Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

liut stMN. (2078 Belege) BMZ Lexer Lexer-Nachtr. Findeb.  

HvNstAp 4054 Hort man da klingen/ Und susse lieder singen./ Dy varenden lewte geleiche/ Machte man alle reiche:/ Der ain deß andren do
HvNstAp 6011 Schotten̄ und zu Engeland/ Ward di hochzeit pekant./ Den varenden leutten ward so vil/ Gewandeß, silber ane zil:/ Da sy da
HvNstAp 6924 leben./ Er gie nach der wurtz sa/ Und gab seinen leutten da./ Da von wurden si so starck/ Das in den
HvNstAp 10957 gar na./ Das ich es wol pedewte:/ Das volk ysset lewte./ Roes flaisch ist ir kost,/ Sy ensyden da nit kumpost,/
HvNstAp 18416 sein!’/ Ich muß es recht pedeutten:/ Man gab den varenden leutten/ Roß, silber und gewant,/ Es vergulte kam Bayerlant./ Man gab
Iw 337 gewan,/ dâ vuorte sî mich an,/ ein wênec von den liuten baz./ daz liez ich weizgot âne haz./ hie vant ich
Iw 402 morgen/ in dem walde verborgen/ ein breitez geriute/ âne die liute./ da gesach ich mir vil leide/ ein swære ougenweide,/ aller
Iw 1070 mit niemen enmöhte/ erziugen dise geschiht/ (wan dâne was der liute niht):/ sô spræcher im an sîn êre./ des begunder im
Iw 1258 daz kæme uns zungewinne.’/ //Sus hete sî urloup genomen./ die liute die dâ wâren komen/ zuo dem vordern bürgetor,/ die vunden
Iw 1286 mit sînem zouberliste,/ wir vinden in noch hiute./ suochent, guote liute,/ in winkeln und under benken./ erne mac des niht entwenken/
Iw 2149 getân./ ouch sult ir ein dinc niht lân:/ besendet iuwer liute/ morgen unde hiute./ ir næmet übele einen man,/ dâne wære
Iw 2362 sich niht under uns drin:/ nû gân wir zuo den liuten hin./ ich hân gester besant/ die besten über mîn lant:/
Iw 2386 nie rîter alsô wol./ alsus vuorten sî in/ durch die liute enmitten hin,/ und gesâzen beide an einer stat./ diu vrouwe
Iw 2633 geschehen,/ der sich lasters kunde schamen,/ der hæte benamen/ die liute gevlohen iemer mê./ ez tete im an dem lîbe wê,/
Iw 2769 Gâwein der getriuwe man/ vuorte hern Îweinen dan/ von den liuten sunder./ er sprach ‘ezn ist niht wunder/ umb einen sæligen
Iw 2889 urloup abe/ zeinem tage der vuoge habe,/ und bevelhet ir liut unde lant./ ein wîp die man hât erkant/ in alsô
Iw 3286 einen mitten tac/ an ein niuweriute./ dane vander niht mê liute/ niuwan einen einigen man:/ der selbe sach im daz wol
Iw 3855 zehant./ wan alsô ist ez gewant,/ als ez ouch undern liuten stât:/ sô man aller beste gedienet hât/ dem ungewissen manne,/
Iw 4328 gar wider den siten/ daz einer kempfe drî man./ die liute habent sich joch dar an/ daz zwêne sîn eines her:/
Iw 4438 werre,/ und waz dirre wehsel diute:/ daz ir und iuwer liute/ sô niuwelîchen wâret vrô,/ wie hât sich daz verkêret sô?’/
Iw 5794 ane rief/ daz er ir nôt bedæhte/ und sî zen liuten bræhte./ und dô sî wânde sîn verlorn,/ dô gehôrte sî
Iw 5876 truoc,/ dâ er den truhsæzen sluoc/ und sîne bruoder überwant./ liute die sî dâ vant,/ die sageten ir daz/ und rieten
Iw 6082 wâ vor in lac/ ein burc ûf ter strâze,/ den liuten wol ze mâze/ die herbergen solden,/ als ouch sî gerne
Iw 6119 ich, ich scheide von hinnen/ mit iuwer aller minnen./ aller liute beste,/ enpfâhet ir iuwer geste/ alle sament alse mich,/ daz
Iw 6189 wîtez wercgadem stân:/ daz was gestalt und getân/ als armer liute gemach;/ dar in er durch ein venster sach/ würken wol
Iw 6322 diu suln wir iu vil gerne sagen,/ gote und guoten liuten clagen/ wie uns grôz êre ist benomen/ und sîn in
Iw 7595 unt tiu diet/ beide vrâgte unde riet/ waz under disen liuten/ diu minne möhte diuten/ dem hazze alsô nâhen/ den sî
Iw 7715 wern,/ sît daz irs niht welt enbern./ ich teile ir liute unde lant:/ des sît ir bürge unde pfant.’/ //Dô sprach
Iw 7824 untter sûs untter dôz/ werte mittem schalle,/ daz er die liute alle/ gar verzwîvelen tete./ dô sprach vrou Lûnete/ ‘vrouwe, kumt
JPhys 7, 7 wiſſe. daz tag unt naht gebenot waren. unt daz heidiniſki lîut daz uone ſuntin in$/ uinſtere waſ. zů gote bicherit wart
JPhys 9, 21 ſi ſint alſ ein winchelſtein. in$/ dere heiligen chriſtenheite. manige lîute durch wib unte durch win. werdent uerlorn. Ein ander tîer
JPhys 10, 11 unt dar ana nieht uolſtan nemugin. daz ſi mit heiligen lîuten. zů der himiliſken uaterheime uolchomen. Ein bilide ſprach got zů
JPhys 11, 1 zů der himiliſken uaterheime uolchomen. Ein bilide ſprach got zů lîuten heizent phariſei unt chôd ſus. Du uipperen chunne. wer gewiſit
JPhys 14, 5 uile wole. Da ſi ûf den bergen gêt. unt die lûte in$/ deme tale geſihet. ſo bechennet ſi wole ob ſi
JPhys 14, 10 in$/ der heiligen chriſtenheit weidenot. mit den werchen dei heilige lûte tůnt. alſer $t ſelbe in dem euangelio chût. ich hungerote
JPhys 17, 29 bringen. daz fleiſklich noch laſterlich neſi. Diſiu dinch uernement geiſtliche lîute wole. die aue ungeloubich ſint. die nemugin iz uernemen. Daz
JPhys 17, 36 gůt man ſcol die gerſten miden. wante ſi meinet irrer lûte lêre. Dere lêre die uerlieſent gůteſ manneſ ſite. unte ſine
JPhys 21, 10 cherte ſich got zů heidinen unt irlûhte ſi. uon dem lîute ſprichet der uorſage in$/ goteſ pilide. Der lîut den ich
JPhys 21, 10 uon dem lîute ſprichet der uorſage in$/ goteſ pilide. Der lîut den ich nirchante der dienote mir. unt chût aue. min
JPhys 26, 15 unchuſt $t newaſ ime nieht. Er chom zů deme ſiechen lîute der iudono. do cherte er ſich uon in. unte cherte
Kchr 10403 Rôme in dem lande,/ daz jâr wart harte enblanden,/ daz liut hête michel ungemach./ der chaiser iz hêrlîchen an sach,/ er
Kchr 10417 durch des wâren gotes minne,/ und beruoche mir wol mîn liut’./ daz gelobete dô der gotes trût./ $sConstantînus bat dô Rômâre,/
Kchr 10528 Silvester der gotes trût,/ dô hiez er zesamen chomen daz liut;/ durch die micheln nôt/ ain vasten er gebôt/ drî tage
Kchr 16732 niht hân,/ vil tiure begunden si daz gote clagen,/ daz liut was erswizzet,/ von der sunnen rehizzet,/ si hêten michel ungemach./
KLD:BvH 8: 2, 6 prîs sol hân./ swaz ir liehten ougen unde ir gruoz/ liute ie funden $s und noch vindent,/ die entwunden $s unde
KLD:BvH 13: 1, 2 ein ander frouwen neme./ //‘Wie sol ich sælig wîp den liuten nû gebâren,/ daz ich müg ir nâchrede wol gestillen,/ sît
KLD:BvH 13: 2, 5 minne;/ des ich leid%\er niht kan;/ wan ûz der werlte liuten/ vint man niht zwêne mit gelîchem sinne./ zwein ein man
KLD:BvH 14: 5, 1 dem sínn%\e vil tugentlîchiu bilde./ //Frouwe, $s schouwe $s junge liute, merke, wen bescheidenheit/ êre $s lêre, $s sich: den triute,/
KLD:BvH 15: 5, 1 blüejent alter/ gît und ander werdekeit./ //Wol zimt allen guoten liuten tugenthafter hôher muot./ herzeliep mit wünschen triuten/ deist für ungemüete
KLD:Kzl 1: 2, 2 schame leide./ dâ huob sich edelkeit./ //Gewalt bî grôzem guote, liut bürge und dâ bî lant,/ lîp kraft schœn unde kleider,/

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