Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

meinen#’2 swV. (625 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

UvZLanz 4435 mouwen./ man möht in gerne schouwen/ swâ erʒ in guot meinde./ von kinde er wol bescheinde,/ daʒ er gemuot was unde
UvZLanz 4615 man./ der ritter selbe sich versan/ und dâhte wie siuʒ meinde./ diu maget im dô bescheinde/ mit triwen rehte stætikheit:/ eʒ
UvZLanz 4863 guoten liuten lotter truoc./ der zeltstange ich niht gewuoc:/ daʒ meinet ungefüegiu diet,/ di geloubent mir des mæres niet./ doch sag
UvZLanz 9262 dâ bî er in bescheinde/ sîne tugent und daʒ er meinde/ mit triuwen got und ouch die welt./ Ginoveren wart daʒ
Vateruns 99 Ascensio/ Spiritus pietatis/ Pulsate et aperietur/ Salige die daz riche meinent/ unde ir herze da zuo reinent,/ daz si stigent uf
Vateruns 147 sele./ //Beati qui esuriunt/ Sepultura/ S fortitudinis/ In dri wis meinen wir daz brot./ salige die des hie hungerot:/ si begrabent
Vateruns 213 sprechen: ‘herre in himile,/ irlos uns von allem ubele’./ wir meinen alle die wenicheit,/ sorge, not unde arebeit/ unde des viandes
VMos 79, 23 der zvelf gerte eine. nu uirnemet ovh waz $t div meine. moyſes was ein wiſe man. in gotes gezelt hiz er
Volmar 47 der werlde hât geschaffen,/ daz wizzen wol die phaffen,/ daz meinet er al gemeine/ sô sêre niht als die steine./ wan
Wernh 559 berhaft;/ den vogelîn gîstu die craft/ daz si ir kint meinent,/ swie si in dem lufte sweiment./ du gebiutest den wilden
Wernh 682 tohter Ysachar,/ Anna diu reine:/ ’nu sage mir waz daz meine:/ wannen chumet dir der geist,/ sô dû mîn angest wol
Wernh 1156 gesâhen,>/ daz si vor liebe weinten/ die got von herzen meinten./ //#F+D#F-ô sprach frouwe Anne:/ ,got schiubet ûf lange/ sîne gnâde,
Wernh 1188 daz muoz mir bescheinen/ wie ich in loben unde meinen.’/ //#F+V#F-or gotes geburte/ swaz die liute worhten/ swie guot
Wernh 1622 liuten:/ gebir gotes trûte/ kint alsô reine,/ diu gotes êre meinen!/ als ze himele ist gâch,/ also schulen ouch hernâch/
Wernh 2672 si dar./ die magede habent sich an sie/ die si meineten ,/ sant Margarête/ unt alle die ir hêten/ deheinen dienist
Wernh 3121 liebiu kint,/ diu sant Marîen holt sint/ unt sie vaste meinent,/ sô si ir sunde weinent:/ gedenchet wol wie wir haben
Wernh 3813 genennen:/ die kunnen daz wol erkennen,/ ob wir si rehte meinen,/ sô wir des lîbes brôde underneigen./ //#F+D#F-ô durch des keisers
Wernh 5756 ist unverborgen:/ si ist allen den bî/ die von herzen meinent sî;/ die dicke sûftent unde clagent/ die sunde die si
Wernh 5794 an allen sachen/ die getriuwen unt die reinen/ flêgen unde meinen,/ daz si in dem himelrîche/ den engeln uns gelîche,/ daz
Wernh A 3244 so stet/ gen diser vrowen raine,/ mich wundert was daz maine./ Joseph, hore her zvo mir!/ die warheit wil ich dir/
Wernh A 4165 sten/ vn̄ sine hershhaft/ von aller vnser kraft/ minnen vn̄ mainen$(=D),/ ob aller werlte in einen./ ez sulen vnser sinne/ sam
Wernh A 4350 niht gehugen/ wan Rachel alaine./ da mit so mvge wir mainen/ die hailigen christenhait,/ div mit grozzer arbait/ vil diche hat
Wernh D 360 ioh der chintheite/ mit vil fr#;voderichen mût,/ als der got meinet gerne tvt./ si chuude niht gerasten/ von wachen unde uon
Wernh D 1023 nu ruche sie uns erweken,/ daz wir sie uon herzen mêinen:/ so mak sie uns gnade bescheinen./ //Do daz reine magdin
Wernh D 1425 sie bat herzeklichen,/ daz sie got gnadeklichen/ an der rede meinte/ %-v gůten abent bescheinte/ oder sæligen morgen/ den livten die
Wernh D 1598 billen/ wazzer uz dem steine,/ e daz ih dehein brode meine.’/ //Zehante sie sih viengen,/ uon der rede sie giengen./ an
Wernh D 2190 dem man/ der sie wol bewarn chunde/ %-v sie #;voch meinet ane sunde./ sie fure uber daz geuilde/ in engeliskem bilde/
Wernh D 2363 tîef,/ ir herze darunder nien slîef:/ sie gedahte waz er meinete,/ %-v daz erz baz bescheinete,/ des wolte sie in gerne
Wernh D 2531 div nîe wart ze wibe,/ sie ist mit der erde gemeinte,/ zu der sih alsus uereinte/ der himel ioh des himels
Wernh D 4477 berieten,/ waz der sterne scholt gebieten,/ %-v waz er dinges m%<æinte./ ir wisheit sih uerêinte,/ daz in der schepfære/ damit gekundet
Wernh D 4541 an den stunden/ uon gotes gute erfunden/ waz daz wnder mêinte./ div schrift uns daz beschêinte,/ wîe daz zeichen scholt erschinen,/
Wh 5, 2 unsanfte mac genôzen/ //Diutscher rede deheine/ dirre die ich nû meine,/ ir letze und ir beginnen./ swer werdekeit wil minnen,/ der
Wh 7,14 sparn,/ unde grîfen an den einen/ den diu âventiure wil meinen:/ Willalm der selbe hiez./ Ouwê daz man den niht liez/
Wh 14,25 komen în./ der werden sol dâ mêr noch sîn:/ ich meine den clâren Jozeranz/ und Hûwesen von Meilanz./ die viere heten
Wh 15,14 diu wîp von vreuden schiet,/ ob si minne erkanden:/ ich meine die dar sanden/ ir vreuden schilt vür riuwe./ ist minne
Wh 30, 4 Terramêr het verlân/ der jungen hôch gemuoten diet –/ ich meine daz er in underschiet –/ sunder rîcheit. sunder lant/ sînen
Wh 31,19 muoz gestên/ daz in der dôn niht sol vergên!/ ich meine ze himele der engel klanc:/ der ist süezer denne süezer
Wh 60,29 wesen dînes gesindes./ daz dû mich niht verslindes –/ ich meine dich, breitiu erde –,/ daz ich bezîte werde/ //Dir gelîch:
Wh 102, 2 //Dû bist benamen der eine,/ den ich vor ûz sô meine,/ daz ich enpfâhe nimmer nôt/ der gelîch, die mir dîn
Wh 124,12 bî,/ die marcten daz er weinde./ si vrâgeten waz er meinde,/ dar umb er wære sô unvrô./ Ernalt sagt in rehte
Wh 129,11 und nemen des war/ waz er werbe oder waz er meine,/ sît er gewâpent eine/ ûfs rîches hof sus ist geriten.’/
Wh 149,21 hilf mir durh die stæten kraft/ der dritten geselleschaft./ ich meine daz der vater bat/ den sun an sîn selbes stat:/
Wh 175, 3 mir gên./ bruoder, kanstû dich verstên/ wie ez dîne genôze meinden?/ vil spâte si sich vereinden/ daz si mir drumbe gæben
Wh 200, 8 her unt dâ/ von velde und ûz den porten,/ ich meine gein al den orten/ swâ gein Orlens diu strâze lac,/
Wh 259,30 zil/ wol stôzen nâch dem weinen,/ wil mich sîn güete meinen.’/ //[H]eimrîch und al die süne sîn/ dancten dô der künegîn/
Wh 270, 6 swære/ under ein gewelbe leinde./ si nam wunder waz er meinde,/ dô er sô wiltlîchen sach./ eteslîche vorhten ungemach/ âne schult
Wh 279, 1 ê daz si von im kêrten./ des landes herre (ich mein den wirt)/ kom wider ûf, der niht verbirt,/ erne neme
Wh 304,30 alle gelîche./ ir herzen si gereinden,/ den hœhsten got si meinden./ //[I]n der siben bruoder sunder her/ eteslîche bereiten sich ze
Wh 322, 3 Rennewart bestêt./ //Der manlîch unverzagte,/ der manegen prîs bejagte/ (nu mein ich aber den markys),/ der sprach ‘den endelôsen prîs/ werbent
Wh 331, 3 sölher art erkant,/ daz dich rîchen sol mîn hant/ (ich meine, under mir und niht obe),/ sô bring ich dich zuo

Ergebnis-Seite: << 7 8 9 10 11 12 13 >>
Seite drucken