Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

meinen#’2 swV. (625 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Tr 4991 allem sînem dinge/ sînen gesellen ebengelîch,/ ebenziere und ebenrîch:/ ich meine aber an der wæte,/ die mannes hant dâ næte,/ niht
Tr 5255 daz kint, des disiu mære sint,/ (ir sun Tristanden den mein ich)/ entriuwen des erkenne ich mich/ an manegen unde genuogen/
Tr 5403 ez ir kam,/ wie diu vriuntschaft ende nam.’/ ’vriuntschaft? wie meinet ir daz?’/ ’ine sage iu nu niht vür baz,/ wan
Tr 5408 aber Tristan dô/ ’bî disem mære erkenne ich mich:/ ir meinet ez alsô, daz ich/ niht êlîche sî geborn/ und süle
Tr 5697 hât nieman zwîvel an,/ zwô sache enmachen einen man,/ ich meine lîp, ich meine guot./ von disen zwein kumt edeler muot/
Tr 5697 an,/ zwô sache enmachen einen man,/ ich meine lîp, ich meine guot./ von disen zwein kumt edeler muot/ und werltlîcher êren
Tr 6028 daz Tristan komen wære:/ des wârens alle samet vrô./ vrô meine ich aber, als ez in dô/ nâch ir leide was
Tr 7147 jæmerlîchen prîsant,/ der bî in dar was gesant./ diu stucke meine ich elliu driu:/ zesamene leiten si diu,/ daz ieman iht
Tr 7497 der ie getriuwen vriunt gewan/ und weiz, wie man den meinen sol,/ entriuwen der verstât sich wol/ umb Curvenâles swære;/ swie
Tr 8633 unde sîn geselleschaft;/ der was ein teil vil sorchaft:/ ich meine die barûne,/ die zweinzic cumpanjûne,/ den rât von Curnewâle:/ die
Tr 8891 er dô gebôt./ dâ wâren si rîch unde rôt,/ ich meine zins unde solt:/ rîch unde rôt des küneges golt,/ des
Tr 9137 zeinem hûfen gelac./ nu er sich wider ûf gewac/ (ich meine von der erden),/ dôn mohtim state niht werden/ vor vorhten,
Tr 9261 hie mite sô wart daz lant besant,/ die lantbarûne die mein ich./ nu die bereiten alle sich,/ als in von hove
Tr 9682 sîn niht langer bite,/ des bâtens al gemeine/ (die zweinzic meine ich eine);/ si rieten alle dar an,/ daz man des
Tr 9849 houbet dan:/ daz bræhte ouch lîhte ein ander man,/ ich meine, ob er Îsolde/ dâ mite verdienen solde./ sin wirt aber
Tr 10324 zeiner hant:/ dem sol ich ein guot ende geben,/ ich meine, ob ir mich lâzet leben/ und es enirre mich der
Tr 10414 sinnerîche/ ’seht’ sprachs ’ir beide, sprechet an:/ waz mag er meinen, dirre man?/ er sprach wider uns beide daz,/ wolten wir
Tr 10948 zende nider,/ daz man diz unde daz dâ sach,/ ich meine vederen unde dach:/ man sach ez inne(n) und ûzen/ und
Tr 11181 selb andern, alse er dar kam,/ in und Brangænen die mein ich,/ unde sazte si ze sich/ und vuoget aber under
Tr 11441 ieman getranc,/ den muoser âne sînen danc/ vor allen dingen meinen/ und er dâ wider in einen:/ in was ein tôt
Tr 11783 denken:/ ’kêre dar oder her,/ verwandele dise ger,/ minne und meine anderswâ!’/ sô was ie dirre stric dâ./ er nam sîn
Tr 12482 //Îsôt sprach zuo Brangænen dô:/ ’stolziu niftel, sage mir,/ waz meinestû, waz wirret dir?/ mich wundert sêre, waz tû clages.’/ ’vrouwe,
Tr 12981 menege und under liuten,/ dâ blicke sulen tiuten/ und wehselmære meinen,/ mit den man sich vereinen/ aller gelieben liebe mac./ daz
Tr 13033 niht under in verborn,/ dân wære ouch underwîlen zorn:/ ich meine zorn âne haz./ und sprichet aber ieman daz,/ daz zorn
Tr 13078 liep unde leit was under in/ in micheler unmüezekeit:/ liep meine ich âne herzeleit./ sin hæten dannoch beide/ dekeine herzeleide/ noch
Tr 13192 ’hêrre, ine wil,/ ine wizze danne umbe waz.’/ ’hêrre, wie meinet ir daz?/ welt ir iht, des ich hân,/ daz ist
Tr 14419 bezzer mag gesîn,/ sô volget doch dem râte mîn,/ nu meine ich und ze dirre zît,/ die wîle ir uns sus
Tr 14758 mîner sünde/ niemer anders komen abe,/ wan alse ich iuch gemeinet habe,/ mit welhem herzen unde wie;/ und gihes ze gote,
Tr 14976 iu wart ouch wâr geseit’/ sprach aber diu küniginne./ daz meinde si zer minne:/ si wiste wol sîn swære,/ daz diu
Tr 15053 nie kein angest alsô grôz/ alse der valsche hûsgenôz./ ich meine daz zer valscheit:/ der vriunde vriundes bilde treit/ und in
Tr 15837 noch blâ/ und doch ein teil ir aller dâ,/ ich meine rehte purperbrûn./ daz vremede werc von Avalûn/ sach man ez
Tr 16519 sîner sinne ein tôt,/ daz sîn herzeliep Îsôt/ ieman solte meinen/ mit triuwen wan in einen;/ wan ime was ie genôte/
Tr 16998 slôzes umbe daz:/ swaz man gerüstes vür die tür/ (ich meine ûzerhalp dervür)/ ze rûme oder ze slôze leit,/ daz tiutet
Tr 17023 die tiute ir bêder:/ daz eine insigel der cêder/ daz meinet an der minne/ die wîsheit und die sinne;/ daz von
Tr 17513 diu verre gelegenheit/ diu was im liep unde leit:/ liep meine ich von dem wâne,/ si wæren valsches âne;/ leit meine
Tr 17515 meine ich von dem wâne,/ si wæren valsches âne;/ leit meine ich, daz er sichs versach./ in sînem herzen er sprach:/
Tr 19119 Îsolt:/ si sach in gerne und was im holt./ er meinde si, si meinde in:/ hie mite gelobetens under in/ liebe
Tr 19119 in gerne und was im holt./ er meinde si, si meinde in:/ hie mite gelobetens under in/ liebe unde geselleschaft/ und
Tr 19146 und mîn leben Îsôt,/ an der ich hân gunsinnet,/ diun meinet noch enminnet/ niht dinges ûf der erden/ noch enkan ir
Tr 19150 niht gewerden/ liep wan ich al eine/ und minnich unde meine/ ein leben, des si niht bestât:/ ine weiz, waz mich
Tr 19218 sô was ir aller gedanc/ und wânden ie genôte,/ er meinde ir Îsôte,/ und vröuten sich es sêre/ und aber nieman
Tr 19311 andern Tristanden;/ diu mit den wîzen handen/ si minnete unde meinde in:/ an ime lac ir herze unde ir sin,/ sîn
Tr 19542 geruoht:/ nu ruochet si mîn cleine,/ die ich minne unde meine/ mê danne sêle unde lîp./ durch si mîdich al ander
TrSilv 89 is uil harte./ her sprach: "ich ne weiz, waz daz meinet,/ daz daz livt so sere claget vnde weinet./ ich ne
UvZLanz 11 dinc wol ze sælden stât./ //Nu hœrent wi ich eʒ meine./ er belîbet friunde aleine,/ swer nieman für den andern hât./
UvZLanz 273 er si solte minnen:/ moht er ir niht gewinnen,/ daʒ enmeinde enkein sîn ungefuoc,/ wand er was hübsch unde cluoc,/ //Durch
UvZLanz 535 dar umbe niht./ daʒ man mich tœresch rîten siht,/ daʒ meinet daʒ ichs lützel pflac./ eʒ ist hiut êrst der dritte
UvZLanz 1216 sînen vromen,/ swer mir triuwe erscheinet/ und mich von herzen meinet.’/ //Dô sprach der ritter ein zehant/ ‘sagent, wer ist der
UvZLanz 2246 mit guoten willen scheinde./ do er genas, wan siu eʒ meinde/ im ze minnen und ze frome,/ des was der tiurlîche
UvZLanz 2623 wol mugent schouwen/ ritter unde vrouwen./ hœrent wi ich daʒ meine./ ichn sageʒ iu niht aleine:/ unser sint wol hundert gesant/

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