Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_prp (1451 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Athis A 82 zie ich uffe mich./ Morgíne, so man sín ínbírt/ Vnd bímír uvndín wírt,/ So sprech ich daz ich ín hab írslagín/
Athis A 120 Do uvoRte man sie beíde/ Zů rome u#;ovr den dínc stůl./ Bíme hare durch den phůl/ Wart er dicke gezogín/ Vn̄ zů
Athis B 35 undír sceídín/ An lidín un̄ an uedírín:/ Ouch heter íetwederín/ UvoR bideme libe híne,/ Daz der zagil da durch scíne,/ Vf den
Athis D 48 urlob un̄ gienc/ Vn̄ die urowín al zů gatír,/ Vn̄ legite sich bi írn uatír,/ Den bidíruín euasín./ Nebín prophilíasín/ Legíte sích cardíones./
Athis D 80 wol sies in irgaztte/ Mit der sconín ga%/ytín,/ Díe sie bisínir sítín/ Mít grozín notín hete bracht./ Er hetís andirs gedacht/
AvaLJ 15, 1 daz da geborn ware $s der werlt hailare./ Dar nach pi einer wile $s do sahen si scinen/ der engel ein
BairFärb 5, 4 mit swarczer varb oder mit grünspat vnd se alaun da pei; das sol alles gesoten werden in ezzeich vnd presilig sol
BdN 117, 19 wachend auzwendig seins weibes schôz, ân allein der mensch. dâ pei verstêt man des menschen pôshait. aller tier zuonemen ist von
BdN 129, 8 dem puoch der weishait, daz feur auz irn münden gieng. Pei dem tier verstên wir die zornigen nâchreder und diu alten
BdN 136, 32 daz alter gê, und dar umb erkennt man sein alter pei den zenden. an dem pfärd under allen tiern prüeft man
BdN 141, 1 läut niht gern ansehen und fleucht ab dem weg. Dâ pei verstên wir die guoten läut, die guoteu werk würkent und
BdN 172, 31 den rinden und an den stammen der paum. si vallent pei zeit in daz mer und wahsent auf dem mer, unz
BdN 176, 12 des fräwet er sich und singt in manger vogel stimm. Pei dem vogel verstê wir die die êwigen sælichait hie betrahtent
BdN 180, 13 kriechisch peridixion und ze latein circa_dextram, daz haizt ze däutsch pei der rehten hant. des paumes fruht ist süez. der begert
BdN 184, 19 sei der andern vogel in dem land Italia, daz ist pei Venedig und in Lamparten. daz küngel ist der klainst vogel
BdN 193, 9 alsô verr, daz si die grimmen vogel hin füerent. dâ pei verstên ich die läut, die dâ vliehent auz der gemain
BdN 199, 21 er sich erhæht in die zwislegen este auf den paumen. Pei dem vogel verstên ich die nâchklaffer, die iedem menschen nâchredent
BdN 202, 7 auz den wazzern kümt von vischen und von andern tiern. Pei den vogeln maht dû verstên die vesten rihter, die mit
BdN 232, 15 daz in diu mertier mitenander verzerten, diu in vâhen wellent. Pei dem tier verstên ich die geitigen amtläut, rihter, scherigen und
BdN 235, 8 der von seim pain kümt, ist guot zuo dem zantsiehtum. Pei dem tier verstên ich die pœsen puoben und die verræter
BdN 266, 31 vor auf der kaiser tisch des aller êrsten, daz man pei der mezzer switzen erkant, ob kain ezzen vergift wær oder
BdN 304, 12 klain und swarz sam die âmaizen. der was gar vil pei kaiser Ludweiges zeiten und tâten grôzen schaden, als ich in
BdN 364, 24 getruckent, und wirt daz mark inwendig dick. des sâmen wonent pei enander mêr dann vierzich in ainer schaln. diu cassenrœr ist
BdN 415, 20 trink mit rôsenhonig, daz sei guot für die gaist, die pei den frawen slâfent in mannes weis, die ze latein incubi
BdN 446, 8 DEM EPISTUTEN. /Epistutes ist ain scheinent stain rôtvar. der den pei dem herzen tregt, den macht er sicher und senftigt urleug
BenGeb 9 din ainborn sun./ enphahe, wise vaterheit,/ dines Christes sunhait./ bedenche bi dir selben in/ unde bedenche ouch uns an im;/ in
BenGeb 11 dir selben in/ unde bedenche ouch uns an im;/ in bi diner gothait,/ uns bi siner mennischait./ sin gothait diu ist
BenGeb 12 bedenche ouch uns an im;/ in bi diner gothait,/ uns bi siner mennischait./ sin gothait diu ist mit im din,/ unser
BenGeb 22 dir al aine./ unser bilde er an sich nam:/ da bi er dich an uns erman./ er gab uns ze wandeln
BenGeb 24 uns erman./ er gab uns ze wandeln sich,/ daz wir bi im manen dich./ daz er des unsern nam an sich,/
BenGeb 58 ellendes wege./ enphahe ez von des priesters hant/ unde wis bi im dar an gemant,/ daz ez dir gename si./ durch
Eckh 5:8, 13 sol in allem sînem leide. Dar nâch vindet man hie drîzic sachen und lêren, in der man sich in ieglîcher
Eckh 5:10, 21 willen, sunder von gote und ûz gote aleine geborn sint.’ dem bluote meinet er allez, daz an dem menschen niht
Eckh 5:11, 1 daz an dem menschen niht undertænic ist des menschen willen. des vleisches willen meinet er allez, daz in dem menschen
Eckh 5:11, 5 und dâ von werdent die krefte müede, krank und alt. dem willen des mannes meinet sant Johannes die hœhsten krefte
Eckh 5:15, 7 Nû volget hernâch in dem andern teile von den stücken drîzigen, der ieglîchez aleine billîche trœsten sol den redelîchen menschen
Eckh 5:23, 1 ungemach in gemach und leit glîches als liep, und dâ merke doch in dem selben sunderlîchen trôst: wan hân ich
Eckh 5:24, 6 leben.’ Sicherlîche getar ich daz sprechen in gotes wârheit und mîner sælicheit, daz, swer durch got und durch güete læzet
Eckh 5:27, 9 sînem leide, daz got die wârheit sprichet $t und gelobet im selben, der wârheit. Entviele got sînem worte, sîner wârheit,
Eckh 5:43, 11 geiste, und engedenkent niht, daz geschriben ist: ’daz unmügelich ist den liuten, daz ist mügelich bî gote’. Und ouch gemeinlîche
Eckh 5:43, 12 ist: ’daz unmügelich ist bî den liuten, daz ist mügelich gote’. Und ouch gemeinlîche und natiurlîche: daz unmügelich ist der
Eckh 5:45, 10 im der ûzvluz vil lîhter dan der vluz niderwert. Dâ sol der mensche wizzen, ob im reht wære, daz im
Eckh 5:48, 13 hâte einen ze gesinde enpfangen, daz er den sante ûz naht und reit in danne selber ane und vaht mit
Eckh 5:49, 17 und in ungemache, sicherlîche, ez wære gar billich, daz er im wære und in trôste mit sîn selbes gegenwerticheit $t
Eckh 5:49, 20 dem salter, daz er mit im ist in dem lîdenne. dem worte mac man nemen siben lêre und sibener$/ leie
Eckh 5:50, 5 dirre werlt. Ze dem andern mâle ennime ich niht aleine dem worte, daz got sprichet, $t daz er ist mit
Eckh 5:51, 3 gip mir lîden alle zît, umbe daz dû alle zît mir sîst, daz ich dich alle zît habe. Ze dem
Eckh 5:59, 4 mensche wære, daz ich wölte biten, daz ich gesunt wære. dirre rede spriche ich ouch: daz ist eines kranken herzen
Eckh 5:112, 1 aber noch gât an den stüelen und heltet sich nâhe den wenden, labet sich noch mit milche. Der ander grât
Eckh 5:115, 23 aneschouwet, niht daz sîn, daz er hinder im, nider im, im weiz. Daz ist volliu und eigeniu dêmüeticheit; den namen

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