Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

under a_prp (1283 Belege) Lexer Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb. Findeb. Findeb.  

Ägidius 1097 wunnen were./ sin uart was so$/ legen/ daz her můste vnder wegen/ manige herberge han./ die lantkundigen man,/ die den herren
Ägidius 1131 uirwi#’eze./ des bin ich an grozen sorgen./ wie gerne ich vnder die erden/ uůre, ob ich mochte,/ daz ich dich nicht
Ägidius 1466 z#;ov siner cellen./ her uirgab durh gotis willen/ groz almůsen undir wegen./ dicke muste her gedagen/ durch sine unkraft./ do quam
ÄJud 138 megin sin,/ ir giwinnit uns eini vrist,/ so lanc so undir drin tagin ist,/ ob unsich got durch sini guti/ losi
ÄJud 152 ir wib Ava,/ di gingin zi wari/ uzzir der burgi/ undir di heidinischi menigi./ //Do sprach Oloferni/ (di burc habit er
ÄPhys 2, 10 dracho uuiret ſo uorhtal daz er liget alſor tot ſi under der erdo. Pantera diu bezeichenet unſirin trotin ter al manchunne
Athis A** 61 lang/ Vn̄ instach tarquine d%-e stich/ Vn̄ warf in alles undir sich/ Aimonis orsis guf/ Daz im div bein stundin uf/
Athis B 99 Síme oRse uil drate./ Eín starc sper er hate/ Geslagín undír sínín arm/ (Die mailín warín wuoRdín warm/ Deme kuonín íungelínge)/
Athis B 131 wisín./ Sie hetín ín uz den urundín/ Wunt un̄ ungesundín/ Vndír den romerín zů troste:/ Den uíenc er un̄ loste/ Dionisín
Athis B 142 sich mochte nícht geregín:/ Vn̄ reit uz rouwín uon dísín/ Vndír boume an eíne wísín/ An eín wuníclíchíz gras,/ Daz gnůc
Athis C 112 nam er mít den spoRn,/ Daz ín$/ uil snellichín truoc./ Vndirz ochise er daz sper sluoc;/ Daz selbe tet absterne:/ Wender
Athis C 142 wírdít ser,/ So írmannít ír uon den wundín/ Vn̄ gesígít undír stundín:/ Daz selbe mac uns híe gescehn,/ Daz solt du,
AvaLJ 26, 2 gesaget von Criste,/ daz er die sundigen diet $s nelieze under wegen niet./ dri chunige here $s die scolten Crist eren./
AvaLJ 37, 1 vergazen si lewes $s des oberisten chuniges./ Do si chomen under wegen $s unde ir herren wolten phlegen,/ do vermisten si
BairFärb 1, 2 vnd rostiges eisen vnd waiches pech vnd lazze das lange vnder einander sieden; das wirt schön prawn auf rotem tuch @@kn:@#k+2#k-
BairFärb 2, 2 indich vnd reib die dar vnder vnd lazze das lang vnder einander dorren vnd nim ezzeich vnd lazze es alles dar
BairFärb 3, 1 schön plawe. @@kn:@#k+3#k- #k+Schwarz#k-@@kn.@ Nim grün nusschaln vnd stozz die vnder einander vnd lazze das siben tag vaulen in einm hevelein
BairFärb 4, 2 vnd giuzz ein wazzer dar an vnd misch es vast vnder einander vnd lazz es gevallen, das das wazzer lauter werde
Barth 154, 25 caldêischen buochen von maniger ercenîe, diu an manigem vogel ist. Under den selben vogelen $t ervant er von dem gîre sô
BdN 166, 22 sich dreistunt dar inne und fleugt danne in sein nest under seineu starken kinder, diu nu wol gerauben mügent, und mauzet
BdN 236, 12 die andern. Albertus spricht auch, daz ain seltzam dinch geschæhe under den zeiten, dô der kaiser Augustus lebt, wan dô was
BdN 271, 15 sô vol ist worden der drachenkoppen, die iedem menschen guotez under diu augen erzaigent und ist daz end irr handlung valsch
BdN 326, 5 sô fleuzt daz öl auz dem obern hafen in den untern, aber des ist wênig. daz öl ist gar guot für
BdN 354, 28 und daz ist niht sô lauter sam daz êrst. daz unterist ist trüeb und gerbig und haizet caballinum. diu obern zwai
BdN 354, 31 ander ist niht sô gel sam daz öbrist und daz unterist ist swarz. die aloe alle sint gar pitter und menschleichem
BdN 363, 18 lobt man allermaist und dar nâch daz næhst, aber daz underist, daz weiz ist, daz verwirft man; daz ist daz pest,
BdN 378, 26 wir lüftig. welhez aber gar swær ist und kalt und under sich zeuht, daz haiz wir erdischer nâtûr, wie daz sei,
BrZw 22 ſunder uirmiſchet mit den eltirn^. vfſtandi aber zim werke gotiſ vnder ander ſih mazziclic ſcunden. dur der ſlaffer inſculde. {f{(26v)}f} Von
BrZw 63 der eltir ſin daz werde alſ giſcribe1n iſt. mit ehre under and2ern uurkominde. di kint clainiv oder di iug2ern i1m bethuſ
BvgSp 2 vnd nim denne yngeber vnd galgan vnd negelin, die stozze vnder ein ander vnd wirfe sie dar in. vnd nim denne ein faz
BvgSp 4 braten vnd ein fleisch eines swines, weich gesoten. vnd gehacket vnder ein ander. vnd nim einen vierdunc rosen dor z#;ov vnd nim yngeber
BvgSp 7 mache also. man sol nemen reynevan vnd peterlin vnd salbei vnder einander vnd ein wenic brotes geriben $t dar z#;ov vnd w#;eurtze
BvgSp 7 eier. vnd ribe daz mit wine vnd s#;eude daz wol vnder einander vnd gibz hin. 8. Ein gebraten gef#;eultez ferhelin. Ein
BvgSp 14 ein halb n#;eozzelin vnd g#;euz ez dor in. vnd g#;euz ez vnder ein ander, daz es gesschende werde. so decke z#;ov, daz der
BvgSp 24 d#;eunne, snit dar nach schiben, so du d#;eunnest m#;eugest. daz beginne vnder der obersten rinden, ieglich schibe sol sin sinewel. v#;euge der
Capsula 2 D $p alle ſine buche lechin in ſin grab under ſin hůbet Dar nach uber lanch fuor ein keiſer da
Eckh 5:12, 19 leidic machen, wan allez, daz geschaffen ist, daz ist verre under im als verre als under gote und enhât keinen îndruk
Eckh 5:12, 20 geschaffen ist, daz ist verre under im als verre als under gote und enhât keinen îndruk noch învluz in den gerehten
Eckh 5:43, 13 gote’. Und ouch gemeinlîche und natiurlîche: daz unmügelich ist der undern natûre, daz ist gewonlich und natiurlich der obern natûre. Dâ
Eckh 5:52, 21 daz ein ander zeichen und glîchnisse: die meister sprechent, daz under dem himel ist viures vil al umbe und umbe, und
Eckh 5:115, 14 Sîn eigenschaft ist wesen ein mit einem. Swer ez suochet under gote, der triuget sich selber. Ouch sprichet der selbe meister
Eckh 5:115, 21 dem latîne meinet in einer wîse den, der sich alzemâle under got neiget und vüeget, allez, daz er ist und daz
Eckh 5:203, 4 in der zellen: daz selbe gemüete behalt und trac daz under die menige und in die unruowe und in die unglîcheit.
Eckh 5:211, 6 reht himelrîche. Wan, dem reht sol sîn, dem muoz ie under zwein dingen einez geschehen: eintweder er sol got nemen und
Eckh 5:231, 6 lebene niemer ganz ledic werden. Dar umbe daz etwenne raten under daz korn vellet, dar umbe ensol man daz edel korn
Eckh 5:272, 8 mensche in der ordenunge, daz er sölte komen in den understen $t kôr der engel, er möhte in alsô enpfâhen ze
Eckh 5:294, 3 herre: ’wer der meiste wil sîn, der werde der minste under iu!’ Wer d%/az wil wesen, der sol díz werden. Díz
Eckh 5:300, 3 kuofen blôz saz, ze dem grôzen Alexander, der alle werlt under im hâte: ’ich bin’, sprach er, ’vil ein grœzer herre
Eckh 5:405, 8 abegescheidenheit vür dêmüeticheit, wan volkomeniu dêmüeticheit ist sich selber neigende under alle crêatûre, und in dér neigunge sô gât der mensche
Eckh 5:406, 3 inwendicheit’. Volkomeniu abegescheidenheit $t enhât kein ûfsehen ûf keine neigunge under keine crêatûre noch über keine crêatûre; si enwil weder under

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