Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vür adv_prp (1948 Belege) Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 257, 36 irm lande. Sie enfindet auch dheinen ritter so kúnen der fúr sie fechten getúr wiedder den ritter der sie vertriben hatt,
Lanc 261, 22 und mit all darnyder lagen und sturczten, das sie beid fúr tot beliben ligen, das sie nit enwesten wie yn geschehen
Lanc 392, 11 bringen möcht. ‘Ja ich’, sprach sie, ‘ich neme einen konig fúr yn nit, were ich so selig das er mir werden
Lanc 571, 31 dann stahel.’ Er rauffte das schwert und warff den schilt fúr. Da sprungen jhen drachen off und qwamen gein im, und
LobSal 150 den disc trugins alli,/ in allin virin sin uf hubin,/ vur den kunic si in trugin;/ dar obi goumit er sconi./
LobSal 237 werchin irvullin/ daz si demo luti vori zellin./ si sulin vur den vroni disc/ goti bringin hostiam laudis./ //Bi Salmonis zitin/
Lucid 6, 16 der meiſter: Daʒ er die erweleten engele mitte geſtetige. Wen f%"ur daʒ daʒ der dúfel wart verſtoʒen, do wurden die anderen
Lucid 23, 3 Die celent ſimiliche bůch ʒů menſchen. Den iſt die uerſine fur gekeret, die ʒehin hinder. Si hant athe cehin an den
Lucid 43, 7 Die erde iſt alſ daʒ fleiſch, die ſteine hat ſi fúr daʒ gebeine, die wurʒen fúr die aderen, die b#;vome vnde
Lucid 43, 7 fleiſch, die ſteine hat ſi fúr daʒ gebeine, die wurʒen fúr die aderen, die b#;vome vnde daʒ crut fúr daʒ har.
Lucid 43, 8 die wurʒen fúr die aderen, die b#;vome vnde daʒ crut fúr daʒ har. Wenne der wint denne cumet vnder die bl#;eoden
Lucid 55, 10 die welte, daʒ cumet da uon, daʒ ein gewulken gat fúr die ſunne, daʒ ſi in daʒ lant nith geſchinen mac.
Lucid 63, 1 menſtruus ſanguiſ alſe der tow. Die aderen gant deme kinde fúr den munt. Die ſelben aderen ſuget daʒ kint. Daʒ iſt
Lucid 63, 5 daʒ den wiben der ſiechedage von dem menſtrviſ niht enwirret fúr daʒ ſie ſwanger werdent. //Do ſprach der iunger: Wie iſt
Lucid 70, 7 heilige driualtikeit ſehe in drier engele bilde vnde anbette ſú fúr einen got. Do uon enmugen wir die heilige gotheit nith
Lucid 72, 3 engel oder einen anderen $t heiligen menſchen geſendit han, der fúr den menſchen gemartelet were. Der meiſter ſprach: Daʒ iſt reht,
Lucid 72, 5 Daʒ iſt reht, ſwer ein dinc c#;vofet, daʒ er eʒ fúr eigen habe. Da uon do der menſch in deſ tiueles
Lucid 73, 3 ie begangin wart in der criſtenheite? Do ſprach der meiſter: Fúr daʒ adam geuiel, ſo waʒ die erſte ſunde der Nit,
Lucid 94, 1 preiſter den altir. Daʒ beʒeichent daʒ got ſinen ſun ſante fúr die heilige criſtenheit. //Do ſprach der iunger: Waʒ betútet daʒ
Lucid 95, 4 beʒeichent daʒ gebet, daʒ der heilige criſt ſinen vater brahte fúr die criſtinheit. //Do ſprach der iunger: Waʒ betútet die leʒe
Lucid 98, 1 in die welt cam, daʒ er ſich ſelbi opferen wolte fúr alle die criſtenheit. Do uon mahte ſanctuſ Gregoriuſ den ſanc
Lucid 105, 10 Der opfer ſin ʒwei. Daʒ eine bringet der prieſtir [46#’v] fúr ſich ſelbin vnde fúr alle die criſtenheit. Daʒ iſt daʒ
Lucid 105, 10 Daʒ eine bringet der prieſtir [46#’v] fúr ſich ſelbin vnde fúr alle die criſtenheit. Daʒ iſt daʒ frone opfer. Daʒ beʒeichent
Lucid 106, 13 du eſſendeſ vnde trinkeneſ bedurfeʒ: Swer dir daʒ eſſen git fúr daʒ trinken oder daʒ trinken fúr daʒ eſſen, der iſt
Lucid 106, 14 dir daʒ eſſen git fúr daʒ trinken oder daʒ trinken fúr daʒ eſſen, der iſt dir nith enbroſten, wen ſi můʒent
Lucid 113, 6 betútet, daʒ wir ʒů iegelicheme gebete důnt die venie ane fúr die iuden? Der meiſter ſprach: Da bi gedenke wir ir
Lucid 114, 13 leſent niht. Da mite betúte wir, daʒ die frone martel fúr vnʒ ſol růfen hin ʒe gote. //Der iunger ſprach: Nu
Lucid 119, 5 an dem erſthen ſamiſtage. Do namen wir den erſten ſameſtac fúr den ſibenden ſameſtac durch die heren vrſtende. Vnde firen wir doch
Lucid 119, 17 ſunnendagiſ wart er ge[54#’v]toúfet. Deʒ ſvnendagiſ comen die drie kúnege fúr vnſern herren mit irme opfere. Deſ ſunnendageſ maht er waſſer
Lucid 120, 15 Die wir heiʒent romer crúce tage, die ſaʒte [55#’r] Sanctuſ Gregoriuſ fúr den g#;eahen tot. Wen do ʒů rome geſchach, daʒ vnder
Lucid 120, 18 uor der ufferte, die ſaʒte Mamertuſ, ein heiliger $t biſchof, fúr alle die not der criſtenheit. //Do ſprach der iunger: Dur
Lucid 147, 8 wer dirre dinge eineſ ſolte welen, er mohte eʒ nemen fúr ein kúnic riche. Swer eʒ aber alleʒ mohte haben, der were
Lucid 158, 3 #.:Si werdent den engelen gelich.#.; Rehte alſe ein kúnic, der fúr einin wec ritet vnde einen ſiechen ſiht ligen in dem
Macer 10, 7 den louch: is hilfet. Der louch mit honege gestossen hilfet vur di bosen swern unde wle sere. Das wisse des louches
Macer 51, 6 vleischz, daz in der nasen weschset. Daz selbe ist gůt vur den cancrum. Cancer ist ein geswer, da vil locher in
MarlbRh 5, 34 dat si sin houvet sold zewriven./ //Dat deds du, starc vür allen wiven,/ wand bit diner otm#;eudicheit/ verwüns du$’s d#;iuvels hoverdcheit./
MarlbRh 17, 4 mildicheide,/ du h#;eilds in bit diner milder hant,/ dat he vür god genade vand./ //Maria van Egiptenlande,/ d#;ei alle sünd ind
MarlbRh 20, 12 dorten,/ d#;ei sint in groʒer sicherheide,/ da si sint vri vür allem leide./ //Wand ümb al dinc, d#;ei wir minnen,/ d#;ei
MarlbRh 30, 21 jüngestem gescheide./ //Owi, we sal mir dat geven,/ dat ich vür in gef min leven?/ ////Ei allers#;euʒst, wa leʒs du mich?/
MarlbRh 33, 36 gůt wer inde side./ ////Vür d#;ei mirre nim min r#;iue,/ vür gůt gekrüde nim min tr#;iue,/ vür den balsam nim min
MarlbRh 41, 13 d#;ei dit gedichte sulen lesen,/ dat ir min vrowe bit vür mich armen,/ dat si sich üver mich wil erbarmen./ valt
MarlbRh 64, 25 si sulen dare ilen, dare varen,/ als si dich s#;eint vüre varen,/ wiʒ leiderin der wiʒer scharen!/ it sint dumben, d#;ei
MarlbRh 71, 21 ind vrölich was din wis gem#;eude./ //Du bürgs din vröude vür den l#;iuden,/ d#;ei si n#;eit recht enkunden d#;iuden;/ du machds
MarlbRh 74, 19 ir kunnen ind willent gen#;eiʒen./ wand de schüt d#;ei mergr#;eiʒen vür d#;ei swin,/ beid schad ind schande si sint sin./ //Ind
MarlbRh 91, 37 e it weind, mocht werden vro,/ dat so wis was vüre siner gebürde,/ dat it din worden so sch#;eir antwürde!/ //It
Mechth 1: 2, 14 er si fúrbas an ein heimliche stat. Da můs si fúr nieman bitten noch fragen, wan er wil alleine mit ir
Mechth 1: 22, 49 der heligen drivaltekeit und můter der weisen und trůg si fúr gottes #;vogen, also das si nit #.[versunken ze male#.], als
Mechth 1: 29, 8 nit wil bekennen, gehalsschlaget mit (11#’r) dem grimme der welte, fúr gerihte gezogen an der bichte, georschlaget mit der bůsse, ze
Mechth 1: 46, 15 einen bischof, das ist der gel#;vobe, der bringet die brut fúr den brúteg#;vome. Der bischof ist gekleidet mit túrem gesteine und
Mechth 2: 4, 44 den drin scharen mohte si niena bliben. Do gieng si fúr den kor stan und sach hin in, wa únser liebú

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