Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mære stFN. (1254 Belege) Lexer Lexer BMZ BMZ Findeb. Findeb.  

Rol 8779 nine name/ wider disem uerratere!/ man scol iz iemir ze$/ mare sagen/ daz wirz an im gerochin haben/ unz an der
Roth 244 ir gewandes namen sie groze ware./ Da quam deime kuninge mere./ Daz uffe deme houe were./ ein lossam ritirschap./ heia waz
Roth 830 zo deme stade quamen./ do liefin die burgere./ durch wunderis mere./ vnde woldin ire cirheit gesen han./ do begundin die riesin
Roth 1045 Vnde heizen ene ungebere han./ Daz die burgere./ immer sageten mere./ Von dietheriches mannen./ Do stribete her ande lannen./ zwene steine
Roth 1559 daz beste./ Ich wille haven geste./ daz man immer sagete mere./ Waz hie schales were./ zo disen hochgecitin./ Min gewalt get
Roth 1567 gin daz megetin./ Do sante der kuninc constantin./ Wide sine mere./ Vnde gebot den ritarin./ Hin zo der wertschefte./ Die was
Roth 1712 spileman./ Zo houe wor den kuninc quam./ Vnde sagite ime mere./ Daz dar groz uechte were./ Constantin vragete mere./ Waz dar
Roth 1714 sagite ime mere./ Daz dar groz uechte were./ Constantin vragete mere./ Waz dar schalles were./ Her sprach daz weiz der heilige
Roth 1826 manigin armbovc rot./ Trogin sie gewirot./ Vns sagit daz liet mere./ Wie sie gewazzit weren./ Daz aller uordirste wiph./ die hette
Roth 2135 ne mac./ Du mowis mich allen disen tac./ Mit itenuwim mere./ Dan du ie getatis herre./ Ir was hie ein michel
Roth 2150 deme herren dietheriche./ Vnde sagite ocvh zvaren./ ir urowen liebh mare./ Der megede wartin was grozlich./ Sich beriet der herre dietherich./
Roth 2203 Do sprach der listiger man./ Nv sage mer vrowe lossam./ Mere vffe die truwe din./ Alse du cristin wollis sin./ Nv
Roth 2320 der rinc zelazen was./ Do sagete der herre. dietherich./ Die mere also wunniclich./ Deme turlichen herzogen./ Des begundin sie beide got
Roth 2583 Zo constantinopole./ Der wil meren burge./ Vnde sagete deme kuninge mere/ Wie not ime were/ Ob her sich mochte irweren./ In
Roth 3296 mit grozer heres craft./ Rocther der herre./ Vnde uant leide mere./ Luppolt der getruwe man./ Der gienc vor den herren alle
Roth 3499 ouer lant./ In$/ die stat ze bare./ Vnde sagete lieue mere./ Daz queme manich here man./ He reit ein ros louesam./ Vnde
Roth 3705 schowete./ Rother der riche./ Groztin guthliche./ Vnde uragete/ waz dar meres ware./ Ich bin ein elender man./ Na miner spise moz
Roth 3797 sprach der helit lossam./ Beite wallere./ Hic sage der starke mere./ Alse min herre wider quam./ Ime inran der heidiniske man./
Roth 4306 scalle./ Der da ze uelde were./ Ich sage v starke mere./ Sich hat irlegiget der h%/afte./ Sie rident here mit heris
RvEBarl 128 stæten muot:/ von Damascô was er genant,/ der diz selbe mære vant/ in kriecheschem getihte./ ze latîne erz rihte/ durch got
RvEBarl 137 daz ich ez vollebringen kan,/ sô weiz ich wol, diz mære gît/ den liuten ze etlîcher zît/ an kristenlîcher êre/ vorbilde
RvEBarl 142 lêre,/ swen durch got des wol gezimt,/ daz er diz mære alhie vernimt,/ als ich ez geschriben vant./ ez brâhte her
RvEBarl 153 leider dicke vil gelogen/ und die liute betrogen/ mit trügelîchen mæren:/ ze trôste uns sündæren/ wil ich diz mære tihten,/ durch
RvEBarl 155 mit trügelîchen mæren:/ ze trôste uns sündæren/ wil ich diz mære tihten,/ durch got in tiusche berihten,/ und bite, swer diz
RvEBarl 157 tihten,/ durch got in tiusche berihten,/ und bite, swer diz mære lese,/ daz er sich bezzernde wese/ mit stæte an dem
RvEBarl 162 durch got gedenke mîn/ vil armen sündæres./ der urhap dises mæres/ wil ich in tiuscher zungen wesen,/ als ich die wârheit
RvEBarl 444 lêre minnen/ der heiligen kristenheit./ der was, als uns daz mære seit,/ getriuwe, kiusche, milte./ sîn herze nie bevilte,/ im wær
RvEBarl 533 solt in heizen zuo dir gân/ und solt im sagen mære,/ daz dû ein riuwesære/ wellest iemer mêre sîn/ durch Krist
RvEBarl 768 jehen,/ dan diz vil sælden rîche kint,/ von dem diu mære erhaben sint./ //Der vater was des kindes vrô./ sîne boten
RvEBarl 860 gar ein unwârheit."/ //Der künic dô vil sêre erschrac./ diz mære er alsô hôhe wac,/ daz im sîn vreude gar zersleif./
RvEBarl 933 er treip sie algelîche/ von sînem künicrîche./ //Als mir daz mære gesaget hât,/ der edele guote Jôsaphât/ in sînes vater huote
RvEBarl 970 unde leit/ was ez und dicke swære/ durch jenes meisters mære./ //Der künic hiez die meister dô,/ daz sie in swære
RvEBarl 988 ich, daz ich sînen muot/ vrâgende beswære,/ vrâgich in dirre mære,"/ dâhte der junkherre dô./ dâ bî begunde er denken sô:/
RvEBarl 1373 hiez,/ von disem lande er sie verstiez/ durch disiu selben mære."/ dô wart des knappen swære/ gar nâch dirre lêre breit./
RvEBarl 1400 wer vater oder muoter/ wære, des enweiz ich niht./ daz mære mir von ime giht,/ er wære ein guoter man in
RvEBarl 1439 sâ zehant/ hin in Avenieres lant/ und sagete dâ ze mære,/ daz er ein koufman wære/ und trüege sînes herren krâm./
RvEBarl 1657 hœre willeclîche dich/ und dinge, daz dû wîsest mich/ eteslîcher mære guot,/ dar nâch nû lange ranc mîn muot./ ich wil
RvEBarl 2544 mit künste worhte."/ wer disiu maget wære,/ des hœre gewæriu mære:/ si was Marîâ genant,/ sô reine und alsô kiusche erkant,/
RvEBarl 3127 entragen."/ //Dô Barlââm mit wîsheit/ die lêre hâte volleseit,/ disiu mære und sînen rât/ enphie der junge Jôsaphât./ des himelischen liehtes
RvEBarl 4804 wâren al gelîche/ des keisers wîzenære./ die sagten im ze mære,/ daz er solde dô zestunt/ umbe zehen tûsent phunt/ ze
RvEBarl 4809 vor dem keiser stân/ oder den lîp verlorn hân./ diz mære erschrahte in sêre;/ dô dâhte er an die êre,/ die
RvEBarl 4870 lîden den tôt,/ gib ich niht zehen tûsent phunt./ diu mære sint mir worden kunt,/ nû trœste mich ze dirre drô."/
RvEBarl 5114 ein vremde ellende/ ze jungest würde gesant./ dô im daz mære wart erkant,/ er was dem râtgeben holt./ vil gesteines, silber,
RvEBarl 5497 gegeben,/ wîsestû in an daz leben./ //Ich hôrte sagen ein mære,/ wie ein rîcher künic wære,/ der lebete lobelîche./ vil edel
RvEBarl 6330 der endelôsez sterben hât."/ //Dô sprach Avenieres kint:/ "dîniu süezen mære sint/ und dînes lebenes reinekeit/ ûf menschlîchez leben geleit./ menschlîch
RvEBarl 6518 der meister sâ./ "belîp dû hie, dêst bezzer vil./ ein mære ich dir bescheiden wil,/ an dem solt dû dich verstân,/
RvEBarl 7183 niht,/ wan daz dir sîn lêre giht,/ daz sîniu vremeden mære/ dir süeze, unwandelbære/ sint worden in den sinnen:/ ich sihe
RvEBarl 7232 ime dîn vergiht/ machet angest unde leit,/ ob im diz mære wirt geseit./ wil dû in bî vreuden hân,/ sô soltû
RvEBarl 7609 daz im die hœhsten vreude nam/ der schric der leiden mære./ er kom in solhe swære,/ daz er von herzeleide gar/
RvEBarl 7791 sie gesach,/ sîn munt zornlîche sprach:/ "saget an diu rehten mære,/ wâ ist der trügenære,/ des verkêrter trügerât/ des küniges kint

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