Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vröude F. (2543 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KvWLd 20, 21 triuwe in glanzer $s stæte mischen:/ daz birt ganzer $s fröuden fruht./ / Jârlanc von dem kalten snê/ valwent bluomen unde
KvWLd 21, 19 unde machet ringe sînes herzen clage./ wîbes minne mêret baz/ fröude sendem manne,/ danne $s clê von touwe naz./ wizzent sunder
KvWLd 23, 5 mange nôt und arebeit:/ si was âne leit,/ dô si fröude erstreit/ unde rôsen willeclichen bar./ grüeniu cleit/ unde weit/ ir
KvWLd 28, 9 $s worden kunt./ küniginne,/ mîne sinne $s tuo gesunt!/ hôher fröuden funt/ sende in mînes herzen grunt;/ ich bin in den
KvWLd 28, 16 /Frouwe mîn,/ dû verkêre $s mîniu leit!/ lâ mir sîn/ fröuden lêre $s vil bereit!/ prîs und êre/ dir, vil hêre,
KvWLd 29, 3 Willekomen sî diu zît/ diu mit spilnder güete/ mangem herzen fröude gît/ unde hôchgemüete!/ heide in liehter varwe lît/ unde in
KvWLd 31,123 si niht leben ûf erden,/ durch daz si dort werden/ fröuden vil gewon,/ unde er mit in schiere/ sîne kœre ziere,/
KvWLd 32, 46 stunden/ iht werde an uns sîn tôt verlorn./ /Frouw aller fröude, ich lobe an dir daz dû den got gebære,/ des
KvWLd 32, 86 wirt gewar,/ wande ez sîn gemüete gar/ ze tôde an fröuden snîdet,/ dur daz die werden ungelücke schiuhet unde mîdet./ wol
KvWLd 32,110 gebærde ir friunt beschâchen wol./ ahî wie sæleclichen der mit fröuden wirt gerîchet,/ der si vil reinen winkeldiupen vâhet unde erslîchet,/
KvWLd 32,159 geswachet/ werd aller sîner wunnen teil./ sælden anegenge tugentlôsem manne fröude birt,/ dem von êrst gelücke wirt/ ûf die verlust gemêret,/
KvWSchwanr 742 mohte hân/ der mit im strîtes phlæge;/ des wart an fröuden træge/ daz werde wîp von hôher art./ der künec selber
KvWSchwanr 761 hant verwese, / dur daz hie deste baz genese/ an fröuden iuwer herze guot,/ dem von schulden hôher muot/ muoz
KvWSchwanr 909 liebe weinden./ die clâren wol erscheinden/ daz ir gemüete in fröuden swanc./ genâde und flîziclichen danc/ dem ritter si dô seiten,/
KvWSchwanr 1254 in an sînen munt/ und sprâchen eines mundes dô/ mit fröuden wider in alsô:/ /‘Herre und tugentrîcher helt,/ sît iuwer manheit
KvWSchwanr 1339 zweier hôchgezît./ sich huob ân allen widerstrît/ vil manger hande freude dâ,/ daz in den landen anderswâ/ rîlicher hof nie wart
KvWSchwanr 1346 burdieren, floiten, seitenspil/ wart dâ beschouwet und vernomen./ an rehten freuden vollenkomen/ unde in ganzen prîs geslouft/ wart diu rîlîche briutelouft./
KvWSchwanr 1352 Karle dan/ mit êren aber anderswar,/ und ouch die frouwen freuden bar/ $p e gas[t/ / einander hæten lange zît. /
KvWSchwanr 1545 zuht belibe,/ noch si niht alsô gar vertribe/ an allen fröuden iemer./ si jâhen daz si niemer/ gewünnen muot ze lebene,/
KvWSchwanr 1642 sô wol geleben/ daz wir besitzen iemer dort/ der êwiclichen fröuden hort./
KvWTurn 655 quam der grâve wert./ sîn herze daz het ie gegert/ fröud unde spilnder wunne./ Der herzog ûz Burgunne/ gezieret quam zer
KvWTurn 713 in wart getambûrieret,/ geschellet und gephîfet./ dâvon der muot begrîfet/ fröud unde rîcher wünne spil;/ des wart gehœret alzevil,/ dô si
KvWWelt 54 minne tobte./ Sus saz der hôchgelobte/ in einer kemenâten,/ mit fröuden wol berâten,/ und hæte ein buoch in sîner hant,/ dar
KvWWelt 60 er dô vertriben/ den tag unz ûf die vesperzît;/ sîn fröude was vil harte wît/ von süezer rede die er las./
KvWWelt 268 komen:/ swer an ir dienste funden wirt,/ daz in diu fröude gar verbirt/ die got mit ganzer stætekeit/ den ûzerwelten hât
Lanc 14, 23 ist worden synes vaters und synes großen gutes, und alle freud und alles gemach hat es hut verlorn.’ //Was die koniginne
Lanc 15, 1 furen zu ir und sprachen: @@s@‘Frauw, got gebe uch große freude!’ Da sprach die konigin: ‘Werlich frauw, des bedorfft ich gar
Lanc 15, 3 wann ich han hut an dißem tag groß ere und freud und gut verlorn, des ich dick gnug hann gehabt.’ ‘Eya
Lanc 18, 36 ander gesah, da sol menglich wol wißen das sie beyde freud und unfreud gewůnnen. Sie hetten unfreud, wann eyn die ander
Lanc 18, 37 ander arm sah und vertriben großer eren. Anderhalb hetten sie freud, wann sie beyde @@s@by einander waren und die ein allweg
Lanc 19, 4 wann gott zu dienen das ist die gröst zuversicht zu freuden. Da die ein der andern hett geclaget yrn großen schaden
Lanc 30, 19 er hinwegk gyt. Allen sym gesind macht er spiel und freude, der gütste geselle von aller der welt ist er, armen
Lanc 35, 35 das er in umbederbe fro was, wann er zu recht freud solt machen. So enwart nie man geborn der frauwen und
Lanc 35, 36 enwart nie man geborn der frauwen und rittern als wol freud kund machen als er kunde. @@s@//Als Lancelot dick in syner
Lanc 36, 1 kund machen als er kunde. @@s@//Als Lancelot dick in syner freud saß, so sprach er das sin hercz kein dingk getorst
Lanc 36, 3 ernst understan. So sere ließ er sich an sin groß freude so er recht frölich wesen wolt. Das dete yn sither
Lanc 36, 6 das er nicht endete. Er sprach es alles von großen freuden die er in sym herczen hette. //Lancelot was schön und
Lanc 38, 21 dannen. Der ritter nam urlob und reyt hinweg mit großen freuden. Und da er off den weg kam, da begunde er
Lanc 42, 34 ab und grußt sie. ‘Frauw’, sprach er, ‘gott gebe uch freud, wann mich duncket das irs wol bedorffent!’ Die koniginn besach
Lanc 44, 14 wol fert.’ Da viel sie zuhant in amacht vor großen freuden. $t Ein nůnne die mit ir komen was lieff zu
Lanc 44, 19 got, wie wißent ir das? Wann ir hant mir mere freud in mym herczen gemacht dann ich ye gewann. Enist es
Lanc 46, 6 frauwet sich so sere irs nefen Lancelots das sie von freuden in onmacht viel.’ Da sprach die koniginne von Gaune das
Lanc 60, 32 sampt. Alsus was Lancelot und beyde syn nefen mit großen freuden by der jungfrauwen lang in dem lac. – Hie laßen
Lanc 69, 8 was Phariens und sin gesellschafft im thorne und machten groß freude umb das sie ir herren beid mit yn wonden haben.
Lanc 87, 3 herren; des sollen sie als fro werden das sie vor freuden nicht gebaren kúnden.’ ‘Herre’, sprach sie, ‘mir ist lieb das
Lanc 87, 10 fro das sie enwusten was sie thun solten von großen freuden. Der mit der jungfrauwen geret hett geschuff das das volck
Lanc 90, 5 herre zu im und hant im synen großen jamer zu freuden gemacht. Wie fert Phariens doch?’ sprach er. ‘Herre’, sprach er,
Lanc 105, 25 wol zu recht Sante Sante Juliens herberge heißen und Aller Freuden stat, du bist wol geziert mit manigem ersamen burgere. Ay
Lanc 107, 30 bevalh sie allesament gott. Er reit hinweg und macht groß freud und gestat nicht das ymant mit im ritte. Phariens und
Lanc 113, 18 Sie wart wunderlichen fro und begund sere zu weynen von freuden. Sie sant zuhant nach ir schwester und sagt ir was

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