Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

getân Adj. (379 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

JPhys 21, 2 An dem ſelben ſalmen ſo chût aue dauid. Ich pin getan alſo der nahtram der in$/ ettilicher ſelide iſt. Der nahtram
JPhys 24, 4 daz iz uogil ſi unte niene fliege. Sine fůzze ſint getan. alſo der olbenten. daz walhe heizent camelum. So der ſtrûz
Kchr 5072 ergangen wære./ sînen stumpf er ûf pôt./ er sprah: ‘sus getâne nôt/ hân ih durh iuh alle erliten’./ mit sô getânen
KLD:UvL 1: 1, 7 und alsô schœne vor mir gân/ alsam ein engel wol getân./ //Ein wîp $s mich des betwungen hât/ daz ich ir
KLD:UvL 30: 2, 4 enwart ich noch nie inne./ sagt an, wie ist ez getân?/ daz sült ir mir künden gar,/ waz ez sî und
KLD:UvL 33: 1, 1 lât,/ swie hôch doch mîn gemüete stât./ //Wizzet, frouwe wol getân,/ daz ich ûf genâde hân/ herze und lîp an iuch
KLD:UvL 39: 6, 4 wîz ist diu vil reine guote,/ von den varwen sô getân/ daz nie engel schœner wart/ an ze schouwen. $s man
KLD:UvL 40: 2, 4 kuste ir lieben man./ der hôchgemuot/ sprach ‘guot frouwe wol getân,/ der $s tac ist hôch ûf: ich kan niht komen
KLD:UvL 54: 5, 4 daz saf ûz würzen gât/ in vil mange bluomen wol getân./ diu $s wîpheit muoz sîn getriu:/ dâ von êret frouwen
KLD:UvL 55: 4, 6 der nie wandelmeil gewan./ er ist kiusche, schœne, guot, lieplîch getân./ //Nie niht wart sô lieplîch schœne in mînen ougen/ alse
Konr 2 O,10 nach unsers herren marter der erst martrær waz. zů so getanen ern und genaden het in got erwelt der im auch
Konr 2 O,18 und erf#;eult wart von dem hiligen geist der im so getan genad und chunst gab, daz er die hiligen schrift vollichlich
Konr 10,18 vnd fragete ſi, wer der got were, des cʒeichen ſo getan were. Des enchunden ſi im niht geſagen. Do waren #;voch
Konr 10,72 an das crûcʒe erhienget, das er alles manchvnne mit ſo getanem tode erledigote, vnd das er an dem dritten tage von
Konr 10,102 Do ſprachen die anderen iuden: #.,W#;eir ne vernamen nie ſo getanes niht. Nu bewar du, das du die ſtat iht cʒeigeſt,
Konr 10,166 div heiligiu chvniginne. Dem heiligen biſcholf gap vnſer herre ſo getane genade, das er die tivfle vertreip vnd allen ſiechtům an
Konr 10,175 ſiner genaden, das w#;eir hivte die ſelben hochcʒeit mit alſo getanen fl#;eiʒʒe begen m#;ovʒen, das w#;eir das ewige leben beſicʒen m#;ovʒen.
Konr 12,75 denne das ich ſehen ſolte, daʒ Druſiana vnd Calymachus ſo getane ere vnd genade enphangen habent.#.’ Do ſant Johannes die rede
Konr 14,30 vnd alle, die in deme hůſe waren, vnd ſprachen: #.,So getanes ſmaches, ſo ſůʒʒes gevreiſchoten w#;eir niemer.#.’ Do ſprach Hylas: #.,Die
Konr 14,96 der chriſtene got der were ein gewaltiger got, der ſo getane wunder begienge mit ſinen heiligen. Do gie ſant Vitus #;ovʒ
Konr 15,36 Auguſto. Diu heiligiu cheiſerinne Eudoxia begunde do ʒe betrahten ſo getan vnreinecheit vnd ſo getan des tiufels dieniſtes vnd pat den
Konr 15,36 Eudoxia begunde do ʒe betrahten ſo getan vnreinecheit vnd ſo getan des tiufels dieniſtes vnd pat den pabeſt, ob es deheine
Konr 16,22 becʒeichent ir diemůte. Diu heiligiu diemůt diu iſt ain ſo getan tugende, diu aller ſlahte tugende hůtet. Wande ſi die tugende
Konr 16,32 Das ander leben, das iſt auer herere; das iſt alſo getan, das die ſaligen meniſchen alle die wunne vnd alle die
Konr 16,76 prunnen, den vns min fr#;vowe ſant Maria praht hat. Swie getane riuwe, ſwie getan dienſt wir dem almehten gote vnd ſiner
Konr 16,76 min fr#;vowe ſant Maria praht hat. Swie getane riuwe, ſwie getan dienſt wir dem almehten gote vnd ſiner heiligen můter hiute
Konr 18,6 giengen, #;evf den ſehs greden ſt#;eunden #;ovf ʒwelf lewelin. Sa getanes werkes was in allen richen niht. Salomon der gewaltige vnd
Konr 18,19 ſwie ſi den fl#;euch der e vorhte. Der was alſo getan: Swelich wip niht #;owchers prahte, div niht chindes tr#;ovg, div
Konr 18,22 der loſte ſi von deme fl#;evche vnd gap ir ſa getanen #;owcher, von dem ſi vnder allen livten geſegnet vnd gelobet
Konr 19,19 vnd mit veterlicher g#;eute pflegen ſolten. Wa wart ie ſo getaner g#;eute geleich! Er gab in den gewalt, das ſi den
Konr 20,42 ſi mit weligem ſmalcʒ vnd w%:urfen dor %:uf ſalcʒ. So getaniu martyr vnd andriu vil manigiu, die liten ſi vil frolich
Konr 20,70 dehain vnſenfte von froſte noch von hicʒ. Da iſt ſo getan genade, diu nehaines menſchen hercʒ mohte erdenchen, wan die ain,
Konr 20,87 habent, das ſi hie ʒe vns gepflancet habent, das ſo getan w#;eucher hie ʒe vns do von wahſe, do von vns
Konr 20,89 genade chome, da arwaiten wir vil fliʒʒichlichen $t nach. Swie getan arbait wir in diſem leib liden, das iſt ein leihtes
Konr 21,24 lieht iſt uf das cherʒſtal geſtechet; $t wie das cherʒſtal getan ſi vnd was eʒ bed%:ut, das wellen wir eu ſagen.
Konr 21,40 werden, die ſiht man verre vnd nahen, diu hat ſo getan gruntueſt, das ſi niht geweichen mach. Die irrer der chriſtenhait,
Konr 23,92 Man ſegent iʒ mit den heiligen gottes worten. Mit ſuſt getaner w#;eihe, ſo iſt eur iegeliches hercʒ gew#;eihet dem almehtigen got
Konr 23,110 pin mit eu vncʒ an daʒ ente der werlte.#.’ Suſt getaniu wort erwegent in iurem hercʒ vnd gerainet iuch da ʒu,
KvHeimUrst 35 sinnen niht bewarn;/ ez ist mir ê widervarn./ Umbe sô getânen haz/ bin ich unwillic unde laz/ iezuo gewesen lange vrist,/
Lanc 232, 7 ist ware’, sprach myn herre Ywan. ‘Entruwen’, sprach er, ‘so getan ritter kan ich gefangen, wie böse ich anders sy!’ ‘So
Lanc 232, 28 guten ritter gefangen hett der die riesen dot slug: ‘also getanen ritter kan uwer keyner vahen!’ Diß werte also biß vesperzitt,
Lanc 260, 7 ußer der gefengniß sint. Nu sagent mir’, sprach sie, ‘wie getane wapen ir wollent haben!’ ‘Schwarcz, frauw’, sprach er und ging
Lanc 295, 14 ‘Ah edele frau’, sprach Galahot, ‘ir mögent licht mit suß gethanem zorn machen das ich yn genczlich verliesen.’ ‘Ir hatt des
Lanc 313, 32 sprach der ritter, ‘ir gestritent nymer mit mir umb so getane sach! Wolt irs aber enbern nit, ich strit mit uch
Lanc 315, 24 und fing. Und mocht auch ich eren an eyner so getanen figure begen, er wer mir nymer also enpfarn, hett er
Lanc 337, 25 fragt der konig was wapen er fúrt und wie er getan were, und die frauw sagts im alles. ‘So helff mir
Lanc 391, 14 er einen ritter súcht den er nit wol bekente. ‘Wie getan ist sin schilt?’ sprach myn herre Ywan. ‘Sin schilt ist
Lanc 439, 2 Hestor, ‘wert ir hubsch, ir bestundent nymer kampff um so getan sache. Were die frauwe myns herrn Gawans wip, der der
Lanc 525, 6 unrecht, als uch allen wol kunt ist, und mit so gedaner untruwen, und saget des koniges urteil, das sie des todes
Lanc 612, 23 lant komen, das ein so geschaffen ritter und mit so getanen wapen in das lant komen were, und das er uff

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