Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

diser prn (3909 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 18 sime heiligen gebete./ der arbeit genoz her an gote./ umme diese nemelichen dinc/ daz her des lon nuwit ne intuienc/ e
Ägidius 722 ruchte/ niecheiner kuninclicher gebe:/ her wolde immer arm wesen/ in diseme brodin libe./ her was des ane zwiuel,/ swenne her irsturbe,/
Ägidius 1121 her sprach ’eia sente Egidius,/ daz ich ie quam in diz betehus,/ wie sere mich daz ruwit!/ ine solde din hie
Ägidius 1163 mit sineme gewalt da uirtreib./ Sanctus Egidius der herre,/ nach diseme gotelichen mere/ her hiene ze houe uollen quam./ do intfienc in
Ägidius 1577 wafen./ do ne wolde got in nicht langer lazen/ in disememe enelende streben;/ da ze hiemele wolde her in haben/ z#;ov
Ägidius 1694 den stunden/ al da hare han getan/ sint ich in diese werlt quam./ der gihe ich mich schuldic/ vn̄ bieten dich
ÄJud 2 // //#F+E#F- got giborin wurdi,/ do wilt er aller dirri werldi./ daz lut was heidin/ undi was doch undirscheidin./ dar
ÄJud 121 mich michil wundir,/ daz habit ich gerni irvundin,/ an wen disi burgæri jehin/ odir ani wen si sich helphi virsehin/ odir
ÄJud 140 tagin ist,/ ob unsich got durch sini guti/ losi uzzi dirri noti./ nilos er unsich nicht danni,/ in dirri burc dingi
ÄJud 142 losi uzzi dirri noti./ nilos er unsich nicht danni,/ in dirri burc dingi swer so dir welli!’/ //Do gided du guti
ÄJud 197 mir, alwaltintir got,/ der mir zi lebini gibot,/ daz ih disi armin giloubigin/ irlosi von den heidinin.’/ //Do irbarmot iz doch/
ÄPhys 2, 21 toton. Vnde uuard daz ſar ſo offenlihin gehorit uber alle diſa uuerilt Unde uberuuand den drachin den mihchelin tieuel. So heizzit
ÄPhys 10, 5 vuird ez ſâ m%>odé unde glôbét ſih. Daz mére bezêihchenet díſe uuérelt. du ſchêf bizeichenent dîe hêilígen boten dîe diruber uôren.
ÄPhys 10, 7 dîe diruber uôren. unde vberuundan. alliu diu uuíderuu%/art dîu giuuél. dirra uuerelde. diu ſerra bizêichenét den der$/ dir iſt unſtâdeſ muôdéſ.
Athis A 30 zů uírsícht:/ Vn̄ ích unreíníz wicht/ Sturbe gerne, ob ich mochte./ Disím edilin kinde tochte/ In der werlt wol zů lebíne,/ Wend
Athis A 77 ichte baz írwerbín,/ Sít ich doch wil sterbin,/ Den an disíme kinde?’/ Gedachte der swínde/ Vn̄ redítíz selbe widir sích./ ’Disín
Athis A 80 disíme kinde?’/ Gedachte der swínde/ Vn̄ redítíz selbe widir sích./ ’Disín moRt den zie ich uffe mich./ Morgíne, so man sín
Athis A 92 Den mír díe hande míne/ Den tot selbín tetín.’/ In disín ungeretín/ Lac der helit un̄ qual/ Wen biz der moRgín
Athis A 158 nícht wart gebeítít;/ Sus starb da maníc maníge wís./ In disín ketínín wart athis/ Gespannín durch geríchte/ Zů der werlde gesichte:/
Athis Ad 10 Do loueden se porfiliam/ der kvninge bok man$p/ Vn̄ scref desse mere daran./ $pch gesprochen wolde han./ $pmage de hír stan./
Athis Ae 9 vtz ir korn./ vnde gaf mír vor lorn./ Mín vor loren leven weder./ dorch desse schult ist her dar neder./ Vor drvcket vnde vor stoten./ von sínen
Athis A* 74 Widir an sin ere/ Queme, noch an sine macht./ In disin dingin wart iz nacht,/ Und giengin die lute slafin./ Do
Athis B 141 er sich mochte nícht geregín:/ Vn̄ reit uz rouwín uon dísín/ Vndír boume an eíne wísín/ An eín wuníclíchíz gras,/ Daz
Athis C* 88 Ubir ein weich har gesut,/ Als ein kule also groz;/ Disin handeweichin kloz/ Den wurfin sie ein andir./ Swilch ir da was
Athis F 126 uon ir zweíjer libe/ GeboRn noch helde werdin/ Zuoz erbe disir erdin,/ Daz sie nach uwirn libe/ Nicht erbelôs belibe,/ Sit
AvaJG 35, 1 in der selben ruowe, $s dar muozet ir chomen. Amen./ Dizze buoch dihtote $s zweier chinde muoter./ diu sageten ir disen
AvaJG 35, 5 nu bitte ich iuch gemeine, $s michel unde chleine,/ swer dize buoch lese, $s daz er siner sele gnaden wunskende wese./
AvaLJ 32, 2 hete michel wunderon./ Symeon iz nieman nehal, $s er sprach: "diz ist ein urstende unde ein val."/ er sprach ze der
AvaLJ 48, 3 di irdiscen riche:/ "val nider unde bete mich an, $s diz wirdet dir als undertan."/ des antwurte ime der guote $s
AvaLJ 120, 2 daz prot, $s den einleven er iz pot,/ er sprach: "dize ist warez min fleisk, $s dar zuo gecreftige iuch der
AvaLJ 121, 2 unser heilant $s den kelich an die hant./ er sprach: "dize scult ir trinchen $s unte sult sin miner gehugede gedenchen/
AvaLJ 154, 3 do sprach der gotes sun $s ze Sante Mariun:/ "sih, wip, dize ist din sun!" $s daz maint er an sich selben,/
AvaLJ 154, 8 jungeren er sich cherte, $s den er geminnet hete:/ "sih, dize ist min muoter", $s do bevalch er die guoten/ Sante
AvaLJ 163, 5 hiute hie bestat $s des newirt niemer nehein rat/ in desme hellesere, $s des negewise ich niemer mere."/ Do fuort er
AvaLJ 165, 3 heiliger wistuom, $s wislichez hertuom,/ obristiu magencraft, $s himeliskiu herscaft,/ dizze werch was gehalten $s diner guote unde dinem gewalte,/ daz
AvaLJ 189, 3 do unser lieber herre $s fuor in siner lere/ von disseme ellende $s ze den himelisken landen:/ die engel da waren,
Barth 127, 11 //Ditze buoch dihte ein meister der hiez Bartholomêus, daz nam er
Barth 127, 14 ez Bartholomêus an sîn buoch hât geschriben. Swer den brief dises buoches wil wizen, der sol in alsô erchennen: #.,introductiones et
Barth 143, 1 //Swâ der mensch geswilt, sô nistim niht sô guot sô ditze. Nim wîzen swebel unde siut in | in starchem wîne
Barth 144, 18 an die stat, diu dâ pluot, sô verstêt $t ez. Ditze saget von dem houbet unde von alle dem daz
Barth 151, 12 unde des heiligen geistes sô binde ich hie den siehtuom dises menschen in disem chnophe#.’, | unde nim den riemen unde
Barth 151, 19 nomine patris et filii et spiritus sancti begrab ich mit diseme riemen den siehtuom ditse menschen mit dem gedinge, daz disem
Barth 151, 19 et spiritus sancti begrab ich mit diseme riemen den siehtuom ditse menschen mit dem gedinge, daz disem menschen dirre siehtuom nimmer
BdN 42, 20 setzen als si Rasis hât gesetzt in seiner ärznei. in diser lêr solt dû des êrsten merken. wilt dû gewisleichen prüefen,
BdN 54, 11 red niht betrüeben. /Mit der red hab daz êrst stuck diss puochs ain end. daz ander stuck sol sagen von den
BdN 70, 12 die traurigen herzen trœst, und gefrewet die armen waisen in dirr werlt. dâ von spricht diu geschrift: der hailig gaist ist
BdN 72, 7 der hailig gaist, der macht die schein und die glüst diser werlt swarz und unlustig der götleichen sêl. dû solt auch
BdN 73, 5 ist in dem hailigen gaist, alsô daz er die üppichait diser werlt niht erkennen wil, der hât zwivältig fräud von ainer
BdN 73, 13 sêl, wenn er sich naigt under sich in die pôshait diser werlt. daz feur wert sô lang als daz dinch wert,
BdN 73, 26 der hailig gaist den smerzen der sêl, den diu prunst diser werlt hât prâht. //VON DEM LUFT. /Der luft ist von

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