Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vuoʒ stM. (914 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Macer 25, 23 s#;euche, di hilfet di minze gessen unde getrunken. Swem der f#;euz geswollen ist von hosen oder von herten schůn, von hertem
Macer 45, 6 vertribet di heizen podagram; das ist di suche an den f#;eussen, ob manz als ein plaster druf legt. Der same mit
Macer 50, 2 ein wenic salzez zusamne gestossen, hilfet di suche an den fuzin, di da heiset podagra. Der romisch col gessen merit den
Macer 51, 19 Di wurzel gesotin mit ezsige vertribet bose vlecke. Swem di fůze irvron sin, der behe si mit dem wasser, da di
Macer 54, 14 nicht mac umme kern. Iz vertribet ouch podagram an den vůssen. Das selbe vertribet vil sůche von dem magen unde vertribet
Macer 57, 5 druf geleit. Alsus vertribet man di heizen podagram an den fůzen. Daz saf in di oren getan vertribet unde sterbet di
Macer 58, 14 nimmer. Swo di hosen oder schů swlst machen an den vůzen, der saf mit hunez smalze dar an gestrichen, vertribet iz.
Macer 70, 5 an den ougen. Daz [31r] selbe vertribet podagram an den vůsen. Di wurzele gestossen heilit mit bestrichen, da der tarant gestich.
MarlbRh 15, 7 lofs n#;eit $’n m#;euʒe schamen!/ //Ich ligen ver under iren v#;euʒen/ d#;ei dich wertlich kunnen gr#;euʒen,/ d#;ei dich wertlich loven kunnen,/
MarlbRh 27, 6 dich, min herze, lege!/ ////D#;ei negel, d#;ei dir durchgravent/ beide v#;euʒ ind hende,/ si sint mines herzen bende,/ min herze si
MarlbRh 33, 17 al van n#;iuens gr#;euʒen/ dat herz, d#;ei hende bit den v#;euʒen!/ ich sal al d#;ei wunden hol/ bit minen trenen machen
MarlbRh 41, 7 #;eit alm#;eusnen van dir entfe./ ich sal #;eimer zů dinen v#;euʒen ligen,/ n#;eimer $’n sal min herz geswigen,/ bitz du dich
MarlbRh 41, 15 üver mich wil erbarmen./ valt der s#;euʒen bit mir zů v#;euʒen,/ dat ich #;iur ind ir min gen#;eiʒen m#;euʒen,/ dat it
MarlbRh 46, 13 mach der vröuden maʒ vernemen?/ //Vrow, wir kumen zů dinen v#;euʒen,/ dat wir der vröude smachen m#;euʒen,/ der din s#;euʒe herz
MarlbRh 67, 16 dwungen!/ //D#;ei hemer, d#;ei d#;ei negel driven/ durch hend ind v#;euʒe dines l#;eiven,/ si quelden din gülden herze sere./ wilch wunder,
MarlbRh 102, 32 wart alle surcheit s#;euʒe,/ d#;ei zů god kert mins herzen v#;euʒe./ //Wan dů got in min sele g#;einc/ ind mich senft
MarlbRh 110, 19 walgedan,/ he sach d#;ei sunn$’ si gar ümbvan,/ under irn v#;euʒen stůnt de man,/ hinave schein d#;ei walgedan./ //Dis vrowe schön
MarlbRh 110, 31 de n#;ei wolk $’n gewan noch schime./ //Wan under din v#;euʒen is de mane,/ damit is uns geven zů verstane/ al
MarlbRh 110, 37 wand, w#;ei wal si god bevallen,/ si m#;euʒen under dinen v#;euʒen sin,/ w#;ei schön si sin ind w#;ei schin,/ ind du
MarlbRh 128, 20 edel Jachant de is himelvare,/ he z#;eirt dir hend ind v#;euʒ algare,/ wand al din werc ind al din wille,/ de
MarlbRh 133, 27 rein, ir stimme s#;euʒe./ Si m#;euʒ mich brengen vür dine v#;euʒe,/ Da mir din g#;eud alles üvels b#;euʒe!/ ////Her Jhesu, durch
MarldA 243 alle zu dir./ //Wir weinen unde suften/ ce dinen lieven vuozen;/ la du dich irbarmen/ die not, die wir armen/ in
Mechth 1: 29, 4 herze ist, wie geringe min hende sint, wie snel min f#;eusse sint, und volge mir! Du solt gemartert werden mit mir,
Mechth 1: 38, 5 unkúschi úberwunden, si hat den l#;eowen der hochm#;euti under ir f#;eusse getretten, si hat dem wolf der girheit sinen grans zerrissen
Mechth 1: 46, 3 gekleidet mit der sunnen und hat den manen under die f#;eusse getretten, und si ist gekr#;eonet mit der einunge. Si hat
Mechth 2: 17, 3 machet si wise in siner liebi: «Eya liebú tube, din f#;eusse sint rot, din vedern sint eben, din munt ist reht,
Mechth 2: 18, 2 dú sele betútet gottes vriete in aht dingen Herre, min f#;eusse sint geverwet mit dem blůte diner waren l#;eosunge, min vedern
Mechth 2: 24, 46 noch m#;euste min súndiges herzeblůt vliessen under der ungel#;vobigen ketzeren f#;eussen. Katherina, ich gan mit dir ze strite, wan die meister
Mechth 3: 1, 30 irem h#;vobet und saste si uf den rosevarwen naren siner f#;eussen und gerte des, das si im naher komen m#;euste. Do
Mechth 3: 1, 89 wider dem starken gehorsam, dem si hie sint undertan. Ir f#;eusse sint gezieret mit manigerleie túrem gesteine also schone, das ich
Mechth 3: 1, 91 Das haben si wider ir arbeit, die hie an ir f#;eusse ist geleit. O ir predier, wie regent ir úwer zungen
Mechth 3: 1, 141 ein bini honges mag us einem vollen stok an sinem fůsse getragen. In dem ersten kore ist die lustlicheit, das h#;eohste,
Mechth 3: 2, 18 hast mich gegraben an diner siten, an henden und an f#;eussen. Eya, erl#;vobe mir, vil lieber, das ich dich salben m#;eusse.»
Mechth 3: 10, 24 wenne si sich in der cleinen dem#;eutekeit under aller creatúre f#;eusse leit. Ir #;vogen werdent ir verbunden $t mit irs lichamen
Mechth 3: 15, 46 des menschen sele vil sere und leite sich uf die f#;eusse únsers vil lieben herren und gerte krefteklich und arbeite minnenklich
Mechth 3: 17, 14 an gedenken, worten und gel#;easse.» Zwene drakken lagen zů sinen f#;eussen, die sugen im allen den trost us, den er enpfahen
Mechth 3: 21, 45 keine erbermede úber in haben. Der diep hanget mit sinen f#;eussen uf und ist in der helle ein lúchtevas; die unseligen
Mechth 3: 21, 48 der túfel sin gumpan. Die ungel#;vobigen meister sitzent vor Lutzifers f#;eussen, uf das si iren unreinen got rehte ansehen m#;eussen. Er
Mechth 4: 2, 34 si in diem#;eutiger amehtikeit erscrak, und leite sich uf die f#;eusse únsers herren und dankete im und klagete vil sere, das
Mechth 4: 2, 55 pfůl anbettest.» Do wisete er gemalet die fúnf wunden an f#;eussen und an henden und sprac: «Nu sihst du wol, wer
Mechth 4: 3, 22 lieben fr#;vowen Sante Marien, iedoch ist si ir gespile. Ire f#;eusse sint gezieret mit einem steine heisset jaspis; der stein hat
Mechth 4: 3, 24 grosse kraft, das er vertribet die b#;eosen gitekeit von den f#;eussen ir gerunge; er git #;voch reinen smak und reisset den
Mechth 4: 3, 26 edelstein das ist cristan gel#;vobe. Die juncfr#;vowe stůnt uf zwein f#;eussen; der eine ist das bant, der ander die l#;eosunge an
Mechth 4: 14, 30 drivaltiger lust; darumb wolt er úns wider bringen mit sinen f#;eussen und mit sin selbes henden, das wir so grosse einunge
Mechth 4: 18, 73 sine reine frúnt vor in bewarn! Dis tier hat snelle f#;eusse und hat kein stimme, es ist in im selber stille.
Mechth 4: 27, 34 si sich got an der demůt gelichen; und #;voch ir f#;eusse werdent inen also ser, das si die lengi nit m#;eogent
Mechth 4: 27, 45 witwen ze herberge wesen. Die lúte s#;eont in ir herten v#;eusse weschen mit grosser innekeit und s#;eollent des gotte sere danken,
Mechth 4: 27, 159 scheiden wir úns nit.» So bindet man den mannen ir f#;eusse und hende und wirfet si in die pfannen. So sprechent
Mechth 5: 8, 8 #;vogen an miner sele arme unde trage es fúr die f#;eusse sines vatters, da ich es bi gewunnen habe. So sihe
Mechth 5: 24, 35 die alten e und die núwen e, wan uf einem fůsse mag nieman ze hove gan und #;voch nit lange ze

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