Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vater an_m (1785 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lucid 158, 25 da ein truren. Hei, welhe fróde di hant, die den vater vnde den ſun vnde den heiligen geiſt ſehent uon geſihte
MarlbRh 1, 17 Můder $’s roden Jhesu ind des wiʒen!/ ////Din knecht, min vader, si dir bevolen,/ Beken in, an si sin nam verholen!/
MarlbRh 6, 13 besprengt bit allen blůmen,/ darin got selve wolde kumen,/ din vader, din sun, din brüdegume./ ei, w#;ei gedan was de willekume,/
MarlbRh 24, 22 din l#;eif bevilt an sinem ende/ sin geist in sines vader hende./ //Dit hors ind s#;eis du, din herze leit/ van
MarlbRh 47, 9 uppe varen!/ he vůr üver alle engelsche scharen./ zů sinem vader in himelriche,/ bit dem he richet eweliche/ in einer ern,
MarlbRh 54, 2 wart gebůt/ des dodes, den wir můsten liden/ van unses vader Adams geziden./ //Den vrölichen vriden brechtes du,/ s#;euʒ můder $’s
MarlbRh 55, 19 he wart dů kranc,/ den ungemeʒʒen din lif ümbdwanc,/ des vader wilheit van himelriche/ si sweich in dir eim stummen gliche./
MarlbRh 76, 18 he hat siner gnaden an si gelacht,/ als he unsen vedern vür had gesacht,/ de barmherzig ind de warechte,/ Abrahe ind
MarlbRh 79, 34 sunderliche/ in merer vröud ind merer eren,/ dan d#;ei heilge veder weren,/ wers du e dot, e unse here/ an dem
MarlbRh 81, 21 vrow, zů diner eren/ din sun Jhesum, unsen heren,/ sinem vader van himelriche/ al satersdage nemeliche,/ als ich můz ind als
MarlbRh 84, 16 einveldicheit/ andre einveldgen üvergeit,/ he lernd enbinnen heimeliche/ van dem vader van himelriche/ des rechten glouven stedicheit,/ als Jhesus, uns meister,
MarseqM 12 sinne,/ des himilis chuniginne,/ ware rede suoze,/ daz ich den vatir und den sun/ und den vil herin geist lobin muoze./
MarseqS 20 bluode und wucher:/ als wunterlichen wurte du muter./ die alten vater din e/ wunschten und die wissagen./ //Du bist eine stamme/
Mechth 1: 3, 13 benomen sin m#;eonschlich leben und han in mit eren sinem vatter wider gegeben, wie wenest du sn#;eoder wurm m#;eogen vor mir
Mechth 1: 22, 43 bist du ein můter. Wenne geschach dir das?» «Do únsers vatter jubilus betr#;eubet (9#’r) wart mit Adames valle, also das er
Mechth 1: 22, 45 almehtigen gotheit mit mir den zorn. Do erwelte mich der vatter zů einer brut, das er etwas ze minnende hette, wand
Mechth 1: 22, 62 was und ist wol billich, wand got ist ir rehte vatter und si sin rehtú brut, und si ist im an
Mechth 1: 25, 7 woltat manige pine gelitten hat. %/Unsir lieber herre, der himelsche vatter, gap sinen allerliebsten sun, das er gepingot wart von den
Mechth 1: 44, 73 Ich m#;euste von allen dingen in got gan, der min vatter ist von nature, min brůder von siner m#;eonscheit, min brúteg#;vom
Mechth 2: 3, 28 beliben, an eht alleine die grossen zierde, die der himelsche vatter an dem jungesten tage allen seligen lichamen sol geben; der
Mechth 2: 3, 31 fr#;vowe stůnt in dem throne zer linggen hant des himmelschen vatters unverborgen an aller megdlicher sch#;eopfnisse, und wie ir menschlich licham
Mechth 2: 3, 35 s#;eussen milche, das die tropfen vliessent da hin dem himelschen vatter ze eren und dem menschen ze liebe, also das der
Mechth 2: 3, 40 únser l#;eoser, mit offenen wunden, blůtig, unverbunden, ze úberwindende des vatters gerehtekeit, die mangem súnder vil nahe lit, wan die wile
Mechth 2: 20, 7 hus gottes. Da stůnt Hiltegunt vor dem trone des himmelschen vatters, gezieret als ein núwú brut, die der kú(25#’r)nig geholet hat
Mechth 2: 22, 14 sine knehte sint. Dú minste sele ist ein tohter des vatters und ein swester des sunes und ein vrúndinne des heligen
Mechth 2: 22, 18 engel Jhesum_Christum, der da swebet oben Seraphin, der mit sinem vatter ein ungeteilet got můs sin. Den nim ich minstú sele
Mechth 2: 24, 20 lebendig mensche mohte sin. Swenne ich gedenke, das der himmelsche vatter da ist der seligen schenke und Jhesus der kopf, der
Mechth 2: 24, 44 gottes minne $t hat mich gemarteret ob aller arbeit. Dominice, lieber vatter min, ich habe enwenig teiles mit dir, wan ich habe
Mechth 2: 24, 65 mir sint #;eolú ding ellende sunder alleine got. Herre himelscher vatter, zwúschent dir und mir gat ane under(29#’r)las ein unbegriflich atem,
Mechth 3: 1, 96 den k#;eoren vor dem throne und sol loben den himmelschen vatter umb die wisheit, die er an úwer zungen hat geleit,
Mechth 3: 1, 126 lustliches lamp und wunnenklicher jungeling Jhesu, (35#’v) des himmelschen $t vatter kint, als du dich denne ufhebest und alle k#;eore durchverst
Mechth 3: 3, 40 so verdirbestu niemer.» «Vro brut, ich habe nah dem himelschen vatter einen hunger, da inne vergisse ich alles kumbers, und ich
Mechth 3: 3, 43 beder geiste ein solich not, die (38#’r) gat boven des vatter wisheit, die ich nit begriffen mag, und úber des sunes
Mechth 3: 4, 11 súnden. Das hattest du von dir nút, wan der himmelsch vatter beschirmde dine kintheit mit der vordahtekeit siner alten erwelunge und
Mechth 3: 4, 21 Jhesum menschlich und z#;euge in m#;euterlich. Aber fr#;vowe, in des vatter botschaft und in des heligen geistes enpfengnisse und in des
Mechth 3: 5, 31 in schamme vil manig armůt; dar úber getrúwete ich minem vatter unzellicher g#;euti. Hie nach richte din gem#;eute.» VI. Wiltu rehte
Mechth 3: 8, 2 Von siben dingen, die alle priestere s#;eollent haben Der himelsche vatter hat mir siben ding gesagt, die ein ieglich gottes priester an
Mechth 3: 9, 2 angenge aller dingen, die got hat geschaffen von minnen Eya vatter aller g#;eute! Ich unwirdiger mensch danken dir aller trúwe, da
Mechth 3: 9, 8 den andern schein und waren doch gantz in ein. Der vatter was gezieret an im selben in menlichem gem#;eute der almehtikeit
Mechth 3: 9, 9 menlichem gem#;eute der almehtikeit und der sun was glich dem vatter an unzellicher wisheit und der helig geist in beden glich
Mechth 3: 9, 11 glich an voller miltekeit. Do spilte der helig geist dem vatter ein spil mit grosser miltekeit und schlůg uf die heligen
Mechth 3: 9, 12 die heligen drivaltekeit $t und sprach im zů: «Herre, lieber vatter, ich wil dir usser dir selber einen milten rat geben,
Mechth 3: 9, 15 mir [und das ander sol der mensch sin], wand, lieber vatter, das heisset vr#;eode alleine, das man si in grosser meine
Mechth 3: 9, 17 in unzellicher wunne vor dinen #;vogen gemeine.» Do sprach der vatter: «Du bist ein geist mit mir; das du ratest und
Mechth 3: 9, 22 selekeit. Do sprach der ewig sun mit grosser zuht: «Lieber vatter, min nature sol #;voch #.[bringen fruht#.]; nu wir wunders wellen
Mechth 3: 9, 25 ich můs doch den mensch eweklich minnen.» Do sprach der vatter: «Sun, mich r#;euret #;voch ein kreftig lust in miner g#;eotlichen
Mechth 3: 9, 30 an ein minnen.» Do sprach der helig geist zů dem vatter: «Ja lieber vatter, die brut wil ich dir ze bette
Mechth 3: 9, 30 Do sprach der helig geist zů dem vatter: «Ja lieber vatter, die brut wil ich dir ze bette bringen.» Do sprach
Mechth 3: 9, 31 wil ich dir ze bette bringen.» Do sprach der sun: «Vatter, du weist es wol, ich sol noch sterben von minnen;
Mechth 3: 9, 36 genatúret na dem ewigen sune, der ane beginnen von sinem vatter ist geborn. Do teilte der sun mit Adame sin himmelsche

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