Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gërn swV. (972 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 264, 24 uber das waßer mit großen scharen, und die der jost gerten ritten vor den andern, also glich daten Galahotes lút. In
Lanc 281, 37 ich gefragt hett, und hettent ir ein wil geswigen. Nů engere ichs nit zu wißen @@s@ee dann uch lieb ist.’ ‘Wie
Lanc 380, 25 nach dem andern, alle jung batschelier $t die der jost gerten. Da Hestor sah das sie gespreit kamen affter dem feld,
Lanc 412, 5 hetten zu eßen und zu trincken alles des ir hercz geret; es was yn auch not, wann sie allen den tag
Lanc 427, 25 und zu trincken sollen finden alles des das unser hercz geret.’ Da ersah myn herre Gawan ein ußermaßen schön burg; er
Lanc 516, 8 kein unrecht mit uch wil, sit sie myner manne urteil gerte. Begert irs auch, ich wil zuhant daruff komen und wil
Lanc 519, 7 das er alles des zu vil het des sin hercz gert, und det imselber dick geselschafft mit iren frauwen und mit
Lanc 568, 15 trinckens des gab sie im als viel als sin hercz gerte. – Nu schwiget die history von yn zweyn ein wil
Lanc 583, 19 und kunde yn von dem roß nit bringen. Karacados $t gert sere der porten und reit durch was das roß geleisten
Lanc 583, 21 zehen ritter mit yren glenen und wonden yn abstechen; Karacados gert der burg und furt yn mit gewalt durch sie. Da
Lanc 588, 12 mir getan hatt. Hett er auch dumber minne an mich gegeret, so mocht ichs im nit versagt han, ob mich gewalt
Lanc 599, 2 geware wurde; alda solt er sehen das sin hercz lang gegert hett. ‘Und wißent das furwar’, sprach sie, ‘das die konigin
Litan 753 dinen tragen knecht munder/ uze deme lastere totlicher twalme./ des gert dauidis psalme/ mit zarlichen tougen./ er sprah ’irluhte herre mine
Litan 1069 an ein brutbette/ torste gen mit irn manne,/ der ir gegert hate lange,/ deme kunte si den gotis slach,/ ob er
Litan 1346 uns muzis iruollin/ swes wir indime namen/ mit ir botscefte gegert habin./ ledige herre dine knehte/ uon allin unrehte,/ uon dines
Lucid 85, 2 ſo ſprichet er: #.:Tu autem domine miſerere noſtri.#.; Da mite ger er antlaʒeſ, ſwaʒ er an der predigien miſſetan habe uon
Lucid 132, 2 Der meiſter ſprach: Jr girde iſt ir gebet. Swaʒ ſi gerent, daʒ beſchiht ʒeſtunt. Vnde bitent niht wen daſ got ʒe
Lucid 146, 6 mich hoher erhabin denne ich ſi. Deʒ min ſele ie gerte, daʒ ſolt du mir ſagen. Do ſprach der meiſter: Geuiele
Lucid 146, 21 heteſt alſo ſalomon, der alleʒ daʒ det, deſ ſin herce gerte? //Der iunger ſprach: Daʒ waʒ ein michel ſůʒe. Der meiſter
Lucid 156, 16 daʒ du ſancte peter werdeſt, du wirſt ime gelich. Da engert nieman me, wen alſ er gedienet hat. Alſo wol ſo
Lucid 156, 17 alſ er gedienet hat. Alſo wol ſo din fůʒ niht engert, daʒ er din ouge ſi oder din ore oder daʒ
Lucid 157, 1 niht uolle fróde. Si hant alle uolle fróde. Da uon gerent ſi niht mere, denne ſi hant vnde enmac ir froide
Lucid 157, 8 aller ere iegelicheſ. Nu ſage mir, weʒ mugent ſi me geren, wen ſi ſint den engelin gelich. Alexandereſ groʒ gewalt were
Mechth 1: 3, 9 dich jagete, des luste mich, das ich dich vieng, des gerte ich; das ich dich bant, des fr#;eowete ich mich; do
Mechth 1: 4, 4 wie lieplich wirt si da enpfangen! So swiget si und gert unmesseklich sines lobes. So wiset er ir mit grosser gerunge
Mechth 1: 5, 7 hoher einunge. So lat er si ein kleine, das si geron m#;eoge. So gert si sines lobes, das kan si nach
Mechth 1: 5, 7 lat er si ein kleine, das si geron m#;eoge. So gert si sines lobes, das kan si nach irem willen nút
Mechth 1: 24, 4 dikke minne, das han ich von miner gerunge, wan ich gere, das (10#’r) man mich sere minne. Das ich dich lange
Mechth 1: 28, 3 mich, das ich minnen můs den, der mich minnet, und gere des, das ich in mortlich minne ane masse und ane
Mechth 1: 46, 46 mit der sicherheit. So singet si denne: «User(16#’r)weltes liep, ich geren din; du nimest und gibest mir vil mange herzensweri. Joch
Mechth 2: 24, 45 ich habe enwenig teiles mit dir, wan ich habe es gegert manigen tag, das noch m#;euste min súndiges herzeblůt vliessen under
Mechth 2: 25, 37 dir getrúwe si in miner not/ ane allerleie verdrutz;/ des gere ich sicherliche/ serer denne des himmelriches.»/ «Liebú tube, nu h#;eore
Mechth 2: 26, 34 von minem heligen geiste leret.» «Eya herre, ich súfzen und gere und bitte fúr dine schribere, die das bůch na mir
Mechth 3: Reg. 20 allú (32#’v) ding sch#;eone XII. Du solt loben, danken und geren und bitten und von dem lúhter und von dem lieht
Mechth 3: 1, 30 und saste si uf den rosevarwen naren siner f#;eussen und gerte des, das si im naher komen m#;euste. Do nam er
Mechth 3: 10, 20 wirt mit manigvaltiger $t trúwe s#;eusseklich gekr#;eonet, wenne si des geret, das ir got alles ires kumbers niemer me gelone io
Mechth 3: 12, 1 irnúwet alle ir hellepin.» XII. Du solt loben, danken und geren und bitten. Von dem lúhtere und dem liehte Eya lieber
Mechth 3: 12, 8 beschirmunge, du solt mir danken miner milten gaben, du solt geren mines heligen wunders, du solt bitten umb ein gůt ende.»
Mechth 3: 12, 10 sele mit edelen vorhten: «Vil lieber, was wunders sol ich geren?» Dis můs ich fúrbas alweinende scriben; got helfe mir allerarmesten
Mechth 3: 15, 25 der stat, da man sprichet: Puer natus est nobis. Nu gere ich, herre, dines lobes und nit mines fromes, also das
Mechth 3: 15, 47 leite sich uf die f#;eusse únsers vil lieben herren und gerte krefteklich und arbeite minnenklich und sprach: «Vil lieber, du weist
Mechth 3: 15, 48 minnenklich und sprach: «Vil lieber, du weist wol, was ich gere.» Do sprach únser herre: «Du hast mich mit rehte har
Mechth 3: 16, 7 dikke arglich getan. Ist dis, herre, das wunder, des ich geren sol?» Do antwúrte mir únser herre und sprach: «Min vatter
Mechth 3: 19, 11 si sich mit irdenschen dingen ze verre besweren, und ich gere, das ir herzen iemer sin offen stande gegen mir und das
Mechth 3: 24, 22 Die getrúwe minne hat zů gotte ein stete lop, die gerende minne tůt dem reinen herzen vil manig s#;eusse not, die
Mechth 4: 2, 16 urkúnde, das ich in nie bat mit willen noch mit geren, das er dise ding w#;eolte mir geben, die in disem
Mechth 4: 2, 20 ich diser dinge enkeine kúnde. Do hatte ich lange vor gegert, das ich ane mine schulde wúrde versm#;eahet. Do fůr ich
Mechth 4: 2, 122 urteiles: «Nu sage mir, bistu doch min?» «Ja herre, des gere ich an dich.» «Můs ich denne mit dir nit tůn,
Mechth 4: 2, 129 schame zů minem bihter und seite ime dise rede und gerte #;voch siner lere. Do sprach er, ich s#;eolte fr#;eolich vollevarn;
Mechth 4: 12, 71 ist honig worden in dem gůme miner sele.» Hie zů gerte ich, das (62#’r) alle creaturen lobten únsern herren mit Te

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