Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vrœlich Adj. (421 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrOberalt 26, 22 andern urstende an dem jungisten tag so erstet er vil vr#;eolich, so im mein træchtin lonet mit den ewigen genaden. heut
PrOberalt 42, 20 almæchtigen got, daz er uns verlich daz wir im also fr#;eolichen gedinen und so getan lieb zů im haben also wir
PrOberalt 72, 7 gesendet wart, der gůt sant Paulus, der ch#;eundet uns ein vr#;eolich botschaft. er sprichet, daz wir sch#;euln wissen, daz unser alter
PrOberalt 73, 10 sein frawen, die sel, nimmer mer gesetze. daz ist diu vr#;eolich botschaft diu uns sant Pauls gech#;eundet $t hat, daz er
PrOberalt 108, 15 do unser herre ze himel fur, do hort man ein fr#;eolich stimme der engel, und sprachen also: ‘Sic veniet’. si sprachen
PrOberalt 109, 12 #;euberbrenn $t daz fiur’. nu habet ir wol vernomen wie fr#;eolicheu dinch daz herhorn bezaichet. Nu verlih uns der almæchtig got
ReinFu K, 125 ovgen tet er beide zv/ Vnd sang im als ein vrolichez hvn.»/ Schantekler sprach: «daz wil ich tvn,/ Iz larte mich
ReinFu K, 130 solt groz willekvmen sin.»/ Die vitich begonde er swingen/ vnd vrolich nider springen./ Des was dem toren ze gach,/ daz gerov
ReinFu K, 2266 Der bite im got geben,/ die wile er lebe, ein vrolich leben/ Vnd daz er im die sele sende,/ do sie
Rol 100 allir hiemele/ uorderet hin widere,/ daz er iu uirlihin hat,/ frolichen ir uor im stat./ swer durch got irstirbit,/ ich sage
Rol 190 stunt sam$/ uíl,/ dar zu sin himilriche./ nu scul wir froliche/ im ophferen den lib./ er ist ime gereit in alle
Rol 233 si beliben,/ ze himele sint si gestigin;/ nu mugen si uroliche leben:/ da sint si rat geben./ daz habent si umbe got
Rol 804 so můget ir uwere sele wole gewegen/ un(de) muget iemer uroliche leben./ uwer goete, di ir ane betet,/ Appollo un(de) Machmet,/
Rol 1412 nicht so sere./ genc here naher/ mine botscaph zenphahen./ uare urolichen hinnen,/ handele iz mit sinnen./ erwiruest du deme riche dehein
Rol 2818 Genelun sich růmet/ grozzer gebe uon den heiden,/ er ist frolichen dan geschaiden:/ Marssilies hat iz wol uerendet,/ er hat dir
Rol 3098 setzen ze$/ herzogen/ R#;volanten dinen neuen:/ so mac er imer frolichen lebe.’/ Der kaiser in an sach,/ uil trureclichen er sprach:/
Rol 3205 sprach zu dem chaiser:/ ‘herre, rit an dine reise/ harte urolichen/ haim zu Francriche./ den uan scol fůren,/ herre, al
Rol 3458 sin!/ er biutet in selbe sinen segen,/ si scůlen iemir urolichen leben./ ain zu uersicht unt ain minne,/ aín geloube unt ain
Rol 3717 gebe dir die salde,/ daz du mir diu niumare/ bringest urolichin widere./ gelage R#;volant da nidere,/ umbe Karelen wurde sin gut
Rol 3867 horn?/ din neue machte uns ce$/ helue chom,/ daz wir frolichen scaiden hinnen./ nu tuz durch miner swester Alden willen:/ gefriste
Rol 3905 rante,/ di helede er wol mante,/ er sprach: ‘gehabet uch urolichen;/ ia nahet daz gotes riche./ uol stet an deme rechtin./ hiute
Rol 3928 ougin/ scult ir sin antlutze gesehen/ unt iemir mit im urolichen leben./ mit den wortin sprechen wir iu antlaz./ in der
Rol 4699 swerte an$/ der hant,/ eruechtet uwer erbe lant!/ heuet íuch frolichen d%/ar!/ neruchet umbe ir braite sc%/ar:/ sine mugen uns nicht
Rol 5132 habent si gewunnen/ daz si gotes antlutze sehent/ unt iemir frolichen lebent:/ daz worcht in der gute wille./ den heiligen gaist
Rol 5267 wunne:/ hiute werden wir der engel kunne,/ hiute sculen wir frolichen uaren,/ hiute werden wir liutere wester parn;/ hiute ist unser froude t%/ac,/
Rol 6152 ir wunne/ was unsanfte gelecet./ si waren harte ergetzet/ ir frolichen haim uerte:/ ir herce wurden so herte/ daz der groze sin
Rol 8400 oder din ere erweruen./ wir$/ ne sculn nicht entwiche/ sunter froliche/ uon dem wige scaiden./ hi nerstirbet nimen wan di uaigen.’/
Roth 384 inne belochen lac./ sit gesahen sie den tac./ Daz sie vroliche./ besazzen da heime ir riche./ Der kuninc heiz do hinen
Roth 1458 in troch./ In de gaf deme edelen manne./ do vor her vroliche danne./ Hinne vor constantinin./ Vnde sagete ime vnde den sinen./
Roth 2037 sal men einir kuninginne./ ir botin minnin./ Do sprach sie uroliche./ Von deme herren dietheriche./ Herlint quam drate./ zo ire urowin
Roth 2147 den alden urowin./ Do gienc sie also tovgin./ Vil harte uroliche./ Von deme herren dietheriche./ Vnde sagite ocvh zvaren./ ir urowen
Roth 2243 dicke mine not/ Des lone ime noch goth./ Wir nvzzen uroliche daz lant./ Vnde leveten uroliche samt./ Her was mir ie
Roth 2244 ime noch goth./ Wir nvzzen uroliche daz lant./ Vnde leveten uroliche samt./ Her was mir ie genedich vnde got./ Allen have
Roth 2794 dir nicht geschadin./ Alse daz constantin uirnam./ Do kerte her uroliche dan./ Vnde sagite sinen mannen./ %.ymelot is gevangin./ Daz hat
Roth 2833 urowin allin samt./ wie ritin in$/ daz lant./ Vil harte uroliche/ din volc svmelichiz./ Laz mit mir hei bestan./ Do sprach
Roth 3200 werde./ Woldet ir in dar mide bestrichin./ He leuede san urolichen./ Neman nis halz noch crump./ He newerde zo hant gesunt./ Alse
Roth 3773 vnde sivenzit koninge/ Von woster babilonie./ Do karte unse gedigine./ Vroliche widere./ Her sante den wigant./ Zo botin in daz lant./
Roth 4726 lossam./ Die wrdin bit handen sine man./ Do reit he uroliche./ In daz sin riche./ Inde leuete mit grozin erin./ Die
Roth 4760 Die kiele begundin euene gan./ Rothere vn̄ sine man./ Voren uroliche./ Ingegen romesche riche./ Her wider ze bare uf den sant./
RvEBarl 85 tugende rîche site./ er teilet ouch genuogen mite/ gesunden lîp, vrœlîchen muot./ älliu leben hât behuot/ dîn vil heiliger geist/ nâch
RvEBarl 581 von jâmer weinde er sêre./ "mit sælden iemer mêre/ müezestû vrœlîch sîn,"/ sprach er, "vil lieber herre mîn./ dîn herze dir
RvEBarl 3949 ein leitlîchez ende hât/ unde jâmerlîche zergât./ si gît dir vrœlîch urhap/ und leidez zil, ein engez grap:/ dâ wirt dîn
RvEBarl 4335 daz verlorne schæfelîn/ und truoc ez ûf der ahsel sîn/ vrœlîche in sîn hûs hin hein./ in grôzen vreuden er schein/
RvEBarl 4403 vrî./ ich sol des lieben herren mîn/ gerner hüetende sîn/ vrœlich âne sünde,/ dan ich an im enzünde/ mit sündenvreuden sînen
RvEBarl 5563 trat si unde spranc,/ si sanc den süezesten sanc/ vil vrœlîch unde schône,/ gar in dem besten dône,/ den ir dekeiner
RvEBarl 6227 den liuten/ und sîne kraft wil diuten,/ den kündet er vrœlîche/ ze dem himelrîche."/ //"Lieber meister, süezer man,"/ sprach Jôsaphât, "dîn
RvEBarl 6317 Krist./ mit klage ein siuftehûs diz ist,/ jenz ist ein vrœlîch stætekeit./ vindet man uns wol bekleit,/ niht nackent âne reht
RvEBarl 6355 wir sus alle zît/ unser spîse, sunder nît./ wir leben vrœlîche âne urbunst:/ ez ist ieglîches gunst,/ swie vil ir der
RvEBarl 6585 ich gedinge an gotes kraft,/ daz uns ein geselleschaft/ mit vrœlîcher stætekeit/ ze himelrîche sî bereit."/ //Dô weinde sêre Jôsaphât./ er
RvEBarl 8083 leben,/ daz im got ze erbene wil geben/ ân ende vrœlîche/ in sînem himelrîche."/ des küneges schimphlîcher zorn/ wart gên Nachore

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