Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
getân Adj. (379 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
An dem ſelben ſalmen ſo chût aue dauid. Ich pin getan alſo der nahtram der in$/ ettilicher ſelide iſt. Der nahtram | |
daz iz uogil ſi unte niene fliege. Sine fůzze ſint getan. alſo der olbenten. daz walhe heizent camelum. So der ſtrûz | |
ergangen wære./ sînen stumpf er ûf pôt./ er sprah: ‘sus getâne nôt/ hân ih durh iuh alle erliten’./ mit sô getânen | |
und alsô schœne vor mir gân/ alsam ein engel wol getân./ //Ein wîp $s mich des betwungen hât/ daz ich ir | |
enwart ich noch nie inne./ sagt an, wie ist ez getân?/ daz sült ir mir künden gar,/ waz ez sî und | |
lât,/ swie hôch doch mîn gemüete stât./ //Wizzet, frouwe wol getân,/ daz ich ûf genâde hân/ herze und lîp an iuch | |
wîz ist diu vil reine guote,/ von den varwen sô getân/ daz nie engel schœner wart/ an ze schouwen. $s man | |
kuste ir lieben man./ der hôchgemuot/ sprach ‘guot frouwe wol getân,/ der $s tac ist hôch ûf: ich kan niht komen | |
daz saf ûz würzen gât/ in vil mange bluomen wol getân./ diu $s wîpheit muoz sîn getriu:/ dâ von êret frouwen | |
der nie wandelmeil gewan./ er ist kiusche, schœne, guot, lieplîch getân./ //Nie niht wart sô lieplîch schœne in mînen ougen/ alse | |
nach unsers herren marter der erst martrær waz. zů so getanen ern und genaden het in got erwelt der im auch | |
und erf#;eult wart von dem hiligen geist der im so getan genad und chunst gab, daz er die hiligen schrift vollichlich | |
vnd fragete ſi, wer der got were, des cʒeichen ſo getan were. Des enchunden ſi im niht geſagen. Do waren #;voch | |
an das crûcʒe erhienget, das er alles manchvnne mit ſo getanem tode erledigote, vnd das er an dem dritten tage von | |
Do ſprachen die anderen iuden: #.,W#;eir ne vernamen nie ſo getanes niht. Nu bewar du, das du die ſtat iht cʒeigeſt, | |
div heiligiu chvniginne. Dem heiligen biſcholf gap vnſer herre ſo getane genade, das er die tivfle vertreip vnd allen ſiechtům an | |
ſiner genaden, das w#;eir hivte die ſelben hochcʒeit mit alſo getanen fl#;eiʒʒe begen m#;ovʒen, das w#;eir das ewige leben beſicʒen m#;ovʒen. | |
denne das ich ſehen ſolte, daʒ Druſiana vnd Calymachus ſo getane ere vnd genade enphangen habent.#.’ Do ſant Johannes die rede | |
vnd alle, die in deme hůſe waren, vnd ſprachen: #.,So getanes ſmaches, ſo ſůʒʒes gevreiſchoten w#;eir niemer.#.’ Do ſprach Hylas: #.,Die | |
der chriſtene got der were ein gewaltiger got, der ſo getane wunder begienge mit ſinen heiligen. Do gie ſant Vitus #;ovʒ | |
Auguſto. Diu heiligiu cheiſerinne Eudoxia begunde do ʒe betrahten ſo getan vnreinecheit vnd ſo getan des tiufels dieniſtes vnd pat den | |
Eudoxia begunde do ʒe betrahten ſo getan vnreinecheit vnd ſo getan des tiufels dieniſtes vnd pat den pabeſt, ob es deheine | |
becʒeichent ir diemůte. Diu heiligiu diemůt diu iſt ain ſo getan tugende, diu aller ſlahte tugende hůtet. Wande ſi die tugende | |
Das ander leben, das iſt auer herere; das iſt alſo getan, das die ſaligen meniſchen alle die wunne vnd alle die | |
prunnen, den vns min fr#;vowe ſant Maria praht hat. Swie getane riuwe, ſwie getan dienſt wir dem almehten gote vnd ſiner | |
min fr#;vowe ſant Maria praht hat. Swie getane riuwe, ſwie getan dienſt wir dem almehten gote vnd ſiner heiligen můter hiute | |
giengen, #;evf den ſehs greden ſt#;eunden #;ovf ʒwelf lewelin. Sa getanes werkes was in allen richen niht. Salomon der gewaltige vnd | |
ſwie ſi den fl#;euch der e vorhte. Der was alſo getan: Swelich wip niht #;owchers prahte, div niht chindes tr#;ovg, div | |
der loſte ſi von deme fl#;evche vnd gap ir ſa getanen #;owcher, von dem ſi vnder allen livten geſegnet vnd gelobet | |
vnd mit veterlicher g#;eute pflegen ſolten. Wa wart ie ſo getaner g#;eute geleich! Er gab in den gewalt, das ſi den | |
ſi mit weligem ſmalcʒ vnd w%:urfen dor %:uf ſalcʒ. So getaniu martyr vnd andriu vil manigiu, die liten ſi vil frolich | |
dehain vnſenfte von froſte noch von hicʒ. Da iſt ſo getan genade, diu nehaines menſchen hercʒ mohte erdenchen, wan die ain, | |
habent, das ſi hie ʒe vns gepflancet habent, das ſo getan w#;eucher hie ʒe vns do von wahſe, do von vns | |
genade chome, da arwaiten wir vil fliʒʒichlichen $t nach. Swie getan arbait wir in diſem leib liden, das iſt ein leihtes | |
lieht iſt uf das cherʒſtal geſtechet; $t wie das cherʒſtal getan ſi vnd was eʒ bed%:ut, das wellen wir eu ſagen. | |
werden, die ſiht man verre vnd nahen, diu hat ſo getan gruntueſt, das ſi niht geweichen mach. Die irrer der chriſtenhait, | |
Man ſegent iʒ mit den heiligen gottes worten. Mit ſuſt getaner w#;eihe, ſo iſt eur iegeliches hercʒ gew#;eihet dem almehtigen got | |
pin mit eu vncʒ an daʒ ente der werlte.#.’ Suſt getaniu wort erwegent in iurem hercʒ vnd gerainet iuch da ʒu, | |
sinnen niht bewarn;/ ez ist mir ê widervarn./ Umbe sô getânen haz/ bin ich unwillic unde laz/ iezuo gewesen lange vrist,/ | |
ist ware’, sprach myn herre Ywan. ‘Entruwen’, sprach er, ‘so getan ritter kan ich gefangen, wie böse ich anders sy!’ ‘So | |
guten ritter gefangen hett der die riesen dot slug: ‘also getanen ritter kan uwer keyner vahen!’ Diß werte also biß vesperzitt, | |
ußer der gefengniß sint. Nu sagent mir’, sprach sie, ‘wie getane wapen ir wollent haben!’ ‘Schwarcz, frauw’, sprach er und ging | |
‘Ah edele frau’, sprach Galahot, ‘ir mögent licht mit suß gethanem zorn machen das ich yn genczlich verliesen.’ ‘Ir hatt des | |
sprach der ritter, ‘ir gestritent nymer mit mir umb so getane sach! Wolt irs aber enbern nit, ich strit mit uch | |
und fing. Und mocht auch ich eren an eyner so getanen figure begen, er wer mir nymer also enpfarn, hett er | |
fragt der konig was wapen er fúrt und wie er getan were, und die frauw sagts im alles. ‘So helff mir | |
er einen ritter súcht den er nit wol bekente. ‘Wie getan ist sin schilt?’ sprach myn herre Ywan. ‘Sin schilt ist | |
Hestor, ‘wert ir hubsch, ir bestundent nymer kampff um so getan sache. Were die frauwe myns herrn Gawans wip, der der | |
unrecht, als uch allen wol kunt ist, und mit so gedaner untruwen, und saget des koniges urteil, das sie des todes | |
lant komen, das ein so geschaffen ritter und mit so getanen wapen in das lant komen were, und das er uff | |
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