Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
vröude F. (2543 Belege) Lexer BMZ Findeb.
des grîfen klâ./ //Ir vil liehten ougen blic wirfet hôher fröiden vil,/ ir gruoz der gît sælde und êre./ ir schœn%\e | |
swinget,/ minne den sô gar betwinget,/ daz er gît gevangen fröiden zol./ //Minne vert vil wilden strich unde suochet triuwen spor:/ | |
si pflihten./ wunderlich si liebet sich:/ sî spilt im mit fröiden vor,/ wunsches wils in gar berihten,/ mit gedanken sîm entwerfen | |
ir gast./ alle tugent sî gar zündet,/ daz der werlte fröide kündet./ dâ von man ir prîses giht./ //Dô mîn wilder | |
prîses giht./ //Dô mîn wilder muot vil tougen streich nâch fröide in elliu lant,/ dô lûht%\en ir liehten ougen:/ er fuor | |
//Dô mîn muot sît wolde fliegen alse ein valke in fröiden gir,/ sô moht er si niht betriegen:/ er muos aber | |
erde ir lîp erfrischet./ dur ein tougenlîchez smiegen/ wart si fröiden frühte swanger./ daz tet luft, in wil niht triegen:/ schouwent | |
in wil niht triegen:/ schouwent selbe ûz ûf den anger./ fröide unde frîheit/ ist der werlte für geleit./ //Uns treib ûz | |
gemache./ sorgen wart dâ gar vergezzen,/ trûren muose fürder strîchen:/ fröide hâte leit besezzen,/ dô der tanz begunde slîchen./ fröide unde | |
strîchen:/ fröide hâte leit besezzen,/ dô der tanz begunde slîchen./ fröide unde frîheit/ ist der werlte für geleit./ //Diu vil süeze | |
selben daz geheizet,/ dem wirt ringe sendiu swære:/ guot gedenken fröide reizet./ fröide unde frîheit/ ist der werlte für geleit./ //Heinlîch | |
geheizet,/ dem wirt ringe sendiu swære:/ guot gedenken fröide reizet./ fröide unde frîheit/ ist der werlte für geleit./ //Heinlîch blicken, sendez | |
dâ mit schalle/ nâch bescheidenheite lêre./ wunderschœne wârens alle,/ $p/ fröide unde frîheit/ ist der werlte für geleit./ //Sûsâ wie diu | |
des giht manges herze und ougen./ ein ding mich ze fröiden lücket:/ sist mir in mîn herze tougen/ stahelherteclich gedrücket./ fröide | |
fröiden lücket:/ sist mir in mîn herze tougen/ stahelherteclich gedrücket./ fröide unde frîheit/ ist der werlte für geleit./ //Waz hât mich | |
wünnebernde fröidenspil./ //Waz wil sî dâ mit gewinnen daz si fröide swendet deme/ der ir niemer mac entrinnen?/ ich fürht, ez | |
mit triuwen kündet:/ dâst wunsch und niender breste:/ wan ez fröide in friundes herze enzündet,/ diu flógz%\et gelích%\e dem zîtvogl in | |
zuht gemeit/ unde ouch minne stelen tougen,/ der mag dir fröide bringen./ swinc im liebegerndes sinnes ougen,/ sô lérn%\et dîn w%/ünsch%\elgedenken | |
verwâzen,/ möhte ich einen man verjagen./ sich, der wil mich fröide nœten/ und doch sorge niht erlân:/ jô mües er mich | |
gar:/ liep lieb%\e, leit leide erringen/ kan; ich wil ze fröiden schar./ sælde und ir gesinde walter/ die mit fröiden sîn | |
ze fröiden schar./ sælde und ir gesinde walter/ die mit fröiden sîn gemeit:/ frœlich jugent blüejent alter/ gît und ander werdekeit./ | |
frouwen,/ der dîn munt iez beste sprach,/ kan diu dîne fröide zern./ nû hâst dû doch mannes bilde:/ wiest dir mannes | |
zeinem mâle hein zuo zir gedanke fiure,/ sît si mîner fröiden pfligt,/ solte ich dâ bî ir tuon twâle,/ von der | |
daz willeclich getân,/ sô enmöhte ein ganzez her/ mir an fröiden niht gezern./ allez trûren wær mir wilde,/ flüge ich niht, | |
niht erwinden,/ sî nimt mir in mînen tagen/ dicke mîner fröiden spil./ mag ich niht genâde vinden,/ sô wil ichz ir | |
liebes wil i’r niemer abe gân./ //Ein blic, ein wanc/ fröid unde leit/ hânt mir gegeben./ ir ougen swanc/ gab fröiden | |
fröid unde leit/ hânt mir gegeben./ ir ougen swanc/ gab fröiden kleit:/ daz zarte enneben/ enzwei ir blickes wenken./ swed%\erz si | |
niht die vogel noch der liehten bluomen schîn./ //Al mîn fröide lît $s an ir diu wol mac vertrîben/ swaz ich | |
sô möht iuch verdriezen daz si mînes herzen sin/ an fröiden machet kranc./ si kan dehsen swingen in der mâze/ unde | |
entæte ez durch ein reine wîp?/ disen sumer muoz ich fröide mîden,/ ez enwende ir kiuscher wîbes lîp/ diu mich her | |
mich in sorgen lât,/ und an ir einer al mîn fröide stât./ //Sît an mîner herzelieben frouwen gar mîn heil und | |
wendet mînen senden pîn;/ durch iuwer zuht lât mich bî fröiden sîn./ //Disiu liet wil ich der lieben singen der ich | |
daz ich niht in sorgen sî!/ sît ir wont diu fröide bî,/ vil sælic wîp, nu tuo mich sorgen frî!/ //Wir | |
sorgen frî!/ //Wir suln aber schône enpfâhen Meien, der kan fröide bringen/ und vil manger hande wunne,/ liehte bluomen, rôsen rôt./ | |
hande wunne,/ liehte bluomen, rôsen rôt./ sît daz uns wil fröide nâhen,/ sô suln wir mit fröiden singen. wê im der | |
sît daz uns wil fröide nâhen,/ sô suln wir mit fröiden singen. wê im der uns fröide erbunne!/ dem sî werndiu | |
sô suln wir mit fröiden singen. wê im der uns fröide erbunne!/ dem sî werndiu fröide tôt./ wol im der uns | |
singen. wê im der uns fröide erbunne!/ dem sî werndiu fröide tôt./ wol im der uns fröide mêre,/ sît man lützel | |
erbunne!/ dem sî werndiu fröide tôt./ wol im der uns fröide mêre,/ sît man lützel fröide hât!/ wê im der uns | |
tôt./ wol im der uns fröide mêre,/ sît man lützel fröide hât!/ wê im der uns trûren lêre! wol im der | |
dîn lachen mich enbinde/ von den sorgen, daz ich vinde/ fröide; dast ein lieplîch funt./ //Reiniu wîp, durch iuwer güete lât | |
enmüete/ wan daz man mich siht sus armen/ in den fröiden fröiden âne; daz ich leider an mir spür./ hinnân für, | |
wan daz man mich siht sus armen/ in den fröiden fröiden âne; daz ich leider an mir spür./ hinnân für, daz | |
leider an mir spür./ hinnân für, daz wort mir swendet/ fröide, ich bin an fröiden tôt./ hinnân für, daz wort mich | |
hinnân für, daz wort mir swendet/ fröide, ich bin an fröiden tôt./ hinnân für, daz wort mich sendet/ in den tôt, | |
winter hiure mit sîm froste twanc. dien ist an ir fröiden wol gelungen:/ alsô möhte ouch ich an mînen fröiden widerjungen,/ | |
ir fröiden wol gelungen:/ alsô möhte ouch ich an mînen fröiden widerjungen,/ trôste mich ein rôter munt nâch dem mîn herze | |
lieplîch ende, dô mir seite ein bote, ich solte in fröiden frœlîch sîn./ ich was fröidebære,/ sorge was ellende/ in mîm | |
mir sendez leit zergê. lachen du mir mache,/ daz ich fröide vinde;/ rôter munt, nu lache, daz mîn herze frô bestê. | |
kan dich nieman alse wol gerœten;/ got der was in fröiden dô er dich als eben maz./ //Wolde mir diu hêre | |
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