Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vuoʒ stM. (914 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrMd_(J) 351, 20 die kuneginne sîn wîb, dô vielin sie deme apostolo zû vûzin unt bâtin in, daz sie getôvit mûsten werdin. dô sagit
PrOberalt 4, 31 den er sich lie binden an daz hilig chr#;eutze: sein f#;euzze zů der tieffe, daz ist daz nider teil des hiligen
PrOberalt 5, 37 besitzen wellent, die sch#;euln sich also chr#;eutzen. wir schůln unser f#;euzze an daz nider tail des chr#;eutzes vast nageln. die f#;euzze
PrOberalt 5, 38 f#;euzze an daz nider tail des chr#;eutzes vast nageln. die f#;euzze bet#;eoutent unser gedanche und unser gem#;eut. daz nider tail des
PrOberalt 27, 1 rehten dingen offen sein. also schullen wir augen, nas, hent, f#;euzze und elliu unseriu glid umbesniden also, daz der tot datz
PrOberalt 27, 9 uns umbesniden daz hertze von b#;eosen gedanchen, die hent, die f#;euzze, allen unsern lip von allen s#;eunten. tů wir daz, so
PrOberalt 49, 36 mines trechtins l#;eute, wir furen durch daz rot_mer mit truchen f#;euzzen, uns chom daz prot von himel, uns gab got daz
PrOberalt 60, 5 sinen engeln geboten daz si dich beh#;euten, daz du dinen fuz iht erbelgest an dem stein.’ diu wort diu der vint
PrOberalt 60, 7 herren sprach, daz in die engel behuten, daz er sinen fuz an dem stein iht erbelget, diu ensint von unserm herren,
PrOberalt 60, 12 die reht lebent, die der christenheit h#;eutent, daz die ir f#;euzze an dem stein iht erpelgen. diu hilig gotes ê diu
PrOberalt 62, 26 der w#;eurde verdampt. die hiligen junger die waren unsers herren f#;euzze, si trugen in in diu haidenschaft und taten in chunt
PrOberalt 73, 6 munt der tranch ezzich und gallen, die hente und die f#;euzze die wurden durchslagen mit den nageln, der leip, daz vleisch
PrOberalt 78, 18 an disem heren tag twuch unser herr sinen jungern ir f#;euzze und hat uns gegeben dar an pilde, daz wir unsern
PrOberalt 78, 20 an pilde, daz wir unsern br#;eudern und den armen ir f#;euzze twahen. an unsern br#;eudern erf#;eulle wir die minne unsers næchsten,
PrOberalt 81, 17 schenchen wolt uz sinen handen, uz siner siten, auz sinen f#;euzzen allen den die zů dem ewigem leib geordent sint, alz
PrOberalt 87, 15 einen da ze dem haubt und einen da ze den f#;euzzen da unser herre gelegen waz. die zwen engel die bezaichent
PrOberalt 87, 24 daz niwe urch#;eunde daz ist der engel der ze den f#;euzzen saz. die engel die si sach die vragten si: ‘wip,
PrOberalt 87, 41 bechant si in und sprach ‘maister’ und wolt im sein f#;euzze vahen. do sprach er zů ir: ‘enr#;eur mich niht, ich
PrOberalt 88, 26 $t sazzen, si gieng zů im und twug im sein f#;euzze mit ir zæhern und wischt si mit ir har und
PrOberalt 89, 25 zwivel benam, do zaigt er in sein hent und sein f#;euzze da die masen der wunden an waren. er wolt ersten
PrOberalt 90, 12 also gesprach, do zaigt er in sein hent und sein f#;euzze und sein sitten diu durichstochen waz, daz daz wazzer und
PrOberalt 90, 15 si in aller best erchennen scholten. sein hent und sein f#;euzze die waren durchslagen $t mit ysneinn nageln, sein wunden die
PrOberalt 91, 14 do sprach sant Thomas: ‘ich engesech sein hent und sein f#;euzze und ich engreiffe im in sein seitten, ich gelaub sein
PrOberalt 98, 17 $t trauren und wainen auf die f#;euzspor da unsers herren f#;euzze stunden und giengen wider in diu stat ze Jerusalem und
PrOberalt 105, 33 untz daz er die masen an den hanten, an den f#;eussen, an der sitten unsers herren greif und daz vil gewislich
PrOberalt 108, 21 daz here chræutz, die masen an dem haubt, an den f#;eussen, da die nagel durch geslagen waren, die masen da diu
PrOberalt 109, 30 vind da ich din veinde geleg ze ainem fuschamel diner f#;euzz’. alle menschen, arm und rich, die sælich wellen sein, die
PrOberalt 134, 40 sei er da ze gagenwurt, so dim#;eutig sich ze sinen f#;euzzen und ger antlozzes; so er sich sinem bruder hat gehuldigt,
PrOberalt 136, 33 ir sichen dar bracht heten und leiten si f#;eur sein f#;euzze. die vergicht waren, die mit unrein geisten besezzen waren, die
PrOberalt 162, 11 die oren, daz ist der munt, diu naz, hend und f#;euzz. daz sint die porte, daz sint diu venster da der
PrOberalt 162, 17 daz die hent stelent und raubent. wir sch#;euln auch unser f#;euzze h#;euten vor unn#;eutzen gengen, daz si gotes dienst gern gen
PrOberalt 166, 26 sprach der ch#;eunich ze sinen dinstl#;euten: ‘bindet im hend und f#;euzze und werft in in die auzzern vinster, da wirt er
PrOberalt 166, 29 icht gæben, daz si icht guter werch worchten, und die f#;euzze die zů dem gotes dienst nicht wolden gen, die werdent
PrOberalt 167, 26 mit anderen angsten bevangen sein, so sch#;euln wir an di f#;euzz des almæchtigen gotes vallen und sch#;euln uns von der bosheit
PrOberalt 168, 5 der im ein wenich schuldich waz. der viel im ze fuzzen und bat in frist, er wolt im vil gern gelten.
ReinFu K, 203 sere/ nach siner gevatern lere./ Ein mist sie vnder iren fvz nam,/ von aste ze aste sie qvam/ Vnd liez es
ReinFu K, 355 neven stiez er sich,/ deiswar, daz was niht vnbillich./ Der fvz im in die vallen qvam./ Dieprecht do vrlovp nam/ Vnde
ReinFu K, 460 hvp sich sa,/ Do der gebvre hin solde gan./ einen fvz begonde er vf han/ Vnd sere hinken./ er liez den
ReinFu K, 1135 darft mirz niht verwizen,/ Reitze wil dich erbizen./ Kvmet din fvz fvr sinen mvnt,/ dvnen wirdest nimmer me gesvnt.»/ Der lvchs,
ReinFu K, 1441 frvmic vnde wis/ vnd dar zv vor alter gris./ Die fvze leite sie fvr sich/ vnde sprach: «her kvnic, vernemt mich./
ReinFu K, 1589 wol den doz,/ sin angest was michel vnde groz,/ Die fvze satzt er an daz bloch da/ vnd zoch sich vz,
ReinFu K, 1893 zorn./ Reinhart sprach: «vil manic dorn/ Hat mich in den fvz gestochen/ in disen siben wochen,/ Daz tvt mir, kvnic, harte
ReinFu S2, 808 den rucke wolter ime inzwei /slahin./ do begunden ime die fuze /ingan,/ vonme sliffe er nider kam, // div gleti ime
Rol 607 ich ane gan./ ich wirde gerne sin man./ sůchet sine uůze,/ daz wir uride haben můzen./ er liget uor Corderes der
Rol 1071 min got růchte.’/ sine uenige er sůchte/ zů des keiseris uůzen./ ‘ich wil gerne’, sprach er, ’bůzen/ swaz ich wieder got
Rol 1442 des kaiseris boteschapht unwirdecliche enphihe./ Genelun uiel deme kaiser ze uůzen:/ ‘herre,’ sprach er, ‘maechte ich noch geniezzen:/ din swester ist
Rol 2696 daz zucter uf mit einer hant./ daz har an$/ den fuzen erwant./ inoch chom ir uil/ der ich nu nennen nine
Rol 4058 ‘di rede scoltu mir gebuzi(n),/ Machmeten zetrit ich unter minen fuzin/ unt allez daz hie mit im ist./ daz gebiutet mir
Rol 4213 wol geuiel in der r%/at:/ si traten iz unter die fůze;/ unter dem miste siz lizen,/ sam iz bli ware./ si
Rol 5123 also mines trechtines chnechte,/ want si dem rechte/ nie ain fůz entwichen./ swaz si mit swerten begriffen,/ di nirten mere niemen./

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