Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

under a_prp (1283 Belege) Lexer Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb. Findeb. Findeb.  

Eckh 5:406, 4 under keine crêatûre noch über keine crêatûre; si enwil weder under noch obe sîn, si wil alsô stân von ir selber,
Eckh 5:419, 7 betrüebet biz in den tôt’ und Marîâ, dô si stuont under dem kriuze, und saget man doch vil von ir klage,
Eckh 5:430, 1 Nû kumet einförmicheit dâ von, daz sich der mensche wirfet under got; und als vil sich der mensche wirfet under die
Eckh 5:430, 1 wirfet under got; und als vil sich der mensche wirfet under die crêatûre, $t alsô vil ist er minner einförmic mit
Eckh 5:430, 3 herze ledic aller crêatûren. Dâ von ist ez alzemâle geworfen under got, und dâ von stât ez in der obersten einförmicheit
Eilh R, 1657 svert in der hant./ ioh brant der serpant/ daz ros undir im ze tôt./ /an lief in der helt gůt./ er
Eracl 679 Cassînja und Eraclîus/ bî ein ander sâzen,/ die ofte übele gâzen/ under fremdem obedache/ und darzuo getrunken swache./ sie begunde reden unde
Eracl 813 sehen,/ mîniu ougen kunden spehen/ daz beste und daz bœste under in.’/ ‘deiswâr, deist ein schœner sin/ und dunket mich ein
Eracl 964 der steine nam er guoten war/ und vant doch deheinen/ under allen den steinen,/ der im ze ihte töhte,/ ode dâ
Eracl 1292 disen stein noch versuochen baz./ ist daz ich iemen vinde/ under disem gesinde,/ der versuochen wil sîn swert,/ der hebe sich
Eracl 1357 und gewinnen/ mit schatze ode mit minnen,/ swelhez im geviele under in./ daz lobten gnuoge durch gewin:/ etelîchen was diu rede
Eracl 1613 gedenken/ nâch den besten loufæren,/ die in sînem hove wæren/ underm gesinde ode in der stat./ dô tâten sie, als er
Eracl 1766 ir welt schouwen unde sehen/ die juncfrouwen alle./ diu iu under den gevalle,/ die welt ir nemen ze wîbe/ und haben
Eracl 1892 daz wære sîn wille und sîn sin./ er wolde welen under in/ eine, diu im gezæme/ und dem rîche rehte kæme,/
Eracl 1914 den morgen/ daz was dehein wunder./ dâ was vil manegiu under,/ diu der hôchzît wol hete enborn,/ wande sie hete verlorn/
Eracl 1987 sie neic./ Eraclîus der jüngelinc/ gie enmitten in den rinc/ under die juncfrouwen./ er begunde sie schouwen./ zehant erkôs er im
Eracl 2069 er ist./ ich sol niezen mînen list,/ daz ich in under wîln gesprechen sal;/ daz lieze ich niht durch die werlt
Eracl 2098 von sînen witzen,/ daz er sô gâhes von in schiet./ undr in allen vant er niet/ eine, der in gezæme,/ diu
Eracl 2135 gern./ mac ich die niht vinden/ bî den edeln kinden,/ under den frouwen allen,/ daz muoz im missevallen/ und beginnet velschen
Eracl 2159 er sprach ‘ez wære ein swachiu triuwe,/ soldich tûsent herzenriuwe/ under disen frouwen machen/ umb einer frouwen lachen./ wir sulen uns
Eracl 2368 huote/ die frouwen, die ir solden phlegen/ und liezen niht under wegen,/ swaz ez ze rehte solde hân,/ daz gwan man
Eracl 2485 im getân./ des muose der rîche keiser lân/ vil dinges under wegen,/ daz er berihten solde unde phlegen./ die mâze hête
Eracl 2586 ich sol ir alsô heizen phlegen,/ wær ich fünf jâr under wegen,/ daz sie nimmer missetuot,/ sô wol sol sie sîn
Eracl 2999 vil dester baz./ ich weiz ouch wærlîchen daz,/ er gedæhte under wîlen mîn/ mit rehten triuwen, als ich sîn./ /der frouwen
Eracl 3213 ist.’/ diu alte hiez Morphêâ./ diu greif baltlîchen sâ/ Paridê under sîn gewant./ den arm belûchte sie in der hant/ und
Eracl 3422 bleich./ er sprach ‘wê dir, armer Parides!’/ sîn muoter kam under des/ in die kemenâten gegangen,/ die sêre mohte belangen,/ waz
Eracl 3430 ersach./ ‘iuwers kindes ungemach/ kan ich wol vertrîben./ hie geredet undr uns wîben,/ ich hân in gsegent, im was entsehen./ im
Eracl 3564 seic,/ sie nam des alten wîbes hant/ und zôch sie under ir gewant,/ sam sie ir zeigte ir ungemach./ sie rûnte
Eracl 3757 ein schœne heil./ ich wil der rede ein michel teil/ under wegen lâzen/ und wilz mit guoter mâzen/ enden sô ich
Eracl 3868 der zwîvel gar gelac./ diu liebe wol gefüegen kan,/ daz under wîlen ein man/ durch sie sêre missetuot./ diu frouwe edel
Eracl 4191 ‘jâ, sie kumt manegem man ze guote/ und schadet doch under stunden.’/ ‘daz hân ich nû wol erfunden/ leider mir ze
Eracl 4302 ir bî der frouwen gelegen,/ die wîle ich nû was under wegen?/ ir müezet mirz sagen hie zestunt.’/ ‘des frâget mîn
Eracl 4488 ir wol habt vernomen,/ daz er keiser hiez unde was./ under diu het Cosdrôas,/ ein heiden vil vermezzen,/ Jerûsalem besezzen./ er
Eracl 4530 er daz kriuze sehen wolde./ swenne die kristen kâmen dar/ under stunden mit grôzer schar/ und ûf des küneges himel stigen/
Eracl 4889 nû gesaget hân,/ der kampf wart gelobet sân/ und bestætet undr in beiden/ mit gîseln und mit eiden,/ und daz sie
Eracl 4904 manhaft/ und machte grôze wirtschaft;/ sich huop maneger hande schal/ under sînem here über al,/ umb sîn gezelt wart grôz gedranc./
Eracl 5323 schîn/ und an sînem lebene,/ daz sult ir merken ebene./ under diu was ein guot kneht/ ein künec geheizen Tagebreht/ in
Gen 182 des magen $s gêt ein wazzersaga/ in die blâterun $s untir zwisken hegedruosen./ daz wir daz niene nennen $s dâ wir
GrRud Kb 35 zorn,/ daz tet her harte wole schin./ her gienc houwende undir in/ als$/ ein wůtender man,/ do slůch her svaz her
Herb 601 slichte./ Siden|far was ir har,/ Ir o^"vgen luter vn2de clar./ Vnder irme antlitze gar/ Was ir farwe wiz|rot|far:/ Noch rechte wiz,
Herb 671 sulche1n sinne1n,/ Er hette gerne ir min1ne./ En=hette sie niht vnder dise1n drin,/ Noch schone, noch cleit, noch de1n sin,/ Svlch
Herb 713 herre vmbe daz,/ Daz er griffe furbaz:/ Er greif ir vnder daz kleit./ Daz was der iuncfrouwe1n leit./ Sie sprach: "tut
Herb 736 sie beide sin ein./ Si1nt sie zwei, so=n weiz ich vnder zwein/ Deheine vnder|scheide./ Also han ich sie beide./ Wie ist
Herb 1291 alle/samt ware,/ Wie wir sie vmberingen./ So mvzze1n sie dingen/ Vnder vnser baniere."/ Der schare wurde1n fiere,/ Ir iegelich an siner
Herb 1326 liffen./ Der kvnic quam auch zv gewer./ Do sach er vnder dem her/ Oben vo1n der mvre/ Eine1n schilt vo1n lasure,/
Herb 1346 strit./ Wir wolle1n ez in bri1nge1n vf daz felt,/ Mitte1n vn1nder ir gezelt."/ Diz ding also geschah,/ Als der kvnic for
Herb 1411 Die plate bestunt den sper for./ Do erholte sich nestor./ Vnder den arm sluc er den schaft./ Er vazzet in sulcher
Herb 1467 wolde sine1n nefen ande1n./ Er warf in mit den handen/ Vnder daz ros an daz gras,/ Daz er kvme genas./ An
Herb 1474 wider range1n./ Do zu|ging im der wer:/ Er furte in vnder sin her./ Pollux rief die crichen an,/ Daz sie loste1n
Herb 1544 der walstat./ Iedoch satz er sich zv wer./ Ercules reit vnder dem her./ Er sluc vn2de tratte,/ In dem blute er

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