Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vröude F. (2543 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:UvL 14: 2, 1 wîp, diu mich sô roubet sinne sælde und al der fröiden mîn,/ waz mac ir gewalt mir liebes mêr benemen?/ ich
KLD:UvL 14: 2, 3 mac ir gewalt mir liebes mêr benemen?/ ich wil einer fröiden immer, al die wîle ich lebe, von ir unberoubet sîn,/
KLD:UvL 14: 2, 5 âne ir danc muoz rehte wol gezemen./ sô $s rîcher fröiden wünsche ich, daz mich tuot daz wünschen frô./ hei waz
KLD:UvL 14: 5, 8 minneclîchez jâ/ vernæme von ir munde sâ:/ sô begunde ich fröide, der ich nie began./ //Sî vil minneclîchiu guote, guot von
KLD:UvL 14: 6, 6 iender trôst für trûren anderswâ,/ ê daz ich verdürbe mîner fröiden, mîner besten zît!/ der trôst ot an ir einer lît./
KLD:UvL 15: 1, 8 zwivaldet sich mîn sendiu nôt./ mîn frouwe tuot $s an fröiden mir den tôt:/ vil ungemuot, $s dâ bî vil schamerôt/
KLD:UvL 15: 2, 7 ein ander lôz./ mîn lîp sî frô: den lât in fröiden varn./ der fröiden schîn $s sol spottes mich bewarn:/ daz
KLD:UvL 15: 2, 8 mîn lîp sî frô: den lât in fröiden varn./ der fröiden schîn $s sol spottes mich bewarn:/ daz herze mîn $s
KLD:UvL 15: 3,10 ez lîhte der/ der al der werlte diuhte sich vor fröiden wert./ //Wil iemen nâch êren die zît wol vertrîben,/ ze
KLD:UvL 16: 1, 2 êren die zît wol vertrîben,/ ze sælden sich kêren, bî fröiden belîben,/ der diene ze flîze mit triuwen vil schône/ nâch
KLD:UvL 16: 2, 4 mit hôhem gewinne/ diu vil werde Minne: $s diu gît fröid und êre./ wol ir süezen lêre! $s si kan trœsten
KLD:UvL 17: 1, 4 sumerzît./ fröit iuch: daz ist wol getân./ wizzet daz iu fröide wirde gît./ hôchgemuotes mannes jugent/ minnet werdes wîbes tugent./ //Wîp
KLD:UvL 17: 5, 2 mir als ich ir sî,/ got der müeze ir mange fröide geben,/ got der tuo si leides frî,/ got der lâze
KLD:UvL 19: 2, 2 ich noch sanfter tôt./ //Ich weiz wol daz wîbes güete/ fröiden wunsch wol kan gegeben,/ dâ bî trôst für ungemüete./ des
KLD:UvL 19: 4, 4 minneclîch/ hüeten mîn vor sorgen eine,/ sô bin ich vil fröiden rîch./ swaz mir leides kan geschehen,/ dar ûf ahte ich
KLD:UvL 19: 5, 4 bewegen,/ sô bring ich die werlt wol inne/ daz ich fröiden wil verpflegen./ wâ von solde ich wesen frô,/ swenne von
KLD:UvL 20: 1, 3 über mîner hêren frouwen lîp./ diu hât mich sô beroubet fröiden her in mînen tagen,/ daz ich von ir schulden muoz/
KLD:UvL 20: 3, 5 âne widersagen behert/ und dâ bî dem herzen mîn/ alle fröide wert./ //Si rouberinne, sî hât mir sô hôhen roup genomen,/
KLD:UvL 20: 4, 3 unsanfte ganzer immer kunde wider komen./ gilt sî mir mîne fröide, die si wol vergelten mac,/ doch hân ich dâ bî
KLD:UvL 21: 1, 4 ich hân verlorn/ daz von mir ist unverkorn/ immer mê/ fröide und mîne besten tage/ die sint hin mit sender klage./
KLD:UvL 22: 1, 6 frô noch rehte wolgemuot,/ âne ir trôst, derz allez kan,/ fröide bringen unde unfröide scheiden dan./ des fröit iuch, ir fröiden
KLD:UvL 22: 1, 7 fröide bringen unde unfröide scheiden dan./ des fröit iuch, ir fröiden gernden man./ //Swer nâch guotes wîbes hulden ringet,/ dem kan
KLD:UvL 24: 1, 6 mit umbe gât!/ owê sô gemeiner sorgen!/ wâ $s hât fröide sich verborgen?/ die envinde ich hie noch dâ./ //Möhte ich
KLD:UvL 24: 2, 1 verborgen?/ die envinde ich hie noch dâ./ //Möhte ich iender fröide vinden,/ dâ fünd ich ouch êre bî./ durch daz sol
KLD:UvL 24: 2, 5 niht erwinden,/ ich envinde wâ si sî./ und erwirbe ich fröide und êre,/ waz $s bedarf ich sælden mêre?/ wie kan
KLD:UvL 24: 3, 1 bedarf ich sælden mêre?/ wie kan mir gelingen baz?/ //Rehter fröiden, swer der waldet,/ der hât immer niuwe jugent./ sô tuot
KLD:UvL 24: 3, 5 sô tuot sorge daz man aldet/ und verderbet mange tugent./ fröide ist süeze, sorge ist sûre./ ich $s was sorgen nâchgebûre:/
KLD:UvL 25, 9 mit triuwen alse ich beste kan:/ Ob ir welt wernde fröide hân,/ sô sît den wîben undertân/ Mit triuwen âne valschen
KLD:UvL 25,16 Der werlde heil gar an in lît:/ ir güete ist fröiden hôchgezît:/ ir schœne sô vil fröiden gît,/ dâ von diu
KLD:UvL 25,17 lît:/ ir güete ist fröiden hôchgezît:/ ir schœne sô vil fröiden gît,/ dâ von diu herzen stîgent hô./ Werdekeit/ sunder leit/
KLD:UvL 25,87 valsch mit stætikeit./ Dâ von gewinne ich werdikeit/ Und alsô fröide rîchen sin,/ des ich getiuret immer bin/ an aller hande
KLD:UvL 27: 1, 2 //Nu fröit iuch, minne gernde man:/ wizzet daz iuch rehte fröide machet wert,/ und daz niemen werden kan/ êren rîch, wan
KLD:UvL 27: 1, 4 und daz niemen werden kan/ êren rîch, wan der mit fröiden êren gert./ mit zühten frô, daz ist ein leben/ dem
KLD:UvL 27: 2, 5 daz guoten wîben sanfte tuot/ der durch si zuht bî fröiden hât:/ des dienest in ze herzen gât./ //Wie sol ein
KLD:UvL 27: 4, 6 êren buoz./ ich râte iu mannen hôhen muot,/ sît wîben fröide sanfte tuot./ //Ich wil hôhes muotes sîn,/ und wil durch
KLD:UvL 27: 6, 2 mîn lîp./ //Swâ ich mich her versûmet hân/ an rehten fröiden, daz sol man mir wol vergeben./ wan ich wil nû
KLD:UvL 28: 2, 4 diu liebe gît./ in der beider herzen meiet/ ez mit fröiden alle zît./ trûrens wil diu liebe niht,/ swâ man liep
KLD:UvL 28: 5, 5 trûren swindet./ stætiu liebe ist alsô guot/ daz si stæte fröide gît/ stæten herzen alle zît./ //Möhte ich stæte liebe vinden/
KLD:UvL 29: 1,10 dâ/ wîz, rôt, blâ,/ gel, brûn, grüen,/ wol gestalt./ wünneclîch,/ fröiden rîch/ ist gar swaz diu erde treit./ sælic man,/ swer
KLD:UvL 29: 2,11 schîn./ im ist wol,/ swanne er sol/ spiln der minne fröiden spil./ fröiden leben/ kan wol geben/ werdiu minne swem si
KLD:UvL 29: 2,12 ist wol,/ swanne er sol/ spiln der minne fröiden spil./ fröiden leben/ kan wol geben/ werdiu minne swem si wil:/ si
KLD:UvL 29: 5,10 wîp/ umbe ir lîp/ lâzent vier/ arme gân,/ decke blôz./ fröide grôz/ wirt dâ beidenthalben kunt./ ob dâ niht/ mêr geschiht,/
KLD:UvL 30: 5, 3 von ir mêre/ sagen. ir lôn ist wünneclîch:/ sî gît fröide, sî gît êre,/ sî tuot hôher tugende rîch./ ougen wunne,
KLD:UvL 31: 3, 6 ich vertrîben/ swaz ich ungemüetes hân./ wîbes güete/ gît mir fröiden rîch gemüete./ //Wîbes schœne, wîbes êre,/ wîbes güete, wîbes zuht/
KLD:UvL 32: 1, 5 niht belangen./ dû bist mir ein hôher funt./ al mîn fröide was zergangen:/ die het trûren mir benomen:/ diust mir mit
KLD:UvL 32: 4, 6 mir./ wirt si mîner triuwen inne,/ sô tuot mir vil fröiden kunt/ ir kleinvelhitzerôter munt./ //Hôher muot, nâch dîner lêre/ wil
KLD:UvL 32: 7, 2 dâ gedâht./ //Hôher muot, mîn herze grôzet/ unde ist worden fröiden junc,/ an die brust ez sêre stôzet,/ hôhe ez springet
KLD:UvL 33: 3, 5 wol behagen,/ den muot durch iuch hôhe tragen/ unde an fröiden niht verzagen,/ iuwer lop der werlde sagen,/ und des lônes
KLD:UvL 34: 1, 2 sorge und angest, von der strâze,/ lât die wunne bernde fröide für./ ez enzimt iu beiden ûf mîn triuwe niht ze
KLD:UvL 34: 1, 6 dem lande, sam der winder von uns hin:/ lât die fröide mit dem sumer in./ //Hôher muot ist her gewesen von

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