Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

under a_prp (1283 Belege) Lexer Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb. Findeb. Findeb.  

Herb 18248 niet vbel solte wesen;/ Doch hiez er frage1n vnd lesen/ Vnder siner phaffeheit,/ Ob sich sulicher wisheit/ Ir deheiner ane zohte,/
Herb 18423 Den lip gerne han genvme1n./ Do wart ez kvme vnderkvme1n./ Vnder in beide1n/ Wart ez doch gescheide1n./ Vlixes, der en=statte es
HimmlJer 54 der breite/ allez so gereite./ diu burch ist gewerchet/ ze unteriste XII legge,/ an der gruntveste/ aller steine beste./ da gent
HimmlJer 133 iu aller eriste./ der aine heizet Jaspis/ unde lit zaller unterist/ an der gruntfeste/ unte habet uf daz geruste./ zware sagen
HimmlJer 153 gote bevelhen/ mit teme gelouben vile vaste:/ so lige wir zunteriste/ an der gruntfeste/ unte bezeichenen den Jaspin./ er fluhet sam
HimmlJer 385 ende:/ daz sint di stainwente,/ di uf habent di balchen/ under allen mines trahtines scalchen./ //So ist der XI. stain sus/
HimmlJer 428 erreichen./ di ir viante minnent,/ guwisse si hohe brinnent/ starche under ir brusten./ $p/ //Nu scule wir di burch mezzen,/ diu
Hochz 48 hin cheret,/ der bezeichent daz golt, daz begraben ist/ tieffe undir den mist,/ daz der mist ubir gat/ unde ez niht
Hochz 166 an sin ere:/ des enkulten si vil sere./ //Do was undir dem gebirge/ ein vil michil sorge,/ ein tieffir charchære,/ der
Hochz 196 vil tief tal/ eines lussames also vol./ //Do wart geborn undir der diete/ ein maget guote/ uzzer einem edelen chunne./ der
Hochz 269 die vart/ unde der liut gesamenet wart,/ do nam er under der menegin,/ die aller$/ tiurist solden sin,/ diu heristen lute,/
Hochz 419 gearnot./ swelich wetir si begat,/ so ist geschaffen ir rat/ undir dem liute,/ die sich becherent an der zite./ //Westent choment
Hochz 421 liute,/ die sich becherent an der zite./ //Westent choment die under none,/ die sich becherent schone./ die helfent riuten/ den erren
Hochz 512 zelle./ //Wande hie teilte ein housherre/ sinen richtuom vil verre/ undir sine chnehte,/ die dienent im mit rehte./ //Des schazzes sint
Hochz 838 e von erste gebære,/ unde lat ez danne hin widere/ undir sin gevidere/ in sin heiz gebruote:/ daz tuont die sine
Hochz 904 do er in Jerusalem reit,/ in die heristen stat,/ diu undir dem himele ie gelach./ do er riten zuo began,/ manich
Hochz 913 martir er in do seite,/ als er den willen heite./ //Undir sinen jungiren da wart ein strit,/ er undirrihte si sin
Hochz 918 næme michil wunder,/ die da hin ze himele fuoren,/ welhe under den die heristen wæren./ //Got hiez si sitzzen./ er undirrihte
HvHürnh 76, 29 rotende ist, zaichent ainen starcken und grosmüetigenn. Ain mittell farbe unnder weiß und schwartz das ist praun; ob si klar ist,
Ipocr 230 v3nde miſche ez mit der ſaluiun v3nde lege ez im undir die zvngvn. IN dirre ſtete iſt geſcribin v3nde geordonot. wie
Iw 60 diu werc vil wol./ //Artûs und diu künegin,/ ir ietwederz under in/ sich ûf ir aller willen vleiz./ dô man des
Iw 75 ahte umb wâfen:/ Keiî leite sich slâfen/ ûf den sal under in:/ ze gemache ân êre stuont sîn sin./ //Der künec
Iw 78 sin./ //Der künec und diu künegin/ die heten sich ouch under in/ ze handen gevangen/ und wâren ensament gegangen/ in eine
Iw 104 unz si in kam vil nâhen bî/ und viel enmitten under sî./ niuwan eine Kâlogrenant,/ der spranc engegen ir ûf zehant,/
Iw 115 ‘her Kâlogrenant,/ uns was ouch ê daz wol erkant/ daz under uns niemen wære/ sô höfsch und als êrbære/ als ir
Iw 419 von dan./ do gesach ich sitzen einen man/ in almitten under in:/ daz getrôste mir den sin./ dô ich aber im
Iw 511 stânt/ und durch mich tuont unde lânt./ swer ouch anders under in/ solde sîn als ich bin,/ der wære schiere verlorn.’/
Iw 804 sage ouch daz.’/ //Dô rechent der herre Îwein/ ze künneschaft under in zwein:/ er sprach ‘neve Kâlogrenant,/ ez richet von rehte
Iw 962 ob dûz iemen sagest,/ so ist iemer gescheiden/ diu vriuntschaft under uns beiden.’/ //Sus reit er ûz und liez in dâ./
Iw 1208 in blôzer hant ist,/ gesehen noch gevinden./ sam daz holz under der rinden,/ alsam sît ir verborgen:/ irn durfet niht mê
Iw 1245 erblindent/ daz si iuwer niene vindent,/ und sît doch rehte under in./ ouch tragent sî in vür iuch hin,/ sîne liebe
Iw 1287 vinden in noch hiute./ suochent, guote liute,/ in winkeln und under benken./ erne mac des niht entwenken/ erne müeze her vür.’/
Iw 1297 dô getân./ daz bette enwart des niht erlân/ sîne ersuochtenz under im gar./ bî sîner genist nim ich war,/ unz der
Iw 1376 stich unde slac:/ ouch muoser dicke wenken./ in winkeln und under benken/ suochten sin mitten swerten,/ wand sî sîns tôdes gerten/
Iw 1407 geschach,/ wand in dâ nieman ensach,/ do gelac daz suochen under in./ ir tôten truogen sî hin/ ze münster, dâ manz
Iw 1430 daz er sam gereite/ hôrte alle ir swære/ sam er under in wære./ mit listen sprach er alsô/ ‘ouwê, diz volc
Iw 1516 bevinde/ daz ich zuo iu gegangen bin./ vermissent sî mîn under in,/ sô verdenkent sî mich sâ.’/ hin gie sî und
Iw 1578 smæhe unde unmære./ sî ist mit ir süeze/ vil dicke under vüeze/ der schanden gevallen,/ als der zuo der gallen/ sîn
Iw 1659 getân:/ dâ von sol sî mich niht lân/ als unbescheidenlich under wegen./ ouwî wan wolde sî nû pflegen/ gebærde nâch ir
Iw 2004 her Îwein unvrô./ diu maget und her Îwein/ begunden ahten under in zwein/ daz sîz noch versuochte baz,/ ob sî ir
Iw 2057 was gereite dâ bî/ diu gewaltige Minne,/ ein rehtiu süenærinne/ under manne und under wîbe./ si gedâhte ‘mit mînem lîbe/ mac
Iw 2057 bî/ diu gewaltige Minne,/ ein rehtiu süenærinne/ under manne und under wîbe./ si gedâhte ‘mit mînem lîbe/ mac ich den brunnen
Iw 2187 des versach/ daz dâ niender geschach,/ daz der garzûn wære under wegen,/ do begunde diu maget des rîters pflegen/ als ir
Iw 2342 dô sprach diu künegîn/ //‘Ouwî, mîn her Îwein,/ wer hât under uns zwein/ gevüeget dise minne?/ es wundert mîne sinne,/ wer
Iw 2361 wirn geben der rede ein ende?/ dazn vüeget sich niht under uns drin:/ nû gân wir zuo den liuten hin./ ich
Iw 2575 der künec Artûs/ ze truhsæzen in sînem hûs./ //Nû wârens under in beiden/ des willen ungescheiden:/ ir ietweder gedâhte sêre/ ûf
Iw 2620 alsô vrô/ alsô mîn her Gâwein:/ wan ez was ie under in zwein/ ein geselleschaft âne haz,/ und stuont vil verre
Iw 2707 sî ze guote;/ und sint sî in ir muote/ getriuwe under in beiden,/ sô sich gebruoder scheiden./ sus was ez under
Iw 2709 under in beiden,/ sô sich gebruoder scheiden./ sus was ez under in zwein:/ der wirt und her Gâwein/ wârn ein ander
Iw 2757 iuwern schulden treit.’/ hie wart mit stæter sicherheit/ ein geselleschaft under in zwein./ vrou Laudîne und her Îwein/ die buten in

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