Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

unser prn (1707 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Herb 15316 stat vn2de diz lant,/ Daz wir behalde1n den lip/ Vn2de vnse kint vn2de vnse wip,/ Vnse gesezze vn2de vnse gut./ Ob
Herb 15316 lant,/ Daz wir behalde1n den lip/ Vn2de vnse kint vn2de vnse wip,/ Vnse gesezze vn2de vnse gut./ Ob man des vns
Herb 15317 wir behalde1n den lip/ Vn2de vnse kint vn2de vnse wip,/ Vnse gesezze vn2de vnse gut./ Ob man des vns tut/ Stete
Herb 15317 lip/ Vn2de vnse kint vn2de vnse wip,/ Vnse gesezze vn2de vnse gut./ Ob man des vns tut/ Stete gewisheit,/ So sin
Herb 15386 Wir han vns enthalde1n/ Vnz hute an disen tac,/ Daz vnser dehein mac/ Rechte dem andern gesage1n,/ War vmbe wir dise
Herb 15410 criche1n wille1n tut./ Geschiet irs wille1n niet,/ Waz sol de1nne vnse diet?/ So sin wir vnselic geborn./ Vnse stat, die ist
Herb 15412 Waz sol de1nne vnse diet?/ So sin wir vnselic geborn./ Vnse stat, die ist verlorn,/ Vnse lant vn2de vnse geine./ Vnser
Herb 15413 So sin wir vnselic geborn./ Vnse stat, die ist verlorn,/ Vnse lant vn2de vnse geine./ Vnser ere wirt so klein,/ Ob
Herb 15413 vnselic geborn./ Vnse stat, die ist verlorn,/ Vnse lant vn2de vnse geine./ Vnser ere wirt so klein,/ Ob man sie verkoufen
Herb 15414 Vnse stat, die ist verlorn,/ Vnse lant vn2de vnse geine./ Vnser ere wirt so klein,/ Ob man sie verkoufen wolde,/ Der
Herb 15605 rede vor gedach./ Die en=werde vollen|bracht,/ So ne=mvge1n wir volle1n|bringe1n/ Vnse dinc mit deheine1n dinge1n./ Ylus ein kvnic hiez,/ Der ylion
Herb 15628 nie./ Die wile wir daz bilde han hie/ Indewendic in vnse1n grabe1n,/ So wolle1n wir daz ver war habe1n,/ Daz vnser
Herb 15630 vnse1n grabe1n,/ So wolle1n wir daz ver war habe1n,/ Daz vnser stat niet missege./ Ich en=weiz niet, waz sage1n me:/ Pallas
Herb 15649 doch behutet si,/ So gedenke ich gerne eine1n rat,/ Daz vnser wille vur gat."/ {"G}ot gemane vch des",/ Sprach her vlixes,/
Herb 15696 Die en=turre1n ander bote1n sende1n./ Wolt ir=z nv ende1n,/ Daz vnser vn2de ir blibe gut,/ Des vns gestern wart gemvt./ Daz
Herb 15801 was./ "Svlche bezeiche1nnvnge,/ Diz ist wandelunge/ Vn2de anders niht mere./ Vnser finde ere/ Wirt schiere an vns gewant./ Dise stat vn2de
Herb 15851 zv dem prister sprach:/ "Du hast hute wol gesehe1n,/ Wie vnserme opfer ist geschen,/ Wie ez vz der stat geuur wart./
Herb 16655 wuste er eine./ Wir genvzze1n es alle gemeine,/ Daz enelyacas/ Vnser geleite her was,/ Ez wer im liep oder leit./ Ouch
Herb 16795 schiere./ Die arme1n troyre,/ Die werdent alle geroche1n./ Diz ha1nt vnse gote gesproche1n,/ Pallas vn2de apollo./ Des werde1n die alle vnfro,/
Herb 18414 bist/ Vo1n mir alsus erslage1n!"/ Vlixes sprach: "liebez kint,/ Die vnse gote sin,/ Die wolde1n, daz ez gesche,/ E ich circen
Himmelr 5, 29 unde in breite zier(e)n daz leben/ nach dínen húlden, nach únser%\en $s notdurften mit guote,/ so wirt uns geringet unde g(e)liuteret
Himmelr 8, 21 gebe got der riche;/ also er die m%/azz%\e $s an unser(e)n gwirhten weiz,/ da newirdit verbidérb%\et $s daz sc%/af nóch diu
Himmelr 12, 8 $s wider dinen hulden/ óder wir iht versumen $s von unseren sculden,/ des wir von christenlichem $s rehte tuon solten,/ deiz
Himmelr 12, 10 wir von christenlichem $s rehte tuon solten,/ deiz uns nach unseren gwirhten $s nich newerde vergolten,/ é wir iz vertílg%\en $s
HimmlJer 165 geheizen Saphyrus./ nah teme himele ist er vare./ swenne unsih unser mut treit dare,/ des enist zwivel nechain,/ so bezaihene wir
HimmlJer 293 himelischen burge,/ si habent ir sorge/ geworfen cerucge./ di sint unser brucge,/ si sulen unsich laiten/ uz tisen arbaiten/ ze der
Hochz 155 den sich e hat genomen/ an dem alten valande,/ dem unserem viande./ //Dar zoch sich bi alten ziten/ ein herre mit
Hochz 363 dare/ mit siner manunge/ fur die brout junge,/ daz bezeichent unsir furboten/ zuo dem almehtigen gote./ daz ist der ewarte/ mit
Hochz 517 got wol chunt,/ wand er uns in gegeben hat,/ da unsir dinch an stat./ //Daz erste phunt, daz wir gehoren;/ daz
Hochz 543 diu cholet uns alle./ der si beslozzen hat,/ der getuo unsir rat,/ der ware gotes sun,/ mit sin selbes zeswon./ //Daz
Hochz 860 sin gebot ubirgiengen./ do nehabeten wir ere,/ do neruohte er unsir mere./ //So chert er abe sinen muot,/ also noch der
Hochz 880 erbarmen./ //Ich sage iu, wie erz an vie;/ do er unsir erste genade gevie,/ do hiez er einen sinen trout/ werven
Hochz 1084 munt/ unde mache uns an der sele gesunt,/ daz er unsir vatir werde/ in dem himil unde in der erde./ //Sit
Iw 50 wærlîchen,/ und hulfez iht, ich woldez clagen,/ daz nû bî unseren tagen/ selch vreude niemer werden mac/ der man ze den
Iw 128 deiswâr ir hât iuch an genomen/ irne wizzet hiute waz./ unser deheiner was sô laz,/ heter die künegîn gesehen,/ im wær
Iw 132 diu selbe zuht geschehen/ diu dâ iu einem geschach./ sît unser keiner sîne sach,/ od swie wir des vergâzen,/ daz wir
Iw 1808 ‘eteswâ.’/ ‘dû tobest, ode ez ist dîn spot./ und kêrte unser herre got/ allen sînen vlîz dar an,/ ern gemachte niemer
Iw 2356 muget ir wesen vrô,/ iuwer schœne und anders niht.’/ ‘sît unser ietwederz giht/ ez sî des anderen vrô,’/ sprach diu küneginne
Iw 2667 sî dô/ ‘geselle unde herre,/ ich gnâde dir vil verre/ unsers werden gastes./ zewâre dû hastes/ iemer lôn wider mich.’/ von
Iw 2936 der tôt./ //Sî sprach ‘iu ist daz wol erkant/ daz unser êre und unser lant/ vil gar ûf der wâge lît,/
Iw 2936 sprach ‘iu ist daz wol erkant/ daz unser êre und unser lant/ vil gar ûf der wâge lît,/ ir enkumt uns
Iw 4445 gern./ iedoch enwelt irs niht enbern,/ sô sage ich iu unser arbeit:/ so beswært ez iuch: daz ist mir leit./ ez
Iw 4632 sô geteilet hât:/ er vüeret sî unverre,/ ezn sî daz unser herre/ mit im wider uns sî.’/ dô sprach der herre
Iw 4771 dienesthaften muot/ traget iuwerm gaste./ er hât sich alsô vaste/ unser swære an genomen,/ wir suln sî mit im überkomen,/ geruochet
Iw 4773 an genomen,/ wir suln sî mit im überkomen,/ geruochet sîn unser trehten./ er sprichet er welle vehten:/ dô ich im mîne
Iw 4854 bî im gemant;/ und manten in sô verre,/ daz got unser herre/ im sælde und êre bære/ der erbarmherze wære:/ erbarmet
Iw 4959 des lewen pflac/ ‘deiswâr, herre, ob ich mac,/ ich ledige unser gesellen./ got sol disen vellen:/ er ist ein unbescheiden man./
Iw 4980 die brücke nider lân./ er sprach ‘diz sol sich scheiden/ unser einem ode uns beiden/ nâch schaden und nâch schanden./ ich
Iw 5014 schelten ungezogeniu wîp:/ dien mugen niht gevehten./ und wil sîn unser trehten/ nâch rehtem gerihte pflegen,/ sô sît ir schiere gelegen.’/
Iw 5109 minn ich:/ ich weiz wol, alsô tuot er mich:/ ist unser minne âne kraft,/ sone wart nie guot geselleschaft./ den ernest

Ergebnis-Seite: << 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 >>
Seite drucken