Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûʒer prp (353 Belege) Lexer Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 2: 3, 13 sol. Da wurden #;voch gesehen vier stralen, die schiessent alzemale usser dem alleredelsten armbrust der heligen drivaltekeit von dem gotlichen throne
Mechth 2: 4, 95 welle geben.» Do sach si, das ein lúhtendú strale schein usser únser fr#;vowen munt uf den altar und růrte das lamp
Mechth 2: 8, 12 und bringe si, war du wilt.» Do hůben si sich usser der pine swartz, fúrig, phůlig, brinnendig, blůtig, stinkende. Do sprach
Mechth 2: 8, 17 solt si baden in den minnetrehnen, die da nu vliessent usser den #;vogen dines lichamen.» Do wart da gesehen ein sinwel
Mechth 2: 26, 45 ist von der helle under úns komen; si wart nie usser dem himmelriche genomen, si ist gezúget in Lucifers herzen und
Mechth 3: 1, 113 wiselosen schaf in getriben, die dine gemieteten hirten liessen gan usser dem rehten wege.» Alsust singent die martyrer: «Herre, din unschuldiges
Mechth 3: 9, 3 danken dir aller trúwe, da du mich mitte hast gezogen usser mir selber in din wunder also, herre, das ich dich
Mechth 3: 9, 12 und sprach im zů: «Herre, lieber vatter, ich wil dir usser dir selber einen milten rat geben, und wellen nit langer
Mechth 3: 21, 17 im flússet ane underlas von sinem fúrigen herzen us und usser sinem munde alle die súnde, pine, súche und schande, da
Mechth 3: 21, 76 von nature iemer lúhten und schinen, wand si ist geborn usser dem ewigen liehte sunder pine. Nimet si aber des túfels
Mechth 3: 21, 82 ein núwe kleit anziehen, das ist gewahsen in sich selben usser dem miste aller unvletigen súnden, die er ie menschen oder
Mechth 3: 24, 5 weltlichen beginen; die widersprechent sich alsust: Dú geistliche swester sprichet usser dem waren liehte des heligen geistes sunder herzeleit, aber dú
Mechth 4: 2, 41 zwen túfel har fúr komen, die waren grosse meister und waren usser Lucifers schůle genomen und warent #;voch selten us komen. Do
Mechth 4: 3, 40 mag si an sehen iemer deste bas. Ir flússet oley usser ir kelen, das ist barmherzekeit, salbe der súnde. Si hat
Mechth 4: 27, 56 es alles meisterliche sermone, alles geordent mit dem cristan gel#;voben. Usser dem minsten bůche sol er sine gezit vom jare leisten
Mechth 5: 24, 15 heligen apostelen, die úns den túren schatz behalten hant, der usser dem hohen berge wart gegraben, den ein b#;vom trůg und
Mechth 5: 28, 25 die gerunge mit unmessigem hunger und bringet denne den menschen usser im selber in gottes willen also verre, das got des
Mechth 6: Reg. 49 urlop zů zehen dingen XXIX. Von zehen stuken gotliches fúres usser der edelkeit gottes XXX. Die luter minne hat vier ding
Mechth 6: 2, 6 creaturen dem himelischen vatter siner heligen gabe, die er von usser siner heligen drivaltekeit gússet in der súndere herzen von tage
Mechth 7: 2, 24 da růweten si mit vr#;eoden inne. Do si sich hůben usser dem vúre, do sungen si den salmen allen us: Laudate
Mechth 7: 24, 4 vertilgent $t alles min herzeleit, wan si sanfte har gant usser der heligen drivaltekeit. $t Ich bitten dich, herre, heliger geist,
Mechth 7: 52, 14 Hie an sol ich gedenken und ich wil und můs usser dem selben napfe trinken, da min himelscher vatter us getrunken
MF:Reinm 21: 2, 1 daz ích mich sîn geloube. ich kunde doch gesagen wie./ /Ûzer hûse und wider dar în/ bin ich beroubet alles, des
MNat 8, 25 wir da mitte vier frone vasten hant, wonde daʒ mensche uʒer vier elementen gemachet ist, daʒ eʒ allen sinen lip verzehene
MNat 13, 27 mande horit. driffet denne ubir driʒic, so ist die sunne user dem zeichin. also menges danne uberic ist, in einer solichen
Mügeln 52,1 er ist vol. $s das Rases uns bestetet./ Wenn alle ußer sinne bint des slafes bant, / so malt in das
NibB 140,2 daz./ Die wil ich iu nennen: $s ez was Liudegêr,/ ûzer Sahsen lande $s ein rîcher fürste hêr,/ und ouch von Tenemarke
NibB 199,3 mit den sînen man,/ die er mit im brâhte $s ûzer Niderlant./ des tages wart in sturme $s vil manec bluotigiu
NibB 227,3 ichz iu sagen sol,/ sô der gast vil edele $s ûzer Niderlant./ dâ worhte michel wunder $s des küenen Sîvrides hant./
NibB 290,2 man den helt vant./ si sprâchen zuo dem recken $s ûzer Niderlant:/ »iu hât der künec erloubet, $s ir sult ze
NibB 429,3 daz in deheinem strîte $s wâfen nie versneit,/ von pfellel ûzer Lybîâ; $s ez was vil wolgetân./ von porten lieht gewürhte
NibB 472,4 errungen $s diu Guntheres hant?«/ des antwurt$’ ir Hagene $s ûzer Burgonden lant./ Er sprach: »dâ het ir, vrouwe, $s betrüebet
NibB 566,4 solden warten, $s die in dâ wolden komen./ dâ wart ûzer valde $s vil rîcher wæte genomen./ Dô sagete man diu
NibB 595,4 dâ man schate vant./ dar brâhten si die degene $s ûzer Burgonden lant./ Nu wâren ouch die geste $s ze rossen
NibB 688,1 gerten, $s die schieden vrœlîchen dan./ Sîfrit der herre $s ûzer Niderlant/ mit tûsent sînen mannen $s allez ir gewant,/ daz
NibB 747,4 habent uns her gesant./ die enbietent iu ir dienest $s ûzer Guntheres lant.«/ »Nu lôn$’ in got«, sprach Sîfrit, $s »ich
NibB 796,1 vil manigen puneiz rîchen $s man vor den juncfrouwen vant./ Ûzer Tronege Hagene $s unt ouch Ortwîn,/ daz si gewaldec wæren,
NibB 1152,1 kan./ sô hâstu mînen willen $s sô rehte verre getân./ Ûzer mîner kameren $s sô heiz$’ ich dir geben,/ daz du
NibB 1190,3 $s daz sult ir mir sagen,/ Etzel und Helche $s ûzer Hiunen lant.«/ dô sprach der marcgrâve: $s »ich tuon iz
NibB 1328,2 magedîn./ Ein ander si vil selten $s gesâhen nâch den tagen./ ûzer Medelicke $s ûf handen wart getragen/ vil manic goltvaz rîche,
NibB 1343,1 dâ von engerten si niht mêr./ Der herzoge Râmunc $s ûzer Walachen lant,/ mit siben hundert mannen $s kom er für
NibB 1346,3 Blœdelîn $s mit drîn tûsent dar,/ der Etzelen bruoder $s ûzer Hiunen lant./ der kom vil hêrlîche, $s da er die
NibB 1373,1 ouch begie dâ michel wunder $s des milten Rüedegêres hant./ Ûzer Ungerlande $s der fürste Blœdelîn/ der hiez dâ lære machen
NibB 1423,1 holte maniger dâ den tôt./ Die boten dannen fuoren $s ûzer Hiunen lant/ zuo den Burgonden. $s dar wâren si gesant/
NibB 1441,3 sô vrâgt$’ der degen dô,/ »und Kriemhilt, mîn swester, $s ûzer Hiunen lant?«/ dô sprach der videlære: $s »diu mære tuon
NibB 1603,1 muos$’ im Gelpfrât dô sagen./ Dô sprach der marcgrâve $s ûzer Beyerlant:/ »wir suochen unser vîende $s unde haben her nâch
NibB 1657,4 den het er ê bekant./ alsam tet er Volkêrn $s ûzer Burgonden lant./ Er enpfie ouch Dancwarten. $s dô sprach der
NibB 1970,3 hêrlîchen $s durch die helme erklanc/ den Etzelen recken $s ûzer Hiunen lant./ dâ tet vil michel wunder $s des küenen
NibB 2035,4 $s wand$’ in was wol bekant/ der übermüete Hagene $s ûzer Burgonden lant./ Doch bat er si sô lange, $s daz
NibB 2252,4 si truogen schilt enhant./ er saget$’ ez sînem herren $s ûzer Burgonden lant./ Dô sprach der videlære: $s »ich sihe dort

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