Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lieht stN. (533 Belege) Findeb.  

Spec 73, 8 zungen, inerhalbe in ir herzin erlûhte er ſi mit dem liehte gůtiſ gewizziniſ, mit der hizze der warin minne. Hie waſ
Spec 83, 18 chriſtinheit. Die ſelbi herrn ſint geheizzin an den bůchin zwei lieht der chriſtinheit, wande div chriſtinheit zerſte wart erluhtit uon ir
Spec 92, 31 uinſtere, nu uar du, liebiv m#;voter min, in daz ewige lieht. Der winder aller ſunden iſt uon dir geuarn, unde der
Spec 94, 29 kunegin unde urowe deſ himelricheſ, uon der unſ daz êuuige lieht erſcinen iſt, da uon elliv diſiv werlt erlûhtet iſt, daz
Spec 115, 23 ze ulegenne umbe unſ ſuntige lûte, daz wir deſ ewigen liehteſ niht uerteilet werden. Quod ipſe preſtare. Iwer iegelicher $t gebe
Spec 124, 15 #;vogen under in zallen zîten ſâhen. Si ſint #;voch ein lieht dirre werlde, wan der goteſ ſun alrerſt durch ire munt
Spec 124, 17 goteſ ſun alrerſt durch ire munt dirre werlde chunte daz lieht deſ rehten gel#;voben. Si ſint die zwelf eckeſteine, die ſante
SpitEich 4, 6 Vnd tag vnd naht so sol in der kirchen ain lieth prinnen, ist daz man es gehaben mag. Vnd alle naht
SpitEich 4, 7 man es gehaben mag. Vnd alle naht so sol ain lieth prinnen in der mitte der siechen. Die laibrvder svlen dinen
SpitEich 9, 4 tragen. Vnd sol ain scholer for ime gen mit ainem lieht vnd mit win vnd wazzer. Wie man der sichen hvten
StatDtOrd 33, 2 daz sorcveldeclîche bewaren, daz in allen spitâlen den siechen nahtes liehtes nimmer gebreche. Die in disen spitâlen, zu welcher cît ez
StatDtOrd 44,27 der brûdere daz meiste teil slêfet, da sal des nahtes liehtes niht gebrechen. 18. Wie die brûdere ir swîgen halden sulen.
StatDtOrd 50,18 sal an der stat, dâ sî slâfent, ie nahtes ein lieht sîn, ob sie ez âne grôz mûwesal mugen gehaben, $t
StatDtOrd 73,18 eime roclîne unde mit einer laternen, $t dâ inne ein lieht brenne, unde ein schelle, die wol lûte. Unde sô disses
StRAugsb 177, 28 ez ensi als verre do er gesah unde er sin lieht hete, swaz er do gesach des hilfet er wol. Unde
SüklV 67 geberærinne;/ nu nela mih under wegen niht!/ von dir daz ewige liht/ uber alle dise werlt irscein;/ nu hilf mir sundære heim/
SüklV 123 deme sternen wole zelen,/ wande dich got selbe zu dem liehte wolde erwelen,/ daz uns da sol wisen/ zu deme vronen
SüklV 251 in die widervart,/ mit dir diu vinstere wart/ zu dem liehte verwandelot,/ mit dir der ewige tot/ aller wart zestoret,/ von
SüklV 496 mit so getanen gebaren,/ die hurlich waren./ da mich aver lihte umbe wach,/ vil sciere vrumet ich daz,/ daz alzoges guot wip/
SüklV 834 zaten die uber elliu diu lant;/ $p/ sich verwandelote daz lieht./ der tiuvel der newesse niht,/ waz in der mennscheit was,/
SuTheol 314 himilrich./ got ist ir lib, rawa unde minni,/ also daz licht ist der ougin wunni./ //Herro, di dir dinint, ist daz
Tauler 93,8 stercke und messikeit; dis heissent ordenunge, die sol alle dis lieht der bescheidenheit in worer luterre meinunge durchsehen und berichten und
Tauler 144,30 engewunne; und aber und aber, alle die wise, alle die liechter, und in allem dem das do gegeben wirt und geoffenbart
Tauler 378,21 etlicher mosse (si werdent als ein dúnsternisse) alle die natúrlichen liechter und die in gegossen liechter die under disem ie geluchtent.
ThvASu 182,11 wan si enwürket niht mit innewendiger zeigen, alse daz si lieht in die innirckeit dez ougen, sunder die sache ist der,
ThvASu 192,14 dez glouben ist oder der propheziunge, daz da heizet ein lieht der gnaden, nah dem unde ez der naturen über zuogeleit
ThvASu 214,24 widergeborn oder anderwerbe geborn in gotis sün. __Wan alse natürliche lieht der bescheidenheit etwaz ist ane die gewunnen tugende, die da
ThvASu 214,30 lieht in dem herren. Nu wandelent alse die kindere dez liehtes.» Wan alse die gewunnenen tugenden den menschen volmachent zewandelen behörlichen
ThvASu 234,30 ouch also lange si behalten werdent in wesenne; alse daz lieht gesachet wirt in dem luft von der sunnen, alse die
ThvASu 322,31 daz ich in dem ougen enphangen han, unde übermitz daz lieht in sehe. Wan daz gesiht wirt nüt getragen in disü
Tr 9452 got der guote,/ dû hâst mîn unvergezzen:/ mich hânt driu lieht besezzen,/ diu besten, diu diu werlt hât,/ manges herzen vröude
Tr 12594 vuorte Brangænen hin/ die marter lîden und die nôt./ diu lieht diu laschte ir vrouwe Îsôt./ //Marke Brangænen zuo zim twanc./
Tr 12649 ergieng ouch dâ:/ //Tristan sîn neve der brâhte iesâ/ beidiu lieht unde wîn./ der künec tranc und diu künigîn./ ouch sagent
Tr 13507 in die kemenâten kam,/ //Brangæne ein schâhzabel nam:/ vür daz lieht leinde si daz./ nun weiz ich, wie si des vergaz,/
Tr 13586 er/ und gie vil lîse dar în/ und envant dâ lieht noch mânen schîn;/ wan von der kerzen, diu dâ bran,/
Tr 15136 Tristan unde Melôt,/ //Brangæne und ein juncvrouwelîn./ ouch wâren diu lieht unde ir schîn/ durch den glast bevangen/ under den umbehangen./
Tr 15177 welhem liste er kæme dar./ nu was sô vil ouch liehtes dâ,/ daz er daz mel gesach iesâ./ nu dûhtin diu
Tr 15438 lob benimet,/ daz ich daz vil ungerne trage/ beidiu ze liehte und ouch ze tage:/ möhtich es erlâzen sîn!/ sæligiu, guotiu
Tr 16726 zer fossiure oben inne/ dâ wâren cleiniu vensterlîn/ durch daz lieht gehouwen în,/ diu lûhten dâ unde hie./ dâ man ûz
Tr 17068 lachet in der süeze schîn,/ diu sælige gleste,/ êre, aller liehte beste/ und erliuhtet die fossiure/ werltlîcher âventiure./ ouch hât ez
Tr 17582 der stunt/ ein spil gemachet under in zwein:/ dâ schein lieht unde lieht in ein./ //Diu sunne und diu sunne/ die
Tr 17582 ein spil gemachet under in zwein:/ dâ schein lieht unde lieht in ein./ //Diu sunne und diu sunne/ die hæten eine
Tr 17634 nâmen si des dritten war/ und alse in daz niht liehtes bar,/ des wunderte si sêre./ nun bitens ouch nimêre:/ si
Tr 18479 leben hæt ir vergeben:/ sin mohte sterben noch geleben./ daz lieht ir liehten ougen/ daz nam sîn selbes lougen/ oft und
TrSilv 442 ne sehint niet,/ sie ne bekennint daz uinstere noch daz liecht,/ sie habint oren/ vnde ne můgen niet gehoren,/ sie nehabint
TrSilv 738 her ist n#;ov allir eris uolle k#;ovmen,/ daz her irkennit daz ware liecht./ ich neloukene des niet,/ iz ne si min wille./ ich
UvZLanz 853 tohter, stille./ nu was daʒ wol ir wille,/ daʒ grôʒiu lieht dâ brunnen./ siu wolte gerne kunnen,/ waʒ sites die herren
UvZLanz 892 gâben grôʒen schîn:)/ diu saztens zuo den stunden/ zuo den liehten, diu si funden,/ nâch der vrouwen gebote./ dô bevalch si
VAlex 1274 er alsô wol gewâfent nieht,/ er ne bescowet niemerz tages lieht,/ wane daz sînes tôdes noch neweht solte sîn./ ein rîter
VatGeb 131 du eine ſacha umbe got werben wolles. ſo miz eín liht einer dumelen lanc. unde inbirn iz an deme ſundage unſeres

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