Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rîten stV. (2575 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Iw 8021 anders niht/ niuwan ein wunderlich geschiht,/ daz sî dâ nieman rîten sach/ unz sî ergriffen ir gemach./ dô gienc vrou Lûnete/
Konr 15,42 den ſente, da waren die oberiſten da ʒe Rome, vnd reit mit in, ſo ſi aller ſchoniſte [mæhte] vnd aller lieplichiſten
KvHeimUrst 80 ir tagen/ von im hêten geseit:/ wie er ze Jerusalêm reit/ ûf einem esel unde wie/ grôz menige im engegen gie/
KvHeimUrst 1244 si hœre unde lese,/ ‘sô enzwîvelt niht dar an/ ern rite mit iu dan./ ob aber er ir niht enlist,/ sô
KvWHvK 500 lâze ûz mîner hant/ mîn lêhen und mîn êre,/ ê rîte ich unde kêre/ mit iu benamen in den tôt./ mîn
KvWHvK 556 getragen/ diu zît alsô, des bin ich wer,/ daz er geriten quam dort her,/ gewæfens îtel unde bar./ ein tougenlîchiu harmschar/
KvWHvK 712 nime/ ûf alle mîne sælekeit,/ daz ich die vart ungerne reit,/ wan daz ich muoste, sam mir got,/ erfüllen gar sîn
KvWLd 2, 87 den frouwen bî gestânt/ die vil süezer minne hânt,/ /Ir rîten,/ ir strîten/ wirt in gar unmære;/ ir sinne/ diu
KvWSchwanr 159 fürste rîch von Sahsen/ liez grôzen schaden wahsen./ /Er quam geriten in ir lant/ mit gewalticlicher hant/ und mit sô starker
KvWSchwanr 1035 helme tragen./ /Alsus quam er ze velde/ mit offenlicher melde/ geriten bî der zîte./ nu het ouch sich ze strîte/ bereit
KvWSchwanr 1072 Sahsen herzog unde ir voget/ und suochte sînen kamphgenôz./ er reit ein ros unmâzen grôz,/ und schein er selbe ein michel
KvWSchwanr 1380 quam ez zeiner zît alsô/ daz der hôchgelopte man/ geriten quam für einen tan/ dur beizen ûf ein grüenez velt,/
KvWTroj 45042 ir herwagen, ûf den si striten,/ in stürmen aller dickest riten,/ niht von ein ander mohten komen./ dô wart schaden vil
KvWTurn 117 dâ beherten:/ mit hundert schiltgeverten/ quam er ze Nantheiz în geriten;/ die fuorten cleider an gesniten/ von frischem baldekîne,/ diu wâren
KvWTurn 440 kelen rôt,/ und schein daz velt wîz als ein snê./ geriten quam er ûf den clê/ und zuo des plânes melme/
KvWWelt 33 ritterschaft,/ dâ wær der herre tugenthaft/ mit guotem willen hin geriten/ und hæte gerne dâ gestriten/ nâch lobe ûf hôher minne
Lanc 2, 30 er sah das jhene by ußen yczo darinn waren, da reyt er in ir here mit synen rittern, der er mangen
Lanc 3, 14 fro und wonde das gott syn gebete hett gehört; und reyt bald biß er kam zu Treb, und biß an den
Lanc 5, 22 im nichts gebrest an sim roß, wann er must zuhant ryten. Der knecht mynnet sere synen herren und det schier syn
Lanc 6, 2 er gott synen truchseßen und darnach all syn lút. Da reyt der konig uber eyn cleyn brúcken, die von hurden was
Lanc 6, 18 synen halßberg und sin hosen und syn rytkappen daruber und reyt zu allerhinderst; und so lang rytten sie das sie kamen
Lanc 6, 19 syn rytkappen daruber und reyt zu allerhinderst; und so lang rytten sie das sie kamen uß dem gebrúche und kamen in
Lanc 6, 20 walt. Da sie wol zwo myln in den walt hetten geritten, da kamen sie in ein schön lant, da hien der
Lanc 6, 21 lant, da hien der konig dick komen was. So ferre reyt der konig und sin gesellschafft das er kam off einen
Lanc 7, 22 gewinnen on wiedderzale!’ Alsus sprach der verreter zu Claudas und reyt wiedder zur burg. Als er darinn kam, da begegent $t
Lanc 7, 25 Da er sah das der truchses von ußen kam herrinn geritten, da fragt er yn wannen er qweme und warumb er
Lanc 17, 7 ein waßer, das floß vor der burg zu tal, und reyt in eynen walt, der lang ir was gewesen, und gedacht
Lanc 17, 9 keme zu dem closter da ir schwester inne was. Da reyt sie hinweg mit yren zweyn kinden in den walt und
Lanc 17, 21 eyn eber jagt in dem wald da die frauw durch reyt, und der vertriben ritter was mit im. Da was der
Lanc 18, 20 gewůnnen. Claudas wart fast fro und saß off alzuhant und reyt aldare und fant die burgk offgegeben; wann da die koniginn
Lanc 18, 32 vernam das Montlahyr $t gewůnnen was und Claudas darwert was geritten, da sante er eynen synen nefen zu der koniginne und
Lanc 18, 33 zu der koniginne und bevalh im das er mit ir ritte zu dem closter da ir schwester inne was, die koniginn
Lanc 22, 31 und zu trinckene. Da Claudas by die burg kam, da reyt Phariens gegen im und hieß yn wilkom syn und enpfing
Lanc 23, 13 schier an im wol rechen.’ Da nam er urlub und reyt zu Gaune desselben nachtes. Der konig Claudas hett eyn ritter
Lanc 27, 15 númer mensch von synem mund. Er mynnet sere falckenspiel. Er reyt auch gern andere pferd dann groß roß; wann so er
Lanc 27, 16 gern andere pferd dann groß roß; wann so er ferre reyt, so leyt man allweg ein starck roß mit im ware
Lanc 28, 29 der byderbe was und wise und sere starck. So lang ritten sie das sie kamen zu Großen Brytanien $t und funden
Lanc 32, 4 gelaßen zu Wissant, darumb das er verholn zu land wolt ryten. Sie waren beyd ferre von den luten, und Claudas enhett
Lanc 32, 11 beit törlich, das er beitet eins mannes der off yn reyt mit geraufftem schwert und recht fechten wolt umb sin recht
Lanc 32, 35 enwolt umb kein ding das mich ein man aleyn sehe ryten, wann ich bitten dich das du mit mir farest, wann
Lanc 33, 18 yrgent han.’ //So$/ lang batt yn Claudas off dem weg rytende, das sie ein kirchen sahen stan by dem weg zu
Lanc 33, 22 synen můnt. Alsus ist Claudas und sin knapp versúnet, und ritten so lang das sie zu Bohorges kamen, und Claudas lút
Lanc 34, 19 und zu großen vogeln, wo er darzu qwam. Da er ryten mocht, da gab im die jungfrauw ein schön pfert schnel
Lanc 34, 21 und von sattel und von sporn und von schwert. Er reit all tag umb den lack und ein knapp mit im
Lanc 34, 21 umb den lack und ein knapp mit im da er ryten begund. Da er großer wart und starcker, da reyt er
Lanc 34, 22 er ryten begund. Da er großer wart und starcker, da reyt er alle tag mit großer gesellschafft von junckherren und von
Lanc 36, 22 und Lancelot und sin meister volgten furbas, wann sie baß geritten waren dann die andern. Uber ein kurcz wil darnach vil
Lanc 36, 28 dann keyn hunt den er hett. Er kert wiedder und reyt zu synen gesellen die hinder im bliben waren, und begegent
Lanc 37, 17 eins nachtes off sym bette. Nechten da ich wonde dannen ryten, da det er mir lagen an eyner wegscheiden by eim
Lanc 37, 34 dancket im sere und ylet hinweg. Da Lancelot ein wenig gereit, da must er erbeißen $t von synem pferd, so múde

Ergebnis-Seite: << 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 >>
Seite drucken