Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

diser prn (3909 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Eckh 5:419, 8 saget man doch vil von ir klage, - wie mac diz allez bestân mit unbewegelîcher abegescheidenheit? Hie solt dû wizzen, $t
Eckh 5:423, 2 sî? Dar zuo antwürte ich alsô und spriche, daz weder diz noch daz ist der lûtern abegescheidenheit $t gegenwurf. Si stât
Eckh 5:424, 11 bereitschaft $t und enpfenclicheit vindet. in welhem herzen ist nû diz oder daz, in dem ’diz oder daz’ mac etwaz sîn,
Eckh 5:425, 1 in welhem herzen ist nû diz oder daz, in dem ’diz oder daz’ mac etwaz sîn, daz got ûf daz hœhste
Eckh 5:426, 2 aller hœhste, sô muoz ûz dem herzen komen allez, daz diz und daz geheizen mac, und alsô stât daz abegescheiden herze.
Eckh 5:426, 5 obersten willen. Dâ von ist des abegescheidenen herzen gegenwurf weder diz noch daz. Nû vrâge ich aber: waz ist des abegescheidenen
Eckh 5:427, 3 sîn mit gote. Dar ûf stât allez sîn gebet. Von disem sinne mügen wir nemen daz wort, daz sant Dionysius sprichet
Eckh 5:428, 6 götlîche natûre, $t dâ ir alliu dinc ze nihte werdent. Dirre înganc enist ûf ertrîche niht anders dan lûteriu abegescheidenheit. Und
Eckh 5:428, 11 gelâzen hânt, als er sie hâte, dô wir niht enwâren. Diz enmac nieman getuon wan ein lûter abegescheiden herze. Daz got
Eckh 5:433, 2 vernünftigen menschen! Daz snelleste tier, daz iuch treget $t ze dirre volkomenheit, daz ist lîden, wan ez niuzet nieman mê êwiger
Eckh 5:433, 6 gote nihtes mêr dan geliten-hân. Daz vesteste fundament, dar ûf disiu volkomenheit gestân mac, daz ist dêmüeticheit, wan swelhes natûre hie
Eilh R, 1783 slawe do gesach./ /ze Peronise si do sprah:/ #.,sih, wa diz ros was beslagin,/ daz den helt ha[t her] getragen,/ der
Eilh R, 1809 niht waz gezogen./ #.,owi, war ist der helt chomen/ der ditze ros her reit?#.’/ sprah diu vrowe gemeit,/ #.,wie gern ih
Eilh M, 3471 selbin b#;vome/ sule wir nemen g#;vome,/ waz hie gescie von diesen zuwein./ der mane so lihte scein,/ als iz tach were./
Eilh M, 3518 begunde daz cruce scowin./ do wiste @[@/ ]ne,/ #.,was ist disim jungelinge,/ daz er niwt uf ne stat/ noch er ingegin
Eilh St, 7513 truweliche’./ #.,des lone dir got der riche!/ So nim du diz vingerin/ unde bring iz der kůningin,/ Daz sus getruwe da
Eracl 424 lebte niemen bî sîner zît,/ der sô wol gelêret wære./ ditz was ein liebez mære/ der muoter, dô siez vernam;/ grôz
Eracl 433 sie zeigte im den brief./ er sprach ‘frouwe, waz sol ditz wesen?’/ ‘ez ist ein brief, den soltû lesen.’/ ‘wer hat
Eracl 757 gnâte im unde neic,/ Eraclîus vil stille sweic./ ‘wes ist ditz kint?’ ‘herre, mîn./ got lâze iuch immer sælec sîn!’/ ‘mit
Eracl 985 liste/ alle die burgære/ jâhen, daz er ein tôre wære./ ditz retten sie algemeine:/ er erkande edel gesteine/ niht mêre denne
Eracl 1047 hiute phlegen!/ sprâchen si alle gelîche./ ‘daz dir got geswîche!/ ditze guot ist gar verlorn./ mînem herren mac wol wesen zorn,/
Eracl 1422 im der bûch./ er zôch in an einem seile./ ‘ist ditz pfert veile?’/ ‘jâ herre’ sprach der gebûre./ ‘zewâre, mich nimt
Eracl 2690 swer nâch ir willen tuot,/ daz ist sîn bestiu huote./ ditz merket in dem muote!/ ez ist aber manec man,/ der
Eracl 2938 wîbes freude wære guot,/ als ich mich kan versinnen,/ diu ditz kint müese minnen./ wie möhte sie bezzer freude hân?/ got
Eracl 2946 tumbe mînen sin?/ ichn weiz leider, wes ich ger./ durch ditz spil kam ich her/ und sol iezuo hinnen varn./ got
Eracl 3735 der stein was ein rubîn./ sie sprach ‘liebiu muoter mîn,/ ditz brinc mînem trûte’/ (daz ensprach sie niht ze lûte)/ ‘und
Eracl 3834 diu guote/ gedâhte in ir muote/ dô sie rîtende wart/ ‘ditz ist ein unsæligiu vart./ wê dir, arme Athânais,/ dû wære
Eracl 3908 im got geswîche,/ der im des ie gedâhte,/ daz er ditz spil ûf brâhte,/ daz klage ich gote vil tiure./ traget
Eracl 3947 mîn dûme swære/ und der nagel abe wære,/ daz was ditz selbe herzeleit./ ô wê daz man niht entreit/ mîn frouwen
Eracl 5237 wænen, daz dû sîs?/ wærestû witzec unde wîs,/ dû soldest ditz kriuze hân brâht/ mit reineclîcher andâht.’/ nâch dem worte sâ
Gen 214 got ime zuo sprach:/ ‘dû solt in mînem stal $s disse phlegen al,/ dû solt sîn alles wesen hêrre, $s waz
Gen 283 wellest gehôrsamen,/ ube dû mich wellest wern $s daz tû ditz ein obez wellest verbern./ unze dû iz mîdest $s nehein
Gen 300 er leite si zuo Adame, $s duo sprach er sârie:/ /‘Ditze gebeine $s ist mîn gemeine,/ ditze wîb lussam $s ist
Gen 301 duo sprach er sârie:/ /‘Ditze gebeine $s ist mîn gemeine,/ ditze wîb lussam $s ist ûz mir getân./ maget sol si
Gen 325 $s durch welehe drouwe/ dû jouch der man dîn $s ditze obez sulet mîden,/ unt sage mir dâ mite $s durch
Gen 501 si ûz deme paradîse liez/ vile hart âmerende $s in ditz ellende./ /Wer mach sîn sô herte $s daz in nîne
Gen 1615 /Al daz wir eigin daz sî gemeine, $s weret uns disses eine!’/ /Sychem der geswîe $s der bat sie,/ si liezzen
Gen 1825 wâ scolt dû sîn!/ waz mag ich wêniger man $s disses leides tuon?’/ /Ein chitze si sluogen, $s vil gare si
Gen 1962 gedenche wie mir hie sî./ /Ich wart inzukchet, $s in ditze lant verchoufet./ âne sculde $s flôs ich mînes hêrren hulde./
Gen 2039 scrichten, $s vil skiere si verslickten.’/ /Dô sprach Joseph: $s ‘ditze ne ist trugeheit nieht./ der chunig sah eine $s die
Gen 2087 zuo:/ niemen niwegi sînen fuoz noh hant $s uber allez ditze lant/ unt sî vile stilli $s iz ni sî Josebes
Gen 2161 scehen dû hôrtest iz nennen./ der sint zehene $s in disme gademe./ /Einer ist heime, $s nimet sînes vater goume./ er
Gen 2168 ûz deme lante,/ ê iur bruoder der minnist $s in disme lante ist./ /Sentet einen dare $s daz er chome here./
Gen 2190 smerze./ /Duo sprach Ruben, $s der in ê wolte nerigen:/ /‘Ditze saget ich iu, bruoder, $s duo daz chint chom muoder,/
Gen 2237 ub ich in dir widere nebringe.’/ /Duo sprach Jacob: $s ‘ditze irbarme dem almahtigem got!/ nû ist Joseph tôt, $s diser
Gen 2311 er zin sprach:/ /‘Nû saget mir in wâr, $s ist dizze iuwer minnister bruoder?/ nû muozze dir got gnâden!’ $s er
Gen 2388 mêre here chomen $s wi newolten in mit uns nemen./ Diz allez wir zalten $s unsreme vater alten./ er tet chlage
Gen 2417 wil dû in lâzzen ze lante $s ich lîde iemer diz ellente.’/ //Duo mahte Joseph $s sich langere behaben nieht./ er
Gen 2441 $s daz mich der chunich ze vater hiete/ unt al ditze lant $s gab in mîne hant./ /Nû îlet, $s neheine
Gen 2445 mîne gebe,/ unt daz mich got hât getân $s alles disses hêrtuom./ /Saget im ouch daz er mir chome $s mit

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