Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gërn swV. (972 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Mügeln 70,15 ein punt, davon sich muß min leben enden.’/ nicht rumes ger, du kennst dich baß $s dann jene, die dich loben./
Mügeln 84,2 Darnach so ist Ester / das buch. wer das erkennen ger, / dem sag ich wol die rechten mer,/ die in
Mügeln 183,12 brüste klimmen./ meit, höre nach den stimmen,/ die diner gnaden gernde sin./ Sich, wie naturen stür / den salamander in dem
Mügeln 196,11 die regel, so das ich sie laße bliben./ wer die gert widertriben,/ dem rucht uß herzen tummer dunst./ Ir edeln, set,
Mügeln 242,12 der alden meister site./ bis dem gelouben mite,/ ab du gerst in der hochsten schar./ Saturnus gab zuhant/ hern Jupiter die
Mügeln 261,5 saltu lan/ trutz, zorn und swache meisterschaft,/ sin wort erfüllen ger./ sich, wie die slang ist tugent ler,/ doch fürchtet sie
Mügeln 268,6 tucht/ erfüllet reines herzen faß./ wann edels herz sin spil/ gert saffen uf der tugent zil,/ der arge rat es nicht
Mügeln 276,1 des todes schate/ fieng unde gab des todes ham./ Künig, gerstu, das din rich/ nam, wirde, ere immer blich,/ Domicianus dich
Mügeln 293,10 stan/ geladen uß der flammen grund./ Vacca_Platonis leret solche sache;/ gerst du der kunst, der selben buch ^+inwache./ in diser künste
Mügeln 330,11 libes/ und gibt mer durch rum dann durch milde./ ouch gert er manches wibes/ und lützel mag. gel ist gefar sin
Mügeln 331,8 $s dunsen / und auch sleferig./ der mag vil und gert doch selden wibes./ ful, freßig unde trege/ und rechsent vil
Mügeln 365,1 hat der hochsten milde schuß/ in eren brunn geticht./ Wes gerstu nach dem gute / der werlde, tummer man,/ das lang
Mügeln 405,6 nicht vergessen mag./ ach got, solt ich sie schouwen,/ nicht gert ich freuden me./ ich hofft, ir güte durch min herze
NibB 42,4 si den jungen wolden $s ze eime herren hân./ des engerte niht her Sîvrit, $s der vil wætlîche man./ Sît daz
NibB 68,4 wære Sîvrit $s und die sîne man./ urloubes er dô gerte $s zuo den Burgonden dan./ In werten trûreclîchen $s der
NibB 91,4 den scaz in bâten teilen $s den wætlîchen man,/ und gerten des mit vlîze. $s der herre loben inz began./ Er
NibB 217,2 er lâzen $s in dem sturme nider./ vrides er dô gerte, $s des werte man in sider;/ doch muoser werden gîsel
NibB 258,1 maneger geheilet, $s der nu vil sêre wunder lît.«/ Dô gert$’ ouch urloubes $s Sîvrit von Niderlant./ dô der künec Gunther
NibB 311,3 daz wir wider rîten $s heim in unser lant,/ wir gern stæter suone; $s des ist uns recken nôt./ wir hân
NibB 313,3 tuo./ die unsern widerwinnen $s die wellent rîten fruo/ und gerent stæter suone $s an mich und mîne man./ nu râtâ
NibB 316,3 den sînen vîanden $s wart daz kunt getân,/ ir goldes gerte niemen, $s daz si dâ buten ê./ dâ heime ir
NibB 327,2 verre, $s dar nâch si wîten spranc./ swer ir minne gerte, $s der muose âne wanc/ driu spil an gewinnen $s
NibB 333,4 ez tuon,/ die scœnen Kriemhilde, $s ein küneginne hêr./ sô ger ich deheines lônes $s nâch mînen arbeiten mêr.«/ »Daz lob
NibB 351,3 rehte hœren, $s wer die frouwen sint,/ der ir dâ gert mit minnen $s in ander künege lant.«/ die ûz erwelten
NibB 365,1 willen truoc./ Sît si der hôhen verte $s heten nu gegert,/ härmîne vederen $s die dûhten si unwert./ pfellel darob lâgen
NibB 368,3 dâ füeren solden, $s ir zierlîchen kleit,/ alsô si dâ gerten. $s daz was nu getân./ done wolden si niht langer
NibB 371,2 gesagen./ Vil grœzlîche danken $s wart dâ niht verdeit./ dô gerten urloubes $s die helde vil gemeit./ in riterlîchen zühten $s
NibB 422,2 ist ein künic hêr./ erwurbe er dîne minne, $s sone gert$’ er nihtes mêr./ ja gebôt mir her ze varne $s
NibB 438,4 Gunther? $s wie vliesen wir den lîp!/ der ir dâ gert ze minnen, $s diu ist des tiuveles wîp.«/ Vernemt noch
NibB 501,4 $s daz mich die hie gesehen.«/ war umbe er des gerte, $s des hôrt$’ in niemen verjehen./ Dem risen unt Albrîche
NibB 515,3 gâbe rîche $s bôt des helden hant:/ swer einer marke gerte, $s dem wart sô vil gegeben,/ daz die armen alle
NibB 534,1 mîner muoter, $s daz wir nâhen an den Rîn./ Des ger ich an iuch, Sîfrit: $s nu leistet mînen muot,/ daz
NibB 573,4 valvahse $s under liehten porten gân./ des ê der künic gerte, $s daz wart mit vlîze getân./ Si truogen rîche pfellel,
NibB 632,3 $s »nu hân ichz allez hie,/ des ich ie dâ gerte $s in allen mînen tagen.«/ si muos$’ im durch ir
NibB 687,4 zuo silber $s vil manigem vremden man./ die dâ gâbe gerten, $s die schieden vrœlîchen dan./ Sîfrit der herre $s ûzer
NibB 731,1 mac mit êren minnen $s des küenen Sîfrides lîp.«/ Si gertes alsô lange, $s unz daz der künic sprach:/ »nu wizzet,
NibB 762,4 $s sô rûm ich mîniu lant.«/ alle die es dô gerten, $s den gap man ross unt ouch gewant./ Dô der
NibB 801,3 wart vremder geste $s baz gepflegen nie./ alles des si gerten, $s des was man in bereit./ der künec der was
NibB 1096,1 daz sich weren wolde $s der küenen Nibelunge hant./ Sine gerten urloubes $s dâ ze keinem man./ dô sah man Gêrnôten
NibB 1123,4 wert./ jane het es âne schulde $s niht gar Hagen gegert./ Der wunsch der lac darunder, $s von golde ein rüetelîn./
NibB 1153,2 der botschefte vil.«/ Des antwurte Rüedegêr, $s der marcgrâve rîch:/ »gerte ich dînes guotes, $s daz wære unlobelîch./ ich wil dîn
NibB 1223,1 ir wart eriteniuwet $s daz ir vil grœzlîchez klagen./ Dô gert$’ ouch niht anders $s der edel Rüedegêr,/ wan daz er
NibB 1342,4 unde hêr./ daz si ir vrouwen sæhen, $s dâ von engerten si niht mêr./ Der herzoge Râmunc $s ûzer Walachen lant,/
NibB 1370,3 niht ensparten $s deheiner slahte guot./ swes iemen an si gerte, $s daz gâben si bereit./ des gestuont dâ vil der
NibB 1479,3 ir vorht z$’ir herren $s diu was harte grôz./ si gerten tägelîche $s urloubes von dan./ des engonde in niht Hagene:
NibB 1503,4 diu mære, $s lieber herre mîn?/ des ie mîn wille gerte, $s daz sol nû verendet sîn.«/ »Dîn wille deist mîn
NibB 1536,4 er geloubt ez deste baz./ des er dô hin z$’in gerte, $s wol beschieden si im daz./ Si sprach: »ir muget
NibB 1594,4 unde strâze, $s der küene spileman.«/ ê daz mans vollen gerte, $s man sach wol gewâfent stân/ Den snellen videlære. $s
NibB 1676,2 der marcgrâve: $s »wie möhte daz gesîn,/ daz immer künec gerte $s der lieben tohter mîn?/ wir sîn hie ellende, $s
NibB 1692,3 wênic iht gesparn/ konde vor sîner milte. $s swes iemen gerte nemen,/ daz versaget%..e er niemen: $s ez muose in allen

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