1nden,/ Aller zv|houwe1n v3nde zv|schit./ De ne=kvnde bi der zit/
Herb 17398 bibe1n./ Nicht lenger er beitte./ Er samente sich bezitte:/ Zwe tusent er gwan,/ Vn2de siben hu1ndert man/ Bracht i1n forenses./ Der
Herb 17531 Ime selbe vngelich gare,/ Nacket als ein westerbarn./ Er hete tusent lant eruarn,/ In maniger not besliffe1n./ In zweiger koufma1nn schiffe1n/
Himmelr 2, 15 ze$/ huote $s mķl%\ia centum/ d%/ar śbere vile manich $s tusent dere engile,/ wķder den iz ervéht%\en $s nemagen die ubervengile./
Iw 649 schiere dō gesach ich/ in allen enden umbe mich/ wol tūsent tūsent blicke:/ dar nāch sluoc alsō dicke/ ein alsō kreftiger
Iw 649 dō gesach ich/ in allen enden umbe mich/ wol tūsent tūsent blicke:/ dar nāch sluoc alsō dicke/ ein alsō kreftiger donerslac/
Iw 8004 gegeben:/ dō gābet ir mir disen līp./ ez verdienten niemer tūsent wīp/ die gnāde dier mir habt getān.’/ er sprach ‘die
KLD:GvN 32: 4, 3 var $s ich umbe in allem lande?/ rande $s ich tūsent mīle, ez węr bewendet wol,/ obe ich des genęme war
KLD:Kzl 16: 8,15 kunt,/ geistlīcher liute beten unde wachen./ ich węne ez gulte tūsent pfunt/ ein grāwer roc und mehte er heilic machen./ //Ob
KLD:UvL 14: 3, 7 daz versuonde ein küssen an ir munt,/ erwünschet dar wol tūsent stunt,/ nāher unde nāher baz und aber baz./ //Von ir
KLD:UvL 32: 1, 2 wunne./ / //Hōher muot, nu wis enpfangen/ in mīn herze tūsent stunt./ lā dich bī mir niht belangen./ dū bist mir
KLD:UvL 36: 1, 7 dingen süeze;/ dā von ich dich herzenlīchen grüeze./ nu küsse tūsent$/ stunden mich:/ so küsse ich zwir als ofte dich.’/ //^"Dīn
KLD:UvL 36: 5, 7 die treher in ūf diu wängel vielen./ dā wart geküsset tūsent stunt/ ir ougen kinne wengel munt./ //Sus wolt der tac
KLD:UvL 41: 5, 5 dīnem lībe/ ofte funden decke blōz./ dā kust er wol tūsent$/ stunt/ dīnen kleinvelhitzerōten süezen munt./ //Güetlīch triuten, küssen suoze,/ drucken
KLD:UvL 43: 7, 4 kinne, wängel, munt/ mit ir guotem willen küssen tougen/ hundert tūsent tūsent stunt!/ manger giht, des węr mir alze vil,/ der
KLD:UvL 43: 7, 4 wängel, munt/ mit ir guotem willen küssen tougen/ hundert tūsent tūsent stunt!/ manger giht, des węr mir alze vil,/ der mit
KLD:UvL 52: 4, 4 süezer munt./ solde ich den in kurzer stunde/ küssen hundert tūsent tūsent stunt,/ swanne ichs in dem willen funde,/ daz węr
KLD:UvL 52: 4, 4 munt./ solde ich den in kurzer stunde/ küssen hundert tūsent tūsent stunt,/ swanne ichs in dem willen funde,/ daz węr mīner
Konr 1,49 ſp#;eiſot er von fvnfen proten vnd von cʒwain viſchen funf t#;voſent menniſch ane wibe vnd ane chinde. An dem ſvnnentage erſt#;ovnt
Konr 4,18 elliu hete erſlagen, der waren hundert vnd vier vnd v#;eircʒige t#;euſent, vnd er ſelber poſlich f#;eur wart, do f%:urt er ſi
Konr 5,58 w#;eurden #;eir da becheret von dem ʒe#;eichen mer denne dr#;eiv t#;evſent menniſc. Do wart becheret ſant Elena mit alle #;eir ſvne,
Konr 5,84 bechert, die da waren, vnd in dem iare wol cʒwaincʒich t#;ovſent meniſc. Vnd der vnreine geſtanch von dem trache, der nie
Konr 10,47 ſi vrage.#.’ Do giengen ſi dannen vnd welten vnter in tůſent, die die ź chvnten, vnd chomen f%:ur die chvniginne. Div
Konr 13,46 ſtat ʒe Antiochia erſchal, do chomen hincʒe dem charchare viercʒich tůſent menniſche, peideu criſten vnd heiden, vnd ſprachen ʒe dem cheiſer:
Konr 13,64 Anaſtaſius gel#;vobech vnd alle, die da waren; der waren viercʒich tůſent meniſch. Des lobte ſant Eraſmus den $t almehtigen got. Do
Konr 13,85 in niemer ſchadete. Do wurden #;eir auer gel#;vobich wol viercʒich t#;voſent. Do der kęiſer das vernam, do hieʒ er ir ſlahen
KvHeimUrst 351 worten er si heilte./ von fümf brōten er teilte/ fümf tūsent menschen genuoc,/ daz man dannoch von in truoc/ tischrūme zwelf
KvHeimUrst 410 wie/ möhte er von gote chomen sīn:/ ez wart manic tūsent chindelīn/ ze sīner gebürte verlorn./ dar an der chünic sīnen
KvHeimUrst 1962 wünneclīchen zīt,/ der sīn leben dar an geschaffen mac/ dā tūsent jār sint ein tac!/ dar stuont ōt alle mīn ger/
KvHeimUrst 1984 wart,/ allen menschen verspart/ und stāt alsō für wār/ fümf tūsent und fümf hundert jār/ und fümf und fümzic dannoch mź;/
KvMSph 11, 9 der sternhimel seinen lauf ain mol in sehs und dreizzig tausent jaren. Also sprechen die haidenischen $[*6*all$] maister und alle sternseher.
KvMSph 18, 2 $[*0*Wie vil rast dez erdrich umswaif hat$] #;eumbkraiz hat zwai tausent und funfzig tausent und zwai hundert tausent rest, als Ambrosius
KvMSph 18, 2 dez erdrich umswaif hat$] #;eumbkraiz hat zwai tausent und funfzig tausent und zwai hundert tausent rest, als Ambrosius $p Theodosius Macrobius
KvMSph 18, 3 #;eumbkraiz hat zwai tausent und funfzig tausent und zwai hundert tausent rest, als Ambrosius $p Theodosius Macrobius und Herasco die grozzen
KvMSph 19, 4 Romischem reich heldet. Nimst du nu ain meil f#;eur vier tausent elenpogen, so sint an dem #;eumbkraizz dez $[*1*von$] ertreiches zwaintzig
KvMSph 19, 5 elenpogen, so sint an dem #;eumbkraizz dez $[*1*von$] ertreiches zwaintzig tausent und vir hundert meil. Aber deu diken dez ertreichs hat
KvMSph 19, 6 vir hundert meil. Aber deu diken dez ertreichs hat sehs tausent und vier hundert und neunzig meil, wann einem iegleichem grad
KvMSph 19, 22 du ainz und ahtzig rast und hundert reste und ahzig tausent rest und ain halb und ain drittail ains rastes. Daz
KvWHvK 725 den zorn mīn./ mir und gote sult ir sīn/ wol tūsent warbe willekomen./ ir hānt mir swęre vil genomen/ und daz
KvWLd 25, 83 diu gotes craft/ für elliu dinc gewundert:/ beschouwe ich menschen tūsent hundert/ āne valschen list,/ bī den allen, wizze Crist,/ sint
KvWSchwanr 1582 man dō gebāren/ sō marterlichen alliu driu,/ daz ich mit tūsent münden iu/ niht möhte entsliezen al die clage/ die si
KvWTurn 130 dar, wand in began/ dō wirde und źre nāhen./ vier tūsent ritter gāhen/ sach man ūf die plāniure./ dur lobes āventiure/
KvWTurn 696 einander wāgen/ mit lībe und ouch mit guote sich./ vier tūsent ritter lobelich/ die wāren mit in wol bereit,/ der zimier
Lanc 64, 4 jamer ob sim sůne. Phariens hett mit im wol drißig$/ tusent gewapenter manne von rittern und von burgern und ir kinde,
Lanc 235, 27 der konig; ‘hatt er vil lśte?’ ‘Er hatt wol hundert tusent man zu roß.’ ‘Lieber frunt’, sprach der konig, ‘sag mir
Lanc 236, 16 hielt, und ducht yn das der konig Artus wol sieben tusent volckes hett. Er reit wiedder zu Galahůt und seit im
Lanc 236, 17 wiedder zu Galahůt und seit im das sie wol zehen tusent ritter hetten. Galahut hieß yn zehentusent ritter nemen under konigen

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