Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vröude F. (2543 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:GvN 23: 5, 9 und niht besunder./ swâ herzeliep bî liebe lît,/ daz wunnebernde fröide gît,/ dast âne strît, $s dâ tuot diu Minne ein
KLD:GvN 24: 3, 2 gebe. //Wil si mînen kumber wenden, sô bin ich an fröiden wol gesunt,/ unde ir güetlîch helfe senden/ sô daz ir
KLD:GvN 25: 3,10 und diu rehte scham./ reiner wîbe güete/ kan $s wol fröide lêren/ (sie gît hôchgemüete), dâ bî fröide mêren./ got mir
KLD:GvN 25: 3,12 kan $s wol fröide lêren/ (sie gît hôchgemüete), dâ bî fröide mêren./ got mir sie behüete,/ die der ich wol guotes
KLD:GvN 25: 4, 2 ich wol guotes gan./ //Mich hât lieber wân in die fröide brâht, daz ich wânde sîn/ lôn erarnen gar./ nû wird
KLD:GvN 26: 2, 7 belîbe, daz si spræche ‘frô belîp’,/ sô wold ich in fröiden singen/ alse ich her in fröiden sanc./ sie mac mir
KLD:GvN 26: 2, 8 sô wold ich in fröiden singen/ alse ich her in fröiden sanc./ sie mac mir wol swære ringen,/ nâch der ie
KLD:GvN 28: 1, 8 umb ich den meien krœne,/ sît sîn kunft der welte fröide gît./ //Solde ich dâ von fröide lâzen, sît daz mich
KLD:GvN 28: 2, 1 sîn kunft der welte fröide gît./ //Solde ich dâ von fröide lâzen, sît daz mich diu welt an fröiden wil vergân?/
KLD:GvN 28: 2, 2 dâ von fröide lâzen, sît daz mich diu welt an fröiden wil vergân?/ nein, ich wil mich sorgen mâzen/ dur die
KLD:GvN 29: 4, 7 helfe senden./ sô nîg ich den lieben henden: wîp, mîn fröide, von mir sorge trîp./ //Kan mich ieman frô gemachen? jâ,
KLD:GvN 29: 5, 7 daz mîn herze muoz erkrachen,/ machet mich diu liebe in fröiden tôt. //Rîfe und anehanc die heide hât betwungen,/ daz ir
KLD:GvN 30: 1, 6 jâmer ist gestalt, und der vogel sanc,/ die wol mit fröiden sungen,/ die sint nû geswîn./ dar zuo klag ich den
KLD:GvN 32: 1, 7 meide: reide $s löcke tragents unde mündel rôt./ seht, der fröide was vil nâch zergangen./ ach mîs herzen! jâ muoz mich
KLD:GvN 32: 2, 2 //Wil si daz mich leit $s verber, ber $s mir fröide von ir munde./ wunde $s von der minne wirt vil
KLD:GvN 32: 3, 9 rôten kus erwerben und den triutelehten lîp, sô wirde ich fröiden bar./ //Râtet wie ich daz $s ervar. var $s ich
KLD:GvN 32: 5, 3 $s mir geben minneclîchen./ rîchen $s maht du mich an fröiden, des ist zît./ ob mir daz dîn helfe erholt,/ holt
KLD:GvN 33: 1, 4 ich daz mich diu wunneclîche sældebære/ hât beroubet gar der fröiden sinne. sich, dâ bist du schuldic an, trût Minne,/ sît
KLD:GvN 33: 2, 5 wenne wilt du mir mîn trûren swachen? wenne wiltu süeze fröide machen,/ alsô daz ir rôter munt mir lieplîch wolde lachen?/
KLD:GvN 33: 2, 7 mir lieplîch wolde lachen?/ triutelehter lîp, du lâ mich liebe fröide vinden./ dû maht mich von sender nôt enbinden:/ wilt du,
KLD:GvN 33: 3, 2 hilfet swaz ich klage der hêren? sien wil mir enheine fröide mêren./ süeze Minne, maht du doch die minneclîchen lêren,/ daz
KLD:GvN 33: 3, 5 daz mir leit entwîche,/ sich, sô wirde ich noch an fröiden rîche. tuot si daz, sô wirde ich frô, diu süeze
KLD:GvN 34: 2, 3 senden: des ist niht ze lanc./ dâ von wart mir fröide kunt (trûren swachen $s kan si), dô daz in mîn
KLD:GvN 34: 4, 4 mir noch den senelîchen strît, sît ich iuwer eigen bin./ fröide vinden $s wolte ich, frouwe, daz wær an der zît./
KLD:GvN 35: 2,10 sô daz mir an iu gelinge;/ dar an al mîn fröide lît. //Swaz der winter sorgen bringe dien vil liehten bluomen
KLD:GvN 36: 1, 7 derst mîn swære gar ze ringe:/ des bin ich an fröiden tôt./ //Owê jâ hât mich betwungen ir vil minneclîcher munt./
KLD:GvN 37: 1, 7 mînen kumber wolde büezen: seht, sô wurde ich noch an fröiden rîche./ trûter lîp, nu tuot genædeclîche:/ rôter munt, du maht
KLD:GvN 37: 2, 6 vor allen lîben,/ heilet mir mîns herzen wunden,/ daz mîn fröide lige an dem gewinne./ tuot ir daz, sô wirde ich
KLD:GvN 37: 3, 1 swære./ Minne, dû maht mir mîn leit vertrîben./ //Ich hân fröide von ir eine: seine $s trœstet mich ir güete./ dâ
KLD:GvN 37: 3, 3 $s trœstet mich ir güete./ dâ von muoz mir spilndiu fröide swinden. lieze sie mich gnâde vinden,/ seht, sô fröite mîn
KLD:GvN 37: 3, 9 sorgen âne./ triutelehter lîp, ich lebe in wâne daz ich fröide von iu müge enpfinden./ //Nû hât Meie walt heid ouwe
KLD:GvN 38: 2, 4 mües al mîn leit verswinden/ unde wurde an mangen spilnden fröiden wol gemeit./ sol $s diu fröide an mir verderben,/ dast
KLD:GvN 38: 2, 5 wurde an mangen spilnden fröiden wol gemeit./ sol $s diu fröide an mir verderben,/ dast mîs herzen nôt, sô muoz ich
KLD:GvN 38: 3, 8 wil mir der von herzen lachen,/ sô wird ich an fröiden wol gesunt./ süeze Minne, bit die hêren/ daz si trœste
KLD:GvN 42: 1, 6 niht lanc./ nûst mîn hôchgemüete kranc./ noch wil sich mîn fröide ringen/ durch die nâch der ich ie ranc./ //Sælic wîp,
KLD:GvN 43: 1, 2 verderben gar./ //Liehter sumer, dîn süeze wunne wil bî mangen fröiden sîn./ baz $s dan ich gedenken kunne/ singent aber diu
KLD:GvN 43: 2, 5 belangen/ daz ir munt durchliuhtic rôt/ mir niht wil die fröide mêren./ süeze Minne, maht du lêren/ sie daz mir mîn
KLD:GvN 45: 1, 8 twanc: diu siht man in wunnen beide./ vogelsanc $s mit fröiden dœnet,/ wan ir stimme ist manicvalt./ nû siht man die
KLD:GvN 45: 2,10 kiusche und dâ bî wîplîch sîn. sie kan mir die fröide machen/ daz mîn herze an fröiden krachet./ frouwe Minne, dar
KLD:GvN 45: 2,11 sie kan mir die fröide machen/ daz mîn herze an fröiden krachet./ frouwe Minne, dar zuo sprich./ //Minne, hilf daz $s
KLD:GvN 47: 1, 3 die doch schœne wâren; unde ein wîp diu wil mich fröide ersterben,/ der ich pflac in fröiderîchen jâren./ diu guote, diu
KLD:GvN 47: 2, 1 ich mit ganzen triuwen iemer meine./ //Sît diu welt an fröiden wil verswinden, sô möht ich wol lâzen ungesungen./ wan ein
KLD:GvN 48: 2, 6 leit vertrîben, sô siez mit güete wellent lieplîch machen;/ der fröide ich in der welte niht gelîche./ ach, iedoch haz treit
KLD:GvN 50: 1, 4 sô wær ich vil lieber tôt./ des ist mir mîn fröide kranc, sol ich niht zer linden/ reigen, owê dirre nôt!/
KLD:Kzl 1: 4,12 leste sî?/ bî der mac ich bescheinen/ daz ein: sist fröiden frî./ in nôt in vorhte in leide/ stêt menschen ende
KLD:Kzl 2: 9,14 wær sinnen rîche?/ in fünde niht daz wîben sich/ ze fröiden wol gelîche./ swaz blüete meie bringet,/ swaz bluomen heide und
KLD:Kzl 2:13, 7 tier,/ swaz nahtes tou durchfiuhtet/ und swaz der tac macht fröiden rich,/ swaz sunnen glanz erliuhtet,/ swaz mâne und sterne kleine
KLD:Kzl 3: 4, 3 nâch sînem willen guot./ bî leide erkenne ich liep, die fröude bî der swære,/ die ruowe bî der arebeit, bî trûren
KLD:Kzl 6: 1,10 lylien vîol rôsen,/ wâ nu megde reigen under linden?/ solche vröide uns winter tuot verswinden./ //Wie sol sorgen werden rât, sît
KLD:Kzl 6: 2, 5 den ouwen?/ disiu leit darf ringe wegen,/ er sol hôher fröide enpflegen,/ swer ein reine sælic wîp mac schouwen/ sô daz

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