Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vuoʒ stM. (914 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

OvBaierl 165, 1 sich czen wochen huten. //Van deme czobrochen votet. Deme de vote we tun vnde toswollen syn, deme helf alzo. Nym wotscherling,
Parz 74,13 Berteneis/ sô schône lege für Kanvoleis,/ dâ nie getrat vilânes fuoz/ (ob ichz iu rehte sagen muoz)/ noch lîhte nimmer dâ
Parz 120,26 dort kom geschûftet her/ drî ritter nâch wunsche var,/ von fuoze ûf gewâpent gar./ der knappe wânde sunder spot,/ daz ieslîcher
Parz 157,15 im umb diu schinnelier./ sunder twâl vil harte schier/ von fuoze ûf gewâpent wol/ wart Parzivâl mit gernder dol./ ___dô iesch
Parz 205,7 ze orse zuo zin rîten:/ die porten suochen wir ze fuoz./ deis wâr wir tuon in schimphes buoz."/ den rât gap
Parz 215,21 wîgant/ gienc da er sîn ors al müede vant./ sîn fuoz dernâch nie gegreif,/ er spranc drûf âne stegreif,/ daz alumbe
Parz 246,24 fürbaz, daz ist wâr."/ ___er tet alser tuon sol:/ von fuoz ûf wâpent er sich wol/ durch strîtes antwurte,/ zwei swert
Parz 263,23 geslagen manc edel stein./ daz ergienc zorse und niht ze fuoz./ froun Jeschûten wart der gruoz/ mit swertes schimphe aldâ bejagt,/
Parz 274,10 ers tages streit,/ man vorn an den satel hienc./ von fuoz ûf gewâpent gienc/ Orilus zem orse sîn:/ er spranc drûf
Parz 305,9 dan,/ der Wâleis unt Gâwân./ vil volkes zorse unt ze fuoz/ dort inne bôt in werden gruoz,/ Gâwâne und dem rîter
Parz 319,23 hôhen muot./ al sîn harnasch was sô guot/ von den fuozen unz ans houbtes dach,/ daz mans für grôze koste jach./
Parz 337,29 kunt,/ wolt ez gebieten mir ein munt,/ den doch ander füeze tragent/ dan die mir ze stegreif wagent./ //Der nie gewarp
Parz 379,20 wîngarte giht/ von treten noch der selben nôt:/ maneg orses fuoz die slâge bôt./ ___dô kom der herzoge Astor/ mit strîte
Parz 379,29 manc vole ân sînen meister lief,/ des hêrre dort ze fuoze stuont:/ ich wæn dem was gevelle kuont./ //___Dô ersach mîn
Parz 445,4 ze schanden,/ daz er sich âne schergen hienc./ mit den fuozen er gevienc/ undr im des velses herte./ in grôzem ungeverte/
Parz 450,16 rîten bî in übel stêt,/ sît man und wîp ze fuoz hie gêt./ sich füegt mîn scheiden von in baz,/ sît
Parz 504,20 mir bewigt,/ wie sol ich mich ir danne wern?/ ze fuoz trûw ich mich wol ernern./ wil si die lenge ringen,/
Parz 504,24 erwerbes haz ode gruoz,/ sol dâ ein tjost ergên ze fuoz./ ob ez halt frou Kamille wære,/ diu mit rîterlîchem mære/
Parz 529,23 wider ûf enbôt./ nu næhet och Gâwânes nôt./ ___Malcrêatiur ze fuoz fuor dan./ do gesah ouch mîn hêr Gâwân/ des junchêrren
Parz 534,10 nern./ Gâwân durch minne arbeit enphienc./ sîn frouwe reit, ze fuoz er gienc./ ___Orgelûse unt der degen balt/ die kômn in
Parz 536,20 ich beiten dises man?/ wederz mac dez wæger sîn?/ ze fuoz ode ûf dem pfärdelîn?/ wil er vollîch an mich varn,/
Parz 536,27 er mir denne bieten strît/ aldâ wir bêde sîn ze fuoz,/ ob mir halt nimmer wurde ir gruoz,/ diu mich diss
Parz 545,21 nemn,/ sone darf iuch nimmer des gezemn/ daz ich ze fuoz hinnen gê./ wan daz tæte mir ze wê,/ solt diz
Parz 560,17 harnasch her."/ der bete was der wirt sîn wer./ von fuoz ûf wâpent in dô gar/ diu süeze maget wol gevar./
Parz 564,24 wes möht ich pillîcher wesn?"/ ___Gâwân sîn ellen lêrte,/ ze fuozer fürbaz kêrte/ manlîche und unverzagt./ als ich iu ê hân
Parz 566,29 gar sô sleif,/ daz Gâwân kûme aldâ begreif/ mit den fuozen stiure./ er gienc nâch âventiure./ //Immer, als dicke er trat,/
Parz 571,30 bein hin ab er im swanc./ der lewe ûf drîen füezen spranc:/ //Ime schilde beleip der vierde fuoz./ mit bluote gaber
Parz 572,1 lewe ûf drîen füezen spranc:/ //Ime schilde beleip der vierde fuoz./ mit bluote gaber solhen guoz/ daz Gâwân mohte vaste stên:/
Parz 598,19 clâre/ Gâwâne aber ze vâre,/ "durch taz des starken lewen fuoz/ in iwerem schilde iu volgen muoz./ nu wænt ir iu
Parz 602,15 sporn:/ ez treip der degen wol_geborn,/ daz ez mit zwein füezen trat/ hin über an den andern stat./ der sprunc mit
Parz 611,23 ze sîner antwurte/ erbeizte snellîche/ diu herzoginne rîche./ gein sînen fuozen si sich bôt:/ dô sprach si "hêrre, solher nôt/ als
Parz 621,16 ___Gâwân bôt ir sînen gruoz:/ si kust im stegreif unde fuoz,/ und enpfienc ouch die herzogîn./ si nam in bî dem
Parz 668,3 und snecken,/ mit rotte der quecken/ beidiu zorse und ze fuoz/ mit dem marschalc über muoz/ sarjande, garzûne./ hin nâch dem
Parz 706,8 diu ors wârn gestanden:/ dô striten sus die werden/ ze fuoz ûf der erden/ einen herten strît scharpf erkant./ diu swert
Parz 779,23 viel mit zuht, diu an ir was,/ Parzivâle an sînen fuoz,/ si warp al weinde umb sînen gruoz,/ sô daz er
Parz 790,3 ûfen teppech trat,/ cardemôm, jeroffel, muscât,/ lac gebrochen undr ir füezen/ durh den luft süezen:/ sô daz mit triten wart gebert,/
Parz 793,25 stunden/ manc helm wart ab gebunden./ Parzivâln enpfiengen si ze fuoz:/ ein segen dûhte si sîn gruoz./ si enpfiengn och Feirefîzen/
Pelzb 135,27 ane stet. Ouch sullin di den wyn vs tretin beyde vuze vnden reyne habin. Vnd wen der wyn gelesin ist, so
Physiogn 375 tump./ Wil hoffart sich genozzen,/ Ein ferse widerstozzen./ Ein mezzig f#;euz und unden hol,/ Dez lop sol uns behagen wol./ Mit
Physiogn 377 hol,/ Dez lop sol uns behagen wol./ Mit einem langen fuze groz,/ Die gitickeit ist husgenoz./ Ein klein fuz, hol unden,
Physiogn 379 einem langen fuze groz,/ Die gitickeit ist husgenoz./ Ein klein fuz, hol unden, / Unstete ist dicke funden./ Sint slimf die
Physiogn 383 die letef#;euzze lank,/ Nach der unkeusche ist ir gedank./ Die f#;euzze spitzelechte,/ Die dunkent mich sten rehte./ Gar spitzige fuzze vorne,/
Physiogn 385 Die f#;euzze spitzelechte,/ Die dunkent mich sten rehte./ Gar spitzige fuzze vorne,/ Die sint vil dicke in zorne./ Hochvart man kaum
PrBerthKl 4, 35 ein viſch, der iſt in dem mere, der hat aht f#;evʒʒe vnd an igelichem fvʒʒe driv hvndert m#;evnde vnd ʒivht den
PrBerthKl 4, 36 in dem mere, der hat aht f#;evʒʒe vnd an igelichem fvʒʒe driv hvndert m#;evnde vnd ʒivht den man vʒ dem ſchefe
PrBerthKl 6, 74 an hochʒitlich gewande, dem der chvnich hieʒ binden hende vnd f#;evʒʒe vnd werfen in in die vʒʒer vinſtern. Den werdent die
PrBerthKl 6, 77 ʒe g#;ovten werchen denne ſi vor waren, den werdent die f#;evʒʒe gebunden, die di ſvnde hin nach nimmer mer mvgen enphliehen
PrBerthKl 8, 40 die andern, ſi ſnidet hin wider niht, ſtoʒet ſich der f#;ovʒ, daʒ auge ſtoʒet er niht darvmb vʒ. Swenne ein ſweſter
PrMd_(J) 346, 2 der nagele nicht, die durch sîne hende unt durch sîne vûze giengin. die wîle daz ich der nicht hân, sône wile
PrMd_(J) 349, 6 wart lebinde unt stûnt ûf unt viel deme judin ce vûzin unt bikante sich sînis unrechtin und wolde ime sîn gût

Ergebnis-Seite: << 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 >>
Seite drucken